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  #31  
Alt 26.01.2009, 19:24
ein mensch ein mensch ist offline
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Standard Re: An Nicolas Hofer und wo das problem wirklich liegt!

Zitat:
Zitat von Bravenewworld
Hallo zusammen,

was mir bis gestern in dem ganzen puzzel gefehlt hat .... wieso haben wir denn die kriese? Klar zum einen wird das in den beiträgen von nicolas ausführlich erklärt aber zum anderen, was keine erwähnung findet :

durch die steigenden guthaben der Sparer welche ja zinseszins bekommen ... aus 1 million wird in 18 jahren 2 millionnen nach nur weiteren 10 jahren 3 millionen, nach weiteren 7 jahren 4 millionen unsw ... kann jeder selber ausrechnen. Diese Zinsen müssen an die sparer gezahlt werden. (angenommen 4% guthabenszins)
Aber woher nehmen?

Genau kredite ausgeben ... aber der 08/15 kreditnehmer zahlt ja meistens seine kredite zurück, was heisst das die zinseinnahmen weniger werden aber die zinsausgaben ja mehr.

Und da Aktiva und passiva immer aufgehen müssen, müssen die banken immer immer immer mehr kredite vergeben um die passiva zu "befriedigen". Was heisst das zuerst die passiva ansteigen und durch aktiva ausgeglichen werden müssen.

Der witz an der sache, sobald das system kollabiert, z.b. eine bank geht bankrott, ist auch die passiva futsch.

Zum schluss sind wirklich nur die mit guthaben die deppen, weil die schuldner ja primär keine werte verlieren.

Seh ich doch richtig, oder?

grüße
Bravenewworld

kann ich dir zustimmen...genau aus diesem grund habe ich, seit ich kunde bei einer bank bin (was schon äonen her ist ), nie guthaben angehäuft...im gegenteil, sobald eines vorhanden war, konto räumen....the "great amerikan strike" geht da noch weiter...wenn ALLE ihr guthaben von der bank holen, fliegt der ganze SCHWINDEL auf

http://vids.myspace.com/index.cfm?fu...4-b8ff7aaf89ab
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  #32  
Alt 26.01.2009, 19:30
nordstern nordstern ist offline
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Squeezy, Du bringst schon wieder alles durcheinander.
Damit ist niemandem geholfen.

Im heutigen System haben wir folgende Probleme:

1. Der (notwendige) Unternehmer-Gewinn fehlt immer
------> das System produziert zwangsläufig Verlierer.
Ein Teil der Kreditnehmer verliert Haus und Hof.


2. Der Zins fehlt immer
-------> das Zinssystem produziert zwangsläufig Verlierer.
Ein Teil der Kreditnehmer verliert Haus und Hof.


Im heutigen System werden laufend Nachschuldner benötigt, um
den Altschuldnern das benötigte Geld für Zins und Tilgung zu liefern.
Dies ist ein Schulden-Kettenbrief-System.


Dieses System steuert unaufhaltsam auf seinen Zusammenbruch zu.
Irgendwann gibt es kein unverschuldetes Eigentum mehr, das für neue Kredite verpfändet werden kann.
Dann reißt der Kettenbrief.

Es gibt keine neuen Kredite.
Bestehende Kredite platzen -----> Preise fallen ------> noch mehr Kredite platzen -----> ........

Mir reicht es nicht, lapidar zu sagen:
"Du wirst im kapitalismus auch nie alle Probleme lösen können. "
Das ist definitiv zu schwach, das akzeptiere ich nicht.

Benutze Dein Gehirn mal, um Dir Lösungen auszudenken, anstatt immer nur das heutige Geldsystem zu verteidigen.
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  #33  
Alt 26.01.2009, 21:15
Bravenewworld Bravenewworld ist offline
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ich nicht verstehen problem von unternehmer


Ihr müsst euch über eines klar werden. Sobald der Unternehmer geld von der bank holt, ist er der depp. Denn wenn die bank seine kredite kündigt ist er sofort insolvent. ganze einfach isse das.

Ausserdem sagt kein mensch das er die 100000 € komplett unters volk bringen muss. er kann sich ja 10k behalten. Und nun? Hat er also geld von den 100K über weil er ja auch von was leben muss. ICH sehe nicht wirklich das problem. hätten wir ein 0 zins system, in dem geldbesitzt von mehr als 4 wochen "bestraft" wirdm währe das geld immer im umlauf.

Mal die banken weggedacht. Die braucht keiner.

Staat gibt das geld aus, gehen wir mal vom nicht globalen staat aus, deutschland 80 millionen einwohner. Der staat gibt jedem zum start 1000 geld (legen wir uns mal nicht auf ne währung fest) jetzt existiert ne geldmenge im land. Keiner wird durch spaaren, weils ja bestraft wird, geld anhäufen. Es würde immerwährend fliessen. Sollte sich die geldmenge verringern, weil doch jemand gespart hat, und dadurch das geld entwertet wurde kann der staat neues nachschiessen.

Wie gesagt, nicht auf die unternehmer rumhacken, die ja ach so böse sind und massig gewinn brauchen. so hab ich "früher" auch gedacht, massloses volk. ABER die sind gezwungen diese "Gewinne" zu machen, weil die scheisse an die banken fliesst für die kredite welche der unternehmer ja genommen hat. Mal verstehen leute!

Der unternehmer ist im prinzip nichts anderes wie der arbeitnehmer, er versucht seine Leistung bestmöglichst zu verkaufen.

Und dann darf man eines auch nicht vergessen: Solange sich der mensch durch Werbung zum kosum anstiften lässt, und er unbedingt die jeans von joop braucht weil er sich nur dadurch definieren kann, solange gehen meines erachtens auch die hohen preise ok. (ich brauch kein joob, kein levis und kein anderer kosummist)

so ich hab fertig ...
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  #34  
Alt 26.01.2009, 23:37
nordstern nordstern ist offline
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Squeezy, bitte bereite Deine Kritik am heutigen Geldsystem
mal so auf, daß sie jeder lesen und verstehen kann.
Die Zauberworte heißen:
1. Struktur
und
2. Formatierung (Leerzeilen, Fettschrift usw. )

Und dasselbe bitte mit Deinen Lösungsvorschlägen.

So, wie Du das machst, ist es unverständlich, unübersichtlich und oft auch mißverständlich.
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  #35  
Alt 26.01.2009, 23:42
nordstern nordstern ist offline
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@Bravenewworld,
das Problem sind nicht die Unternehmer und auch nicht deren Gewinne,
sondern das falsche Geldsystem, welches Squeezy unermüdlich verteidigt .... und Fehler im politischen System (wir haben keine echte Demokratie) und die Regeln des Wirtschaftssystems.

Ein System, in welchem Geld nur über einen Kredit mit Pfandhinterlegung in die Welt kommt,
- fehlt der Zins immer
und
- es fehlt immer der Gewinn des Unternehmers.


Um das systembedingte zu knappe Geld gibt es ein Hauen und Stechen unter den Marktteilnehmern, welches immer ohne Ausnahme zur Verarmung von einem Teil der Menschen führt.

Dieser Systemfehler erzwingt ständig wachsende Neuverschuldung, damit der Kettenbrief nicht reißt.

Das Eigentum, welches als Pfand für neue Kredite benötigt wird, ist aber begrenzt -------> der Kettenbrief muß abreissen.

Das ist ein Systemfehler, den wirklich jeder verstehen kann, doch die ganzen studierten BWL -und VWL-Absolventen kriegen teilweise Millionengehälter und quatschen den Leuten die Ohren voll und halten sich für klüger als der Rest der Menschheit .......
und doch haben sie in den ganzen Jahrzehnten seit Gründung der FED noch keine Lösung für
diesen Systemfehler eingeführt.

Nein, sie haben diesen Fehler zum größten Teil noch gar nicht verstanden.

Gestern abend lief im ZDF-nachtstudio eine Sendung mit dem Titel:
"Erklär mir die Welt des Geldes"
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/conte...?inPopup=true#

Dort diskutierten Prof. Gunnar Heinsohn, Prof. Max Otte, eine Wissenschaftsjournalistin und ein Banker von der Privatbank Metzler über Geld.

Professor Heinsohn erwähnte gleich zu Beginn, daß der größte Teil der Nobelpreisträger für Wirtschaft nicht wissen und nicht verstehen, was Geld ist und auch nicht wissen, wie eine Firma funktioniert.
Es war jammerschade, daß Heinsohn dauernd die Redezeit von den anderen gestohlen wurde, denn die hatten wenig Peilung von den Ursachen der Krise.

Frage: Wenn die Elite der Wirtschaftswissenschaftler nicht versteht, was Geld ist und wie Firmen funktionieren, was lernen und wissen dann die ganzen BWL -und VWL-Studenten weltweit über Geld ?

Diese "Koryphäen" beraten die Regierungen und die Folgen sehen wir wieder mal: eine weltweite Wirtschaftskrise, welche nach realistischen Schätzungen schlimmer als die Weltwirtschaftskrise 1929 werden wird.
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  #36  
Alt 27.01.2009, 09:44
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Jedes Geld muss mit Eigentum hinterlegt werden..
Wer sagt das ?
Ja ja, ich weiß, das ist ein Postulat.

Ich sage: Quatsch.

Richtig ist: unser heutiges Schuldgeld ist so konstruiert, daß Geld nur als Forderung gegen Eigentum in die Welt kommt.
Wer kein Eigentum zum Verpfänden hat, bekommt keinen Kredit.

Doch sogar das Schuldgeld macht da eine kleine Ausnahme für Mini-Kredite.
Als Sicherheit wird ein regelmäßiges Einkommen akzeptiert.
Die Bank sieht: Aha, der Bursche kriegt seit Jahren monatlich Lohn und hat was über ..... wenn er Zins und Tilgung nicht bedient, pfänden wir und schnappen uns den Teil vom Lohn, den wir brauchen.

Ein neues Geldsystem könnte so konstruiert werden, daß es als Forderung auf Arbeitsleistung in die Welt kommt, nicht als Forderung auf Eigentum.

Weshalb bist Du nicht selbst darauf gekommen, Squeezy ?

Du kennst doch die MaxNews, oder etwa nicht ?
Geld, welches durch Kredit in die Welt kommt, ist wie eine leere Hülle, welche erst durch die Leistung des Kreditnehmers in der Zukunft mit "Wert" gefüllt wird.

Auf der Basis solch einer "Arbeitswährung" entsteht Wohlstand und das geht ohne Verpfändung von Eigentum.

Aber gegen den Strom denken gibts nicht bei Dir, das ist Dein Problem.
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  #37  
Alt 27.01.2009, 11:44
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Das Problem ist bei euch,dass ihr jeden Sinn für die Realität verloren habt.Wir haben heute auch Wohlstand...
Falsch.
Du lebst offenbar auf einem anderen Planeten als wir, in einer virtuellen Sphäre, wo Du jeglichen Bezug zur Realität verloren hast.

"Wir" haben heute auch Wohlstand ... , wie bitte ?
Wer ist "Wir" , Squeezy ?

Haben die 16 Millionen Menschen, welche Alg-I, Alg-II und über die JobCenter in 1-Euro-Jobs und in Ausbildungsmaßnahmen stecken, Wohlstand ?
Bist Du blind für die Realität oder wir ?

Täglich werden Tausende von Menschen entlassen wegen dem Finanzsystem und der "Demokratie", welche Du wie ein Besessener verteidigst.

Ja, es gibt eine kleine Minderheit im Land, welche großen Wohlstand hat, aber nicht durch eigene Arbeit.
Die Aldi-Brüder machen nicht die Arbeit in den Läden, sondern die Angestellten machen sie und sind nach einigen Jahren gesundheitlich und psychisch am Ende.

Mehr im nächsten Beitrag.
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  #38  
Alt 27.01.2009, 12:06
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Dennoch müssen Kredite abgesichert sein..Irgendein Leistungsversprechen ist zu wenig....
Nein, das ist nicht zu wenig.
Es ist eine Frage der Vereinbarung in der Gesellschaft.

Geld ist eine gesellschaftliche Übereinkunft, welche durch die Macht des Staates garantiert ist.

Mit anderen Worten: wenn der Staat ein Gesetz erläßt, worin wertlos gemachtes Eisen als "gesetzliches Zahlungsmittel" festgelegt wird,
dann braucht man keine Goldmünzen oder Silbermünzen mehr, sondern
bezahlt mit Münzen aus wertlosem Eisen.
Das funktioniert bestens, wie in der Geschichte von Sparta bewiesen wurde.

Wenn der Staat ein Gesetz erläßt, das die menschliche Arbeitskraft zur Grundlage der Währung macht, dann funktioniert das.

Du bist völlig fixiert auf unser Schuldgeldsystem und verteufelst alles, was Deine Fixierung gefährdet oder in Frage stellt.

Du behauptest einfach, daß nichts anderes funktionieren kann .... doch damit liegst Du falsch.

Zitat:
Zitat von Squeezy
Nach deinem Schema wäre unsere Wirtschaft dem Untergang geweiht und die Banken wären pleite.(Kapitalvernichtung)
Völlig falsch.
Du wirst gerne zum Apokalyptiker, wenn Dein geliebtes Schuldgeldsystem in Frage gestellt wird.
Willst wohl Ängste schüren ?

Das einzige Kapital, welches wir Menschen haben, ist unsere Arbeitskraft, unsere Kreativität, unser Denken.

Was machen Deine "Kapitalisten" denn, wenn die Sklaven des Systems einen Generalstreik machen ?
Da können sie noch soviel Land besitzen und Gold und Geld, das nützt ihnen gar nichts mehr.

Dieser ganze Eigentumskram, der Besitz von Land, Gold und Geld nützt nur etwas, wenn die Mehrheit der Menschen arbeitet.

Was ist also das Wesentliche auf der Welt ?

Leute Deiner Gesinnung reden den Menschen ein, daß es auf Land, Gold und Geld ankommt, doch Ihr liegt falsch.
Diese Rattenfängermelodien sollen die Menschen ins Hamsterlaufrad locken, damit eine kleine Mehrheit noch reicher und mächtiger wird.

Dieses falsche System ist schon soweit, daß viele Leute trotz eines Vollzeitjobs zusätzlich Hartz-4 brauchen, weil es sonst nicht für Miete und Essen reicht.

Ich war 1996 in den USA bei Bekannten. Die Frau hatte damals schon 3 Jobs und schlief etwa 5 Stunden täglich, der Mann hatte 2 Jobs.
Sie brauchten soviele Jobs, weil sie ein Haus gebaut hatten (fast alles in Eigenleistung) und den Kredit abstottern mußten, denn sie wollten das Haus nicht an die Bank verlieren.

Das ist die Realität des Schuldgeld-Systems, das Du dogmatisch vertrittst.
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  #39  
Alt 27.01.2009, 12:33
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zwar schon etwas älter, aber passt immer noch ganz gut


169 Millionen DM Zinsen täglich



Die Deutschen müssen täglich 169 Millionen DM für ein paar habgierige
Menschen erarbeiten.

"Das geschieht hier im Haus. Wir bekommen das Geld aus der Bundeskasse. Zinsen werden aus den laufenden Einnahmen bezahlt, also auch aus Steuergeldern, für die Tilgung gibt es eine Ermächtigung zur Aufnahme der dazu erforderlichen neuen Kredite. Wir rechnen vorausblickend aus, welche Zahlungen in welchen Zeiträumen fällig werden, und fordern dann die entsprechenden Beträge an.
Und wie hoch ist der tägliche Tilgungsbetrag?

Schlitzberger: Er lag 1993 bei 271,8 Millionen Mark."


Ich habe mich vertan, es waren 1993, 271,8 Millionen Mark TÄGLICH,
welche das Volk zusätzlich erarbeiten muss, für ein paar habgierige
Menschen, nur weil der Staat zu doof ist, sich sein eigenes Zahlungsmittel
zu stellen.
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  #40  
Alt 27.01.2009, 13:23
Petra Raab Petra Raab ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 1.209
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Zitat:
Zitat von Squeezy
Durch unser modernes Bankensystem...

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