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  #1  
Alt 16.11.2008, 22:31
Träumer Träumer ist offline
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Standard Vortrag von Nicolas Hofer verbessern

Originalvortrag:
http://www.infokrieg.tv/evolution_de...008_11_14.html

Erstmal danke an Nicolas für deinen Vortrag "Die Evolution des Geldbildes" der mein Wissen wieder etwas erweitert hat.
Wie du aber feststellen musstest war das Publikum an einigen Stellen überfordert. Ich möchte nun hier Ideen sammeln wie du/man einen besseren Vortrag zu diesem Thema aufbauen könnte, wobei ich erstmal deinen Vortrag als Ausgangspunkt verwende.

Ein Tipp an dich vorher noch. Halte vielleicht nächstes Mal deinen Vortrag zur Probe bei einem der Spaß an Didaktik hat (z.B. ein guter Lehrer). Der kann dir dann auch viel besser als ich sagen, wie man etwas Laien näher bringt (beschäftige mich nur Hobbymäßig damit)

Ich hoffe du fasst das ganze folgende als positive Kritik auf
----------------------------------------------

Dein Vortrag enthielt in der Art wie es vorgetragen wurde zu viele Informationen. Das Problem dabei ist folgendes:
Jedes Kurzzeitgedächtnis ist nicht für mehr als 6 plusminus 2 unverbundene(!) Informationseinheiten ausgelegt. Bei einem Fremdwort mit drei unbekannten Silben, ist schon die Hälfte weg! Es muss ein paar mal wiederholt werden oder braucht seine Zeit, damit es als eine einzige Informationseinheit gespeichert wird. Und (laut einigen Studien) braucht es rund sieben Wiederholung über eine längere Zeit (zum Beispiel ein Semester) bis es bei den meisten im Langzeitgedächtnis ist.
Es folgen einzelne Punkte bei denen zu mindest ich es anders gemacht hätte:

Es sollte vom Einfachen (Ausgangswissen: Fabianfilm) zum Komplizierten gehen, wobei ich mit letzterem hier Fachchinesisch meine. In deinem Vortrag hast du das aber häufig geschafft es andersherum zu machen. Eine Regel die ich aus deinem Vortrag gelernt habe ist: Zuerst komm die Erklärung und dann kann man das ganze, wenn überhaupt notwendig und gewollt, mit Fachbegriffen ausdrücken. Und selbst nachdem der Fachbegriff eingeführt wurde, sollte man dies beibehalten, da der Begriff bei den meisten noch nicht verinnerlicht wurde. Ein paar Beispiele aus deinem Vortrag:
- "Ein Unternehmen kauft ein Aktivum, in diesem Fall Schrauben." besser "Ein Unternehmen will sich zum Beispiel Schrauben kaufen und leiht sich dafür Geld. Das gehört damit zur Mittelverwendung - also Aktivum - des Unternehmens"
- "...kann wahrscheinlich niemand was damit anfangen, deshalb habe ich versucht..."
- "...das Eigenkapital ist der Teil der Passivseite den die Aktivseite die Passivseite überragt. Hört sich viel komplizierter an als es ist..."
Also um das Komplizierte zu veranschaulichen, hattest du es danach mit einfachen Worten um- oder beschrieben. Da bis dahin aber mangels Verständnis schon wieder die komplizierte Formulierung vergessen wurde, müsstest du sinnvoller weise anschließend wieder drauf eingehen (also kompliziert -> einfach -> kompliziert). Damit ist aber der Anfang überflüssig und kostet nur unnötig Zeit. Besser gleich vom Einfachen zum Kompliziertem.

Übrigens würde ich vor Laien auch auf den Folien die Fachbegriffe immer übersetzen. Zum Beispiel hast du Aktivseite/Passivseite nur auf der ersten Seite erklärt. Schreibe bei den nächsten Folien immer mit "Aktivseite (Mittelverwendung)" oder noch Besser "Mittelverwendung (Aktivseite)".

Mathematik war in deinem Vortrag lediglich eine Hilfswissenschaft um mit Objekten zu rechnen. An den Stellen, bei denen du damit nicht rechnest, benutze vor Laien die Symbole nicht. Also selbst bei so was Einfachem wie "in t=0" schreib lieber "nach 0 Jahren" oder "Am Anfang". Nun warum ist das Besser?
- die begrenzte Merkfähigkeit der Zuschauer wird nicht noch weiter strapaziert.
- Mathe schreckt immernoch die meisten ab
- Mathematische Symbole können durchaus mehrdeutig sein (Ich habe zum Beispiel dein Großgeschriebenes "in" bei "In t=0" auf einer Folie zuerst für einen logarithmus ("ln") gehalten; ist zwar ein dummes Beispiel aber verdeutlicht den Punkt)

Ebenfalls zur Mathematik gehört die Exponentialfunktion die du erwähnt hast: Die gehört zwar in dem Vortrag rein, aber sie sollte zumindest irgendwie (nochmals) bildlich veranschaulicht werden.

Damit die Informationen, die beim Zuschauer ankommt dann nicht unverbunden im Kopf rumliegt, könnte man die Argumentationsschritte motivieren. Das hast du ganz am Anfang zum Einstieg super gemacht ("damit wir uns nicht verarschen lassen"), aber danach kam ich öfters an die Stellen (besonders bei der Geschäftsbilanz), wo ich mich gefragt habe, wo du eigentlich hin willst. Ein paar Beispiele:
- statt "ich führe einen neuen Schuldner 'Staat' ein", sage "jetzt sind wir in einer wirtschaftlich angespannten Situation und da kann zum Beispiel der Staat mit einem Konjunkturprogramm einspringen und ist damit ein neuer Schuldner. Dies führt aber zu anderen Problemen die wir gleich erarbeiten werden."
- "Wir legen jetzt Konten an für diese fünf Wirtschaftssubjekte ... und die haben bestimmte Eigenschaften und werden bestimmte Aktionen machen" (und warum?)
- Bei vielen anderen Sachen hast du deine Vorgehensweise motiviert, sie fiel mir aber erst dann auf als ich danach gesucht habe. Ich würde diese dann noch mehr herausstellen, damit die Struktur deines Vortrages einprägsamer wird. Zum Beispiel war ein Ziel in deiner Bankbilanz einen realen Ablauf (vereinfacht) nachzustellen. Und wenn klar wird warum die Individuen auf welche Weise handeln, also was deren Motivation ist, wird dadurch auch die Realität verständlicher. Das ist aber nur meine Meinung

Ich wollte vor einem Monat mal ein Vortrag halten, dessen Powerpointpräsentation wie deine ebenfalls nur schwarz-weiß war. Beim Probevortrag wurde mir dann zum Glück geraten, das ganze farbig zu machen, u.a. wichtige Sätze einzurahmen und Schlüsselwörter hervorzuheben.

Du hast die Geschäftsbilanz eingeführt, um Prinzipien zu veranschaulichen und du kennst noch keine einfachere Möglichkeit das ohne Geschäftsbilanz darzustellen. Kannst du deswegen bitte nochmal alle deine Punkte nennen, die du mit deiner Geschäftsbilanz darstellen wolltest. Ich möchte ein bisschen grübeln, wie es einfacher geht


mit freundlichen Grüßen,
Janko


PS: noch einen nett gemeinten Kritikpunkt:
Dich stört es nach eigener Aussage, wenn man dich wie einen Vollidioten behandelt. Du hast das gleiche Verhalten selbst ein paar mal geschafft
- Wenn du zum Publikum wie mit Grundschülern redest: "am Ende seit ihr alle Bilanzierungsexperten, bin ich mir ziemlich sicher."
- Wenn du die Argumente deiner Gegner in einer Sprechweise darstellst, in der sie voreilig/ unüberlegt erscheinen (ist mir bei 1:14:17 und 14:52 aufgefallen)
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  #2  
Alt 17.11.2008, 12:50
NicolasHofer NicolasHofer ist offline
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Hey Janko,


vielen Dank für den Feedback. Seit Ende September sind bereits ein paar der Änderungen, die du vorschlägst tatsächlich schon eingeflossen (z.B. die Exponentialfkt.), andere finde ich sehr gut und werde ich versuchen zu berücksichtigen.

Bitte vergiss aber nicht, dass - trotz des rel. großen Publikums - bereits nach 3 Online-Tagen fast 10 mal so viele Menschen den Vortrag online gesehen haben. Online ist niemand gezwungen den Vortrag in Gänze zu sehen - und ein Rückspul-Verbot gibt es auch nicht. Das Argument mit den zu vielen Informationen ist also richtig, aber bedingt. Das ist nicht 100%ig perfekt für das Live-Publikum, aber später kann ja jeder der möchte (auch aus dem Publikum) das Ganze aus der Konserve ansehen und dabei regelmäßig den Pause-Knopf auf Funktion überprüfen. So kann also derjenige, der die 85 Minuten sofort durchhält in Minimal-Zeit ein Maximum an Informationen aufnehmen - derjenige, der länger braucht schaut sich das halt 3 mal an.
Nichtsdestotrotz sind deine Kritikpunkte berechtigt und ich werde versuchen das so gut wie mir das möglich ist zu berücksichtigen (den guten Lehrer, dem ich das ganze vorturnen kann suche ich noch).

Bzgl. der Geschäftsbankbilanz und warum ich sie verwendet habe. Dass dir der Sinn dessen nicht sofort klar ist beweist nur wie recht du mit deiner Kritik hast...
Der Zweck ist relativ simpel: Ich wollte zeigen an welcher Stelle und aus welcher Mechanik heraus der Geldmangel entsteht. Denn die Darstellung aus dem Fabian-Film ist nun mal verkürzt. Oder anders: sie ist falsch. Experten kritisieren den Film dazu zu recht. "Die fehlenden 5 %" fehlen nun mal in der Realität nicht wirklich. Was aber wiederum nicht heißt, dass das Endresultat nicht dasselbe wäre...
Also falls du einen anderen Weg weißt: los gehts

Nochmal vielen Dank und bis dann
__________________


"Die Politik wird nicht von Politikern gemacht. Hinter verschlossenen Türen werden die Fäden gezogen, an welchen die Kasper hängen, die uns in Berlin in der "Politkiste" Theater vorspielen. Diese Kasper dürfen dann in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnisanstalten bei den Klofrauen Christiansen und Illner ihre Sprechblasen entleeren und wenn nach verrichten der intellektuellen Notdurft noch was nachtröpfelt, dann können sie das bei Beckmann und Kerner an der emotionalen Pissrinne unters Volk mischen."~ Georg Schramm
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  #3  
Alt 17.11.2008, 16:40
hans_wurst hans_wurst ist offline
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Zitat:
Zitat von NicolasHofer
Online ist niemand gezwungen den Vortrag in Gänze zu sehen - und ein Rückspul-Verbot gibt es auch nicht.
Kann ich bestätigen. Habe mir den Film in guter Qualität runtergeladen und da kann man bequem an jede beliebige Stelle springen.

Beim Live-Vortrag wäre ich wohl überfordert gewesen aber da es ja die Aufnahme gibt bin ich froh dass es doch recht viel Information in kurzer Zeit gibt. Ohne sinnloses Geschwafel und um den heißen Brei reden.
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  #4  
Alt 17.11.2008, 16:48
google google ist offline
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Ich fand es etwas schade das der Vortrag nich vorher auf der IK website angekündigt wurde sonst wäre sicher hin gegangen.
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  #5  
Alt 17.11.2008, 17:10
RothschildsMörder RothschildsMörder ist offline
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Ich fande den Vortrag erstmal sehr gut.

Ich bin überzeugt das eine Menge leute auf der ganzen sache aufmerksam geworden sind.

Nur habe ich ein wenig die befürchtung das es insgesamt zu wenig ist einmal zu einem Vortrag zu gehen und dort dan alles gelernt zu haben.

Besser wäre wenn man alle interviews und Vorträge von nicolas auf einen Blick hätte, auf einen Flyer oder visiten karte oder ähnliches.

Beispiel: Man hätte am ausgang der veranstaltung jedem so einen Flyer geben können oder einen Stapel am eingang legen. Was auch clever wäre wäre meiner meinung nach, bevor die leute ins Saal kommen, hat schon jemand auf jeden sitzplatz einen flyer hingelegt.

Ich hoffe ihr wisst was ich mit flyer meine, einfach nur ein kleines ansänhliches infoblatt wo auf das interview mit professeor bernd senf/nicolas, und Vorterag von nicolas auf Youtube noch mal hingewiesen wird. Ihr wisst doch wie vergesslich die meisten Menschen geworden sind.

mfg
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  #6  
Alt 19.11.2008, 20:53
hugo-03 hugo-03 ist offline
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ich denke mal das er sehr davon wie viel vorwissen man hat nachher hat vielleicht jeder der weis was eine bank ist verstanden was ein kredit ist, aber für jemand des sich etwas besser auskennt ist vielleicht gelangweilt (ist schwer da eine mitte zu finden).

PS: Nicolas wenn mal hier im Norden was ist sagst mal bescheid, bis zum nächsten Summercampus ist es ja noch lange hin.
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  #7  
Alt 20.11.2008, 12:44
hans_wurst hans_wurst ist offline
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Frage: Die Qualität von google video ist zwar erstaunlich gut aber gibt es vielleicht doch eine qualitativ hochwertige - zB im AVI-Format - als .torrent Download? (so wie beim Vortrag "Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist")
Danke!

Zum Vortrag selbst: Wie gesagt wurde, kann der Staat seine Bürger enteignen und ist daher gewissermaßen der perfekte Schuldner. Als Beispiel werden Steuern genannt. Ein noch wichtigerer Teil ist aber die Privatisierung von Staatseigentum.
zB Grund und Boden sowie Grundversorgung und Infrastruktur wie Energieversorgung, Wasser- und Abwasser, öffentlicher Verkehr bis hin zu Schulen usw

Der Staat wird quasi dadurch dass er der ultimative Schuldner ist gezwungen sich selbst und seine Bürger zu enteignen, zu privatisieren.

Aber ein Staat der nichts besitzt ist kein Staat, damit verliert er seine Daseinsberechtigung, ist nur mehr ein Verwaltungsapparat, und wenn er dann noch verschuldet ist schwindet auch seine Macht.

Fazit: Dieses "Mehr privat weniger Staat" ist nicht neu. Grund und Boden, Produktionsmittel, Kapital u.ä. - alles in den Händen von einigen wenigen und der Großteil der Menschen muss für diese "Grundherren" Vasallendienste erbringen - das ist doch nicht neu. Das hatten wir schon.

Das ist kein Neo-Liberalismus.

Das ist Feudalismus. Letztlich ergibt sich aus dem ganzen derzeitigen System ein globaler Feudalismus. Ich bezeichne daher unser System nur mehr als Neo-Feudalismus.
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  #8  
Alt 23.11.2008, 02:04
Träumer Träumer ist offline
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Zitat:
Zitat von NicolasHofer
Ich wollte zeigen an welcher Stelle und aus welcher Mechanik heraus der Geldmangel entsteht. Denn die Darstellung aus dem Fabian-Film ist nun mal verkürzt. Oder anders: sie ist falsch. Experten kritisieren den Film dazu zu recht. "Die fehlenden 5 %" fehlen nun mal in der Realität nicht wirklich. Was aber wiederum nicht heißt, dass das Endresultat nicht dasselbe wäre...
Also falls du einen anderen Weg weißt: los gehts
Sorry, ich war nicht produktiv und hab erstmal nichts brauchbares gefunden. Ein spontaner Vorschlag der aber über die Tage nicht weiter ausreifte, ist dass man den Fabianfilm durchgeht/ ihn dabei als Leitfaden nimmt und an den einzelnen Stellen zeigt, wo er von der Realität abweicht. Der Film war ja leicht verständlich, also kann man drauf aufbauen. Also zum Beispiel:

„...so wurde es Fabianfilm dargestellt. In der Realität gibt es jedoch einen oder mehrere Personen oder Institute die Anteile am Grundkapital der Bank haben. Das geht (zum Beispiel(?)) über Aktien. Wenn die Bank nun Gewinn macht, dann investiert sie einen Teil und der andere Teil, wird an die Aktionäre ausgeschüttet. Man sagt hier: Die Bank zahlt eine so genannte Dividende. Die fehlenden 5% im Fabianfilm liegen also nicht bei der Bank, sondern werden entweder investiert oder an die Anteilseigener der Bank abgegeben. Damit ist das Problem aber noch nicht gelöst, denn...“

beste Grüße,
Janko
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  #9  
Alt 23.11.2008, 21:18
basshead basshead ist offline
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Registriert seit: 23.11.2008
Beiträge: 17
Standard Zum Vortrag von Nicolas Hofer

@ Nicolas Hofer

Auf jeden Fall ist dein Vortrag ein gelungenes Resultat von wahrscheinlich wochenlangem Bücherwälzen und Recherchieren in diversen Medien. Dafür gibts also auch von mir ein großes Kompliment.

Ich möchte gerne auf eine mir wichtig erscheinende Tatsache hinweisen:

Im Vortrag ist ja die Rede von der Giralgeldshöpfung, deren hauptsächliche Restriktion die gesetzliche Mindestreserve darstellt. Das entspricht aber nach meinem Dafürhalten nur bedingt den Tatsachen. Denn nach meinem Wissen orientiert sich die Geldschöpfung stärker an der Bargeldquote (und diversen "golden rules of banking"), die auch in der heutigen Zeit noch sehr deutlich größer ist als die im Euroraum vorgeschriebene Mindestreserve von etwa 2%.

Ich weiß, das sind alles irgendwo Einzelheiten, die im blödesten Fall dem Verständnis und der Gesamtaussage des Vortrags abträglich sind, aber vielleicht macht es ihn in einem besseren Fall auch reicher.

Bitte deshalb um deine Gedanken und Ansichten dazu.
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