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  #11  
Alt 13.06.2008, 09:12
Kurve Kurve ist offline
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Ich finde die Punkte sehr nützlich. Wenn man seine Ausgaben reduziert ist man nicht mehr so stark von seinem Einkommen abhängig. Und es gibt erstaunlich viele Möglichkeiten, seine Ausgaben erheblich zu senken, ohne einen Verlust an Lebensqualität zu spüren.

Einen Punkt würde ich noch hinzufügen: Freunde und Familie: Wenn man da regelmässig Dienstleistungen und andere Sachen tauscht, spart man auf angenehme Weise eine Menge Geld.

Wie angesprochen kann man mit solchen Massnahmen aber nicht das System verändern, weil dieses seine Methoden hat eben trotzdem Profit zu machen. Aber für einen selbst ist es ein gutes Stück Freiheitsgewinn.
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  #12  
Alt 13.06.2008, 10:49
SchweinchenSchlau SchweinchenSchlau ist offline
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hab meine kiste vor kurzem zwar auf gas umgebaut, muss aber hinzufügen, dass man der ölindustrie nicht gross ans bein pisst... (alles was wir an plastik/kunststoff verwenden wird im endeffekt aus öl hergestellt. plastiktüten/rohre/autoteile usw...)
mit autogas kann man selber ein wenig sparen, jedoch dauert es 2-3 jahre bis man das wieder rausgefahren hat. lohnt also nur wenn man ein auto dauerhaft nutzen will. das argument, dass es auch bald auf dem niveau von benzin ist, ist zwar grundsätzlich richtig, doch sollte man nicht vergessen wie unaufgeklärt die meisten sind... das kann noch jahre dauern bis das der fall ist. von daher lohnt es sich zum jetzigen zeitpunkt noch.
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  #13  
Alt 13.06.2008, 10:55
Amazonia
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http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungs...005_erdoel.jsp

Ich finde es wichtig zu wissen, dass auch sehr viele (fast alle) Medikamente aus Erdöl hergestellt werden.
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  #14  
Alt 13.06.2008, 14:21
ichregmichauf ichregmichauf ist offline
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Zitat:
Zitat von NeverFaceDefeat
schon mal bemerkt das es nichts bringt wenn man strom und wasser ect spart. wen die konzerne merken das die nachfrage zurück geht, weil alle sparsamer sind, dann erhöhen sie die preise. die hohlen sich halt ihre knete weil sie am längeren hebel sitzen. so oder so, der kleine mann ist immer am arsch
Das ist ja mal total engstirnig! Also BIS die Konzerne merken, dass die Nachfrage zurückgeht - und der Preis z.B: fürs Autogas das Niveau von Benzin erreicht hat - spare ich jedenfalls einen Haufen Geld! Und DANN sehen wir weiter.
Bis der Strom so teuer wird, dass man sich gar keinen mehr leisten kann, wäre auch hier über eine Alternative nachzudenken. Z.B. Handy laden mit Dynamo, EIGENEN Solarstrom, Kochen am Holzofen etc.

Meiner Meinung nach entsteht der sagenhafte Profit der Versorger nicht dadurch, dass sie ein Monopol haben, sondern durch die verdummte Bevölkerung. Solange man den Computer 24h laufen lässt und morgens 2 km zum Bäcker mit dem fetten Jeep fährt finde ich, sollten die Unternehmen die Preise noch VIEL weiter anziehen und so richtig brutal abzocken bei diesen Leuten! 6-7 Euro für den Liter Diesel und 2-3 Euro für die kWh Strom, dabei einen Stundenlohn von 2,50 - dann wachen sie vielleicht auf.
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  #15  
Alt 13.06.2008, 14:29
ichregmichauf ichregmichauf ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2008/0527/005_erdoel.jsp

Ich finde es wichtig zu wissen, dass auch sehr viele (fast alle) Medikamente aus Erdöl hergestellt werden.
Schonmal gemerkt, dass die - ähm, ich nenne sie mal "werberelevante Zielgruppe" - für alles irgend eine Pille oder Kapsel schluckt?
Statt dessen kann man auch auf bewährte Hausmittel zurückgreifen! Die kosten wenig und bringen mehr!

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Werbespots für die ganze Pharma-Mafia kosten nicht nur Zeit, sondern auch Geld (TV verbraucht ganz schön viel Strom). Dann fährt man mit dem Auto zur Apotheke (kostet Sprit) und kauft den Scheiß! ZU RECHT können da die Ölscheichs nachts vor lauter Lachen nicht mehr schlafen!
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  #16  
Alt 13.06.2008, 14:32
ichregmichauf ichregmichauf ist offline
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Beiträge: 101
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Zitat:
Zitat von SchweinchenSchlau
hab meine kiste vor kurzem zwar auf gas umgebaut, muss aber hinzufügen, dass man der ölindustrie nicht gross ans bein pisst... (alles was wir an plastik/kunststoff verwenden wird im endeffekt aus öl hergestellt. plastiktüten/rohre/autoteile usw...)
mit autogas kann man selber ein wenig sparen, jedoch dauert es 2-3 jahre bis man das wieder rausgefahren hat. lohnt also nur wenn man ein auto dauerhaft nutzen will. das argument, dass es auch bald auf dem niveau von benzin ist, ist zwar grundsätzlich richtig, doch sollte man nicht vergessen wie unaufgeklärt die meisten sind... das kann noch jahre dauern bis das der fall ist. von daher lohnt es sich zum jetzigen zeitpunkt noch.
BTW: es lohnt sich bereits nach einem Jahr, wenn der Weg zur Arbeit 40-50 km ist. Übrigens kann man schon für 1000,- das Auto im benachbarten Ausland umrüsten lassen, dann stellt hat es sich noch schneller amortisiert.

Ich bleib dabei: IMMER schauen, welche Sparpotenziale es gibt und diese nutzen!
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  #17  
Alt 13.06.2008, 15:38
SchweinchenSchlau SchweinchenSchlau ist offline
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naja, kommt halt drauf an was die anlage gekostet hat und was du im jahr am km fährst... bei meinem auto eben erst nach 2-3 jahren.
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  #18  
Alt 13.06.2008, 18:16
Kurve Kurve ist offline
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Beiträge: 61
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ichregmichauf schrieb:
Zitat:
es lohnt sich bereits nach einem Jahr, wenn der Weg zur Arbeit 40-50 km ist
Ich hoffe du fährst nicht jeden Tag 100km zur Arbeit hin und zurück. Denn das wäre extrem uneffektiv und übertrifft deine Beispiele an Verschwendung in jeder Beziehung um Längen (Zeit, Geld, Ressourcenverbrauch).
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