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23.10.2008, 15:30
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Registriert seit: 17.10.2008
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Die Finanzkriese ist auch der Durchsetzung der Verpflichtung der Banken Kredite an Arme und Asoziale zu vergeben geschuldet, was natürlich keine Bank unter normalen Umstaenden machen würde, weil sie, und das können wir im Augenblick beobachten, ihr Geld nie wieder sehen würden.
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23.10.2008, 16:26
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 05.09.2008
Beiträge: 803
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Zitat:
Zitat von Treu dem Koran
Die Finanzkriese ist auch der Durchsetzung der Verpflichtung der Banken Kredite an Arme und Asoziale zu vergeben geschuldet, was natürlich keine Bank unter normalen Umstaenden machen würde, weil sie, und das können wir im Augenblick beobachten, ihr Geld nie wieder sehen würden.
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Könntest du den Satz etwas konkretisieren, mir erschließt sich der Sinn nicht!
Lg
Grilleau
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23.10.2008, 21:20
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Registriert seit: 17.10.2008
Beiträge: 296
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hi,
banken müssen bei der vergabe ihrer kredite vorsichtig sein, denn wenn sie ihn nicht zurückkriegen, wird bei ihnen gepfaendet.
zu denjenigen, die nicht sehr kreditwürdig sind, zaehlen in den staaten vor allem schwarze. die sind oft sehr arm und kriminell.
nun meinten bürgerrechtsorganisationen, dass man ihnen keine kredite vergaebe sei rassistisch, und hat doch tatsaechlich unter clinton erreicht, dass banken auch an solche geld verleihen müssen. und das haben wir jetzt davon.
dieser besonders und unmengen weiterer staatlicher eingriffe haben diese krise verursacht, denn banken wollen wirklich, wirklich auch bei aller menschlicher habgier nicht pleite gehen!
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23.10.2008, 22:21
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 05.09.2008
Beiträge: 803
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ich muss zugeben, dass ich an dieser Stelle ziemlich hilflos bin, denn Du kannst einem gemütsfernen, ethisch ignoranten System wie dem der Kapitalvermehrung nichts von alledem beibringen, wovon wir gerade reden. In der Welt, in der Sie einen Urwald kaufen müssen, um ihn schützen zu können, ist die Welt zum Ausverkauf bestimmt, und es wird immer Leute geben, die noch mehr bieten, nicht um es zu schützen, sondern endgültig zu zerstören. Das geht jeden Tag, und das geht jeden Tag schneller so. Nicht in der Ethik, ich glaube, in der Art, wie wir Wirtschaft definieren, liegt das Hauptproblem.
Ich nehme an, die Kinder in zwanzig, dreißig Jahren werden uns fragen, wo wir eigentlich waren, als wir dachten, einen Urwald zu vernichten lohnt allemal, wenn dabei das Importfleisch für McDonalds billiger wird auf dem europäischen Markt. Irgendwann wird man sagen, das ist Wahnsinn gewesen, aber dann wird’s zu spät sein.
Ein klares und verinnerlichtes Menschenbild ist die Grundlage für ein selbstbestimmtes und sinnerfülltes Leben. Ein deutliches Bekenntnis zu einem Menschenbild, das auf verantwortlicher Menschlichkeit beruht, ist eine wesentliche Voraussetzung zur konstruktiven Mitgestaltung der Gesellschaft. Ein Menschenbild darzustellen ist nicht leicht, weil es sehr vielfältig ist. Es könnten leicht Bücher damit gefüllt werden. Um es aber verinnerlichen zu können, damit es stets abrufbar und anwendbar ist, muß es möglichst kurz gefaßt werden und trotzdem das Wesentliche enthalten. Am besten eignet sich hierzu eine Art Formel, ähnlich der berühmten Weltformel, nach der einige Denker seit langem suchen, um das Rätsel der Welt zu lösen. Womit jedoch die Antwort auf die Frage nach einer sinnvollen Lebensgestaltung des Menschen noch nicht gefunden wäre. Die Formel für ein sinnvolles Menschenbild könnte lauten:
Ziel + Weg = Tat.
Das Ziel ist der verantwortliche Mensch.
Der Weg ist ein ständiges Streben nach Wahrhaftigkeit.
Die Tat ist das Beschreiten dieses Weges zum Ziel.
Das sinnvolle Menschenbild ist der wahrhaftige,
verantwortliche, sich dazu bekennende
und entsprechend handelnde Mensch.
Eine optimale zusammenfassende Bezeichnung wäre
Humanist
Ein Humanist orientiert sein Denken und Handeln
an der Würde des Menschen und dient dem Ziel
menschenwürdiger Lebensverhältnisse.
Lg
Grilleau
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23.10.2008, 22:48
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zu den bekannteren vertretern der humanistischen lehre gehören die freimaurer, die bekennen sich auch zu den schlachtrufen der humanistischen revolution in frankreich "freiheit, gleichheit und brüderlichkeit", der da die mariechen an ihre verpflichtung der republik frankreich erinnert.
ein kapitalist übriges würde den wald nachhaltig bewirtschaften, dann haette er naemlich mehr davon.
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23.10.2008, 22:58
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 803
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@Treu dem Koran
Geh bügeln!
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23.10.2008, 23:03
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Beiträge: 296
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das habe ich sogar hier gelesen, dass wer kritisiert wird etwas richtig machen muss, immerhin würde immer nur der angegriffen, der den ball trage.
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23.10.2008, 23:13
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Beiträge: 132
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23.10.2008, 23:32
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Am Besten geht niemand mehr arbeiten.
Das wäre die nächstgelegene Lösung des "Problems" Hartz IV.
Es würde völlig überflüssig.
Leider sind alle zu verwöhnt dazu, denn dann fängt ja die Arbeit an.
Wie war das nochmal früher? Wer Essen wollte musste arbeiten und jagen, sammeln und das Feld bestellen.
Und wenn er das nicht konnte, musste er fleißig Kinder machen, die das für ihn tun.
So wie es heute noch - fast auf der ganzen Welt, ist.
Zumindest fing das mit der Vertreibung aus dem Paradies an, an die alle glauben.
Es gibt genug Ressourcen für alle - nur ziemlich ungleich verteilt.
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23.10.2008, 23:46
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immerhin ernaehren diese ressourcen sieben milliarden menschen.
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