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  #21  
Alt 30.04.2007, 00:35
Ufologe Ufologe ist offline
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Was ich gesehen habe war etwas anderes. Wie weit die menschliche Flugtechnik in den militärischen Geheimlabors ist, weiß ich nicht.

Diese Objekte fliegen Zeugen zufolge so, als ob sie die Schwerkraft aufheben können, beschleunigen in unglaublichem Tempo, wechseln ruckartig die Flugrichtung, sind mit nichtmenschlichen Wesen "bemannt", ändern ihre Größe, haben so etwas wie einen Traktorstrahl, manche können sich sowohl in der Luft, im Weltraum als auch unter Wasser fortbewegen usw. Von diesen Flugobjekten sind zahlreiche Varianten gesehen worden. Wenn das eine menschliche Technik wäre, die seit Jahrzehnten existiert, dann wäre das schon längst bekannt geworden oder die zivile Forschung hätte gleichgezogen.

Jedenfalls gibt es solche Beobachtungen seit langer Zeit, sogar schon vor den ersten Flugversuchen der Menschen. Außerdem können Kontakte zu Außerirdischen, wenn man den Zeugen glaubt, nicht mit geheim entwickelter menschlicher Flugtechnik erklärt werden.

Wenn du wissen willst, was das ist, dann frage am besten echte Ufologen. Ich bin nur vom Nick her einer...
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  #22  
Alt 30.04.2007, 00:50
Soulkeeper Soulkeeper ist offline
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Standard @Anarcho

Zitat:
@Soulkeeper

Na ja, es soll vorkommen dass es Namensgleichheiten gibt. Vielleicht hab ich mich auch getäuscht.

Bin zumindest froh, dass Du nicht Soulwind bist. Auch in diesem Forum gibt es bezüglich Dingen wie 9-11 Abläufe die er mir erklären müsste.
Nicht nur vielleicht Anarcho, du hast

Hat auf jedenfall bei Allmystery noch niemand mit dem Namen gegeben, ich hab die Aktivierungsmail auch nicht beantwortet.
Ich interessiere mich ja auch sehr für 09/11, lohnt es sich bei dem Bord zu recherchieren, oder wie meinst das bezüglich Soulwind?
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  #23  
Alt 30.04.2007, 18:51
Ufologe Ufologe ist offline
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Ich bin aber schon etwas skeptisch.

Lacerta spricht zu "normal". Ich hätte entweder Fehler bzgl. Wortwahl und Grammatik erwartet, oder eine sehr, sehr intelligente Ausdrucksweise.

Es gibt wohl auch nichts an Infos, das überprüfbar wäre. Z.B. "Grabt mal da, dort findet ihr ein außerirdisches Artefakt".

Theoretisch kann man heute ein Gerät entwickeln, dass nicht-menschliche Lebensformen erkennt, wenn z.B. schon so Sachen wie Gesichtserkennung funktionieren. Einfach die Kamera auf die Personen draufhalten, und wenns piept, dann ist es ein Reptilien-Wesen...

Der Ole kann ja eigentlich seinen Namen jetzt nennen, wo er schon im Visier des Geheimdienstes ist. Wobei es doch schon ein sehr stümperhafter sein muss, wenn er von ihnen Wind bekommt.

Wenn Darwins Theorie fällt, dann darf man auch gespannt sein, durch was es ersetzt wird. Möglicherweise doch Intelligent Design durch Außerirdische.

Sex mit so einer Reptilien-Frau wäre bestimmt mal was anderes. Hoffentlich tötet sie einen nicht danach.
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  #24  
Alt 06.05.2007, 20:47
Ufologe Ufologe ist offline
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Hier gibt es noch eine Doku über Kornkreise namens "Das Geheimnis der Kornkreise":

http://dokuboard.com/showthread.php?t=136
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"Mit Außerirdischen, die nicht weiter gekommen sind als Microsoft und Apple, will ich persönlich nichts zu tun haben!"
(Harald Lesch zum Film "Independence Day")
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  #25  
Alt 06.05.2007, 21:03
Amazonia
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Wollte mich doch mal melden.

Ufologe:
Zitat:
Lacerta spricht zu "normal". Ich hätte entweder Fehler bzgl. Wortwahl und Grammatik erwartet, oder eine sehr, sehr intelligente Ausdrucksweise.
und

Zitat:
Sex mit so einer Reptilien-Frau wäre bestimmt mal was anderes. Hoffentlich tötet sie einen nicht danach.
Wenn sie so Sex haben, wie sie sprechen, wohl kaum.


Zitat:
Theoretisch kann man heute ein Gerät entwickeln, dass nicht-menschliche Lebensformen erkennt, wenn z.B. schon so Sachen wie Gesichtserkennung funktionieren. Einfach die Kamera auf die Personen draufhalten, und wenns piept, dann ist es ein Reptilien-Wesen...
Ernst gemeint, oder scherzhaft?
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  #26  
Alt 06.05.2007, 21:44
Ufologe Ufologe ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Ernst gemeint, oder scherzhaft?
Wenn man davon ausgeht, dass es wirklich Wesen gibt, die unser Gehirn austricksen können, dann wäre das vielleicht die einzige Chance, sie zu erkennen.

Lacerta sagte ja, dass man auf Fotos die wahre Gestalt sieht. D.h. mit einem Laptop, einer Webcam und einem Reptilienwesen-Erkennungsprogramm könnte man zurücktricksen.

Aber das ist nur Gedanken-Spielerei.
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  #27  
Alt 06.05.2007, 23:17
Technoman Technoman ist offline
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also ich finde den text sehr beeindruckend, was ja nicht heisst das man es nicht faelschen kann ,

Leider haben 99% der normalen menschen ja wohl keinerlei echten beweise , von daher muss man sich mit indizien zufriden geben .
aber trotzdem weiss ich dass es abeen aliens gibt , denn es gibt sooo VIELE UFOS die irgend wann mal rumgeschwirrt sind dass einfach was
dran sein MUSS ................ es gibt ja auch vor gericht ein indizienprozess wo dann anhand der indizien recht gesprochen wird so ist das auf das
ufos phenomen auch zu übertragen ...................... 100000 ufo sichtungen in den letzten 50 jahre sind dann genug um sie als echt zu deklarieren .

also basta .
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  #28  
Alt 20.05.2007, 21:01
Ufologe Ufologe ist offline
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Jetzt habe ich mir mal von David Icke ein Interview angesehen mit Credo Mutwa. Ging über 6 Stunden...

Credo Mutwa ist ein schwarzer Südafrikaner, der sich sehr gut in der Geschichte Afrikas auskennt, sowie in Politik und Shamanismus.

Er erzählt davon, dass er selbst Kontakt mit Reptilienwesen hatte. Das was sie mit ihm machten, war sehr schmerzhaft sagt er. Das kümmerte die Wesen aber nicht. Danach hatte er mit einer Reptilienfrau Sex, was aber nur der Fortpflanzung diente. Die Aliens sind seiner Ansicht nach die Reptilien in einer Art Anzug. Die Schwarzen Augen der Grauen seien eine Art Brille, dahinter die echten Augen.

Diese Wesen seien fähig zu "Shape-Shifting", also ihren Körper verändern zu können, sodass ihre eigentliche Gestalt unerkannt bleibt. Er glaubt, dass sie an der Kolonisierung Afrikas mitgewirkt haben, z.B. indem sie Häuptlinge aufsuchten und sie dazu brachten, ihr Amt an einen anderen zu übergeben. Diese Reptilien leben ihm zufolge in großen Höhlen in der Erde. Und er spricht von verschiedenen Reptilien-Rassen.

Das ganze ist natürlich sehr unkonventionell. Der Mann (Credo Mutwa) macht einen ganz normalen und sehr gebildeten Eindruck.
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  #29  
Alt 21.05.2007, 00:00
Ufologe Ufologe ist offline
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http://www.sabon.org/credo/index.html

Zitat:
Also, es geschah an einem ganz gewöhnlichen Tag, an einem Tag wie jeder andere. Es war ein wunderschöner Tag in den östlichen Bergen von Simbabwe, die Inyangani genannt werden. Diese Berge sind im Osten von Simbabwe. Also, ich wurde von meinem Lehrer beauftragt, ich solle ein spezielles Kraut suchen, das wir brauchten, um einen Weisen, der schwer krank war, zu heilen. Mein Lehrer war eine Frau, namens Mrs. Moyo, sie war aus Ndebele in Simbabwe, das frühere Rhodesien. Ich suchte dieses Kraut und dachte an gar nichts und glaubte in keiner Weise an diese Wesen. Ich hatte sie vorher noch nie getroffen, und, auch wenn wir Afrikaner an viele Dinge glauben, war ich ausgesprochen skeptisch, sogar gegenüber gewissen Wesen, an die wir damals glaubten, denn ich hatte vorher noch nie so etwas getroffen. Plötzlich, Martin, bemerkte ich, daß die Temperatur um mich herum nachließ, auch wenn es an diesem Tag sehr heiß in Afrika war. Ich bemerkte plötzlich, daß es sehr kalt wurde und es schien mir, als sei ein heller blauer Dunst um mich herum, der sich zwischen mir und der östlichen Landschaft breit machte. Ich wunderte mich, was das wohl bedeutete, denn ich hatte gerade eines der Kräuter gefunden, die ich suchte. Plötzlich befand ich mich an einem sehr seltsamen Ort, ein Ort der aussah wie ein mit Metall ausgelegter Tunnel. Ich hatte vorher in Minen gearbeitet und der Ort an dem ich mich befand, wirkte auf mich wie ein Minentunnel, ausgelegt mit gräulich-silbernem Metall. Ich lag, so schien es mir, auf einer sehr schweren und sehr langen Werkbank oder eine Art Werktisch. Ich war nicht an den Tisch angekettet. Ich lag einfach da, ohne Hosen und ohne Stiefel, die ich immer trug, wenn ich im Busch war. Plötzlich sah ich in diesem seltsamen, tunnelähnlichen Raum dunkle, graue, eigenwillig aussehende Gestalten, die auf mich zukamen. Es waren Lichter in diesem Ort, aber keine Lichter wie wir sie kennen. Es schien, als wären es Flecke aus leuchtendem Material. Und es war etwas am anderen Ende beim Eingang, das aussah wie eine Schrift, eine Schrift auf silber-grauem Hintergrund und diese Wesen kamen immer näher auf mich zu, aber ich war wie hypnotisiert, wie durch Zauberkraft. Ich sah, wie die Wesen immer näher auf mich zukamen. Ich wußte nicht, was sie waren. Ich hatte Angst, aber ich konnte meine Arme und Beine nicht bewegen. Ich lag da wie eine Ziege auf dem Opferaltar. Als die Kreaturen auf mich zukamen, fühlte ich in mir große Angst. Es waren nicht große Wesen, etwa in der Größe eines afrikanischen Pygmäen. Sie hatten sehr große Köpfe, ganz dünne Arme und sehr dünne Beine. Ich bemerkte, denn ich bin Künstler, Maler, daß diese Geschöpfe aus dem Blickwinkel eines Künstlers ganz falsch gebaut waren. Ihre Glieder waren im Verhältnis zum Körper zu lang, ihre Nacken sehr dünn und ihre Köpfe so groß wie ausgewachsene Wassermelonen. Sie hatten eigenartige Augen, die manchmal seltsam glotzten. Sie hatten keine Nasen, wie wir sie haben, nur schmale Löcher auf jeder Seite des Gesichtes zwischen ihren Augen. Ihr Mund hatte keine Lippen, nur dünne Einschnitte, wie von einem Rasiermesser. Und als ich diese Kreaturen ansah, Martin, in erstaunter Faszination, fühlte ich etwas nahe an meinem Kopf, um meinen Kopf herum. Und als ich aufschaute, war da ein anderes Wesen, das etwas größer war als die anderen. Es stand an meinem Kopf und schaute auf mich herab. Ich sah hinauf in seine Augen und war vollkommen hypnotisiert, also wissen Sie, ich war wie gebannt. Ich sah in die Augen dieser Kreatur und erkannte, daß sie wollte, daß ich in ihre Augen schaue. Ich schaute und sah, daß ich durch die Deckel über ihren Augen in ihre wirklichen Augen sehen konnte, die mich anglotzten. Ihre Augen waren rund, mit geraden Pupillen, wie die einer Katze. Und dieses Ding bewegte seinen Kopf überhaupt nicht. Es atmete, das konnte ich sehen. Ich sah kleine Nüstern, die sich bewegten und sich öffneten und schlossen. Aber Martin, wenn jemand zur mir sagen würde, ich würde wie diese Kreaturen riechen, wirklich, ich würde ihm ins Gesicht schlagen.

Diese Kreaturen rochen unglaublich. Sie hatten einen seltsamen Geruch, der einem fast im Hals stecken blieb, wie verfaulte Eier oder auch wie heißes Kupfer (Schwefel), ein sehr seltsamer Geruch. Und diese Kreatur sah auf mich herunter und plötzlich fühlte ich einen schrecklichen, fürchterlichen Schmerz an meiner linken Hüfte, als würde ein Schwert in meine linke Hüfte gestoßen. Ich schrie vor Schmerzen, schrecklich, und rief den Namen meiner Mutter, und ein anderes Wesen legte mir seine Hand auf den Mund. Wenn Sie wissen wollen wie dies war, dann nehmen Sie bitte das Bein eines Huhns, eines lebenden Huhns und legen Sie es sich an die Lippen. So fühlte sich die Hand dieser Kreatur auf meinem Mund an. Es hatte lange, dünne Finger, die mehr Gelenke haben als meine menschlichen Finger. Und der Rumpf war am falschen Ort. Jeder einzelne Finger endete in einer schwarzen Klaue, ähnlich wie einige afrikanische Vögel sie haben. Das Ding sagte, ich solle ruhig sein. Wie lange der Schmerz weiterging, weiß ich nicht mehr. Ich schrie, ich schrie, ich schrie weiter. Und plötzlich wurde etwas aus meinem Fleisch herausgezogen und ich schaute an mir herunter und sah, daß meine Hüfte voll Blut war. Ich sah, daß eine der Kreaturen – es waren vier von ihnen, nebst der, die über meinem Kopf stand – einen engsitzenden Overall trug, von silbergrauer Farbe und ihr Fleisch sah aus wie das Fleisch von Fischen, die es im Meer von Südafrika gibt. Die Kreatur über meinem Kopf kam mir weiblich vor. Sie war etwas anders als die anderen. Sie war größer, dicker, auch wenn sie keine weiblichen Brüste hatte, schien sie mir weiblich zu sein. Und die anderen hatten vor ihr Angst, ich weiß nicht, wie ich dies beschreiben soll. Und als dieses schreckliche Ding fortfuhr, kam ein anderes Wesen neben mich – es ging seitwärts, in ruckartigen Bewegungen, als wäre es betrunken – es ging den Tisch entlang zu meiner rechten Seite und stand dann neben dem Wesen, das über meinem Kopf stand. Und bevor ich wußte was geschah, steckte diese Kreatur so etwas wie einen kleinen, silbernen Kugelschreiber mit einem Kabel daran, eiskalt in mein rechtes Nasenloch. Martin, dieser Schmerz war übermenschlich. Blut spritzte überall hin. Ich würgte und versuchte zu schreien, aber das Blut lief in meinen Hals. Es war ein Alptraum. Dann zog es das Ding heraus und ich versuchte zu kämpfen und setzte mich auf. Der Schmerz war furchtbar, aber das andere Wesen über meinem Kopf legte mir die Hand auf die Stirn und drückte mich mit wenig Kraft runter. Ich würgte und versuchte, das Blut auszuspucken. Es gelang mir, meinen Kopf nach rechts zu drehen und das Blut auszuspucken, doch was das Ding nachher mit mir machte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß der Schmerz verging und statt des Schmerzes durchfluteten seltsame Visionen meinen Kopf, Visionen von Städten, von denen ich einige aus meinen Reisen kannte – aber Städte, die halb zerstört waren, Gebäude, deren Dächer weggepustet waren, mit Fenstern wie leere Augenhöhlen in einem menschlichen Schädel. Diese Visionen sah ich immer wieder.

Alle Gebäude, die ich sah, waren untergetaucht in rötlichem, schlammigen Wasser. Es sah aus wie nach einer Flut und die Gebäude ragten heraus aus dieser großen Flut, halb zerstört von einer Katastrophe; es war ein schrecklicher Anblick. Und dann, bevor ich wußte was los war, trieb einer der Kreaturen, der bei meinen Füßen stand, etwas in mein Männlichkeitsorgan, aber ich hatte dabei keine Schmerzen, nur eine große Errektion, als würde ich mit jemandem Liebe machen. Und dann, als die Kreatur das Ding wieder herauszog, das wie eine kleiner, schwarzer Tubus aussah, tat ich etwas, was ein seltsames Resultat ergeben sollte. Ich tat es aus reiner Intuition. Ich öffnete meine Blase und urinierte direkt auf die Brust der Kreatur, die das Ding in mich hineingesteckt hatte. Als hätte ich sie erschossen, genauso reagierte diese Kreatur. Sie stolperte weg von mir und fiel fast hin, stand wieder auf und stelzte davon wie ein betrunkenes Insekt und verließ den Raum. Ich weiß nicht, ob es mein Urin war oder was es war. Aber so geschah es. Dann, nach einer Weile gingen die anderen Wesen weg, ließen mich mit einem dumpfen Schmerz in meiner Nase zurück, mit Blut auf meiner Hüfte und der Tisch war nachher voll von Urin. Das Wesen, das über meinem Kopf stand, hatte sich nicht bewegt. Es stand einfach da, seine rechte Hand berührte seine linke Schulter, auf eine seltsam schöne, weibliche Art und Weise. Es stand da und schaute mich an.

Es hatte keinen Ausdruck im Gesicht. Ich sah nie eines dieser Wesen sprechen oder irgend ein Geräusch von sich geben. Alles was ich weiß ist, daß sie stumm schienen. Dann, wie aus dem Nichts, erschienen zwei andere Wesen: eines der beiden war vollkommen aus Metall. Sogar in meinen schlimmsten Alpträumen sehe ich dieses Ding immer noch vor mir. Es war groß. Es war dick. Und der Raum, in dem wir uns befanden, war zu klein für es. Es lief leicht gebückt, bewegte sich vorwärts, und es war definitiv kein lebendiges Wesen. Es war ein Metallwesen, eine Art Roboter. Und es kam und stellte sich in die Nähe meiner Füße, der ganze Körper schwerfällig gebeugt, und schaute auf mich herab. Es hatte keinen Mund. Es hatte keine Nase. Es hatte nur zwei helle Augen, die die Farbe zu verändern schienen und sich irgendwie bewegten, wie das Knirschen einer elektrischen Anlage.

Hinter dieser gewaltigen, gebeugten Kreatur kam eine andere hervor, die mich überraschte. Sie sah sehr, sehr, sehr, sehr geschwollen aus in ihrem Erscheinungsbild. Sie hatte rosa Haut. Sie hatte einen blondlichen, sehr menschlichen Körper. Sie hatte helle, blaue, schräge Augen. Sie hatte Haare, die aussahen wie eine Art Nylonfäden. Sie hatte hohe Backenknochen und einen fast menschlichen Mund, mit vollen Lippen und ein kleines spitzes Kinn. Diese Kreatur, Martin, war definitiv weiblich, aber als Künstler und Maler, und Bildhauer, der ich bin, bemerkte ich, daß diese Kreatur total ohne Proportionen war. Sie war falsch. Erstens waren ihre Brüste dünn und spitz und saßen zu hoch auf ihrem Brustkorb, jedenfalls nicht dort, wo normale weibliche Brüste sich befinden. Ihr Körper war kräftig, fast dick, aber die Beine waren zu kurz und ihre Arme waren in Proportion zum restlichen Körper zu kurz. Sie kam auf mich zu, schaute auf mich herab und bevor ich wußte, was sie tat, vereinigte sie sich irgendwie mit mir. Es war eine schreckliche Erfahrung, Martin, sogar noch schlimmer, als das, was vorher mit mir geschah. Sogar noch jetzt, genau 40 Jahre später, hat dieses Trauma mein Leben beeinflußt. Als dann die Kreaturen gegangen waren und nur noch dieses eine Wesen, das an meinem Kopf stand daließen, schüttelte mich dieses Wesen an meinen Haaren, packte meinen Kopf und zwang mich, vom Tisch aufzustehen und diesen zu verlassen. Das tat ich, aber mein Zustand war so schlecht, daß ich auf den Boden fiel, auf meine Hände und Knie. Ich bemerkte, wie seltsam dieser Boden war. Er hatte ein sich bewegendes Muster, das die Farbe wechselte, ein purpurfarbenes, rötliches und grünliches Muster auf einem metallgrauen Hintergrund. Die Kreatur zog mich an meinen Haaren, zwang mich aufzustehen, schubste mich und zwang mich, ihr zu folgen. Es dauerte zu lange, wenn ich alles beschreiben würde, was ich an diesem seltsamen Ort sah, als mich dieses Wesen grob von Raum zu Raum schubste.

Nicht einmal jetzt kann ich verstehen, was ich damals sah. Unter den vielen Dingen, die ich sah, gab es riesige zylindrische Objekte, die, wie es schien, aus einer Art Glas gemacht waren. Und in diesen Objekten, Zylindern, die vom Dach bis zum Boden des Ortes reichten, durch den wir gingen, gab es eine Art gräulich-rosa Flüssigkeit. In dieser Flüssigkeit sah ich kleine Ausgaben von Alien-Kreaturen herumschwimmen, wie abscheuliche kleine Frösche. Ich konnte das, was man mir zeigte, nicht verstehen. Und dann, im letzten Raum durch den ich geführt wurde, sah ich Leute oder andere seltsame Geschöpfe auf dem Tisch liegen, die mein Verstand, nicht einmal jetzt sinnvoll einordnen kann. Ich ging an einem weißen Mann vorbei, einem richtigen Weißen, der wie ein menschliches Wesen roch, nach Schweiß, Urin, Exkrementen und Angst. Dieser weiße Mann lag auf einem Tisch, ähnlich wie der, auf dem ich gelegen hatte. Ich schaute in seine Augen und er schaute in meine, als ich vorbeiging. Dann fand ich mich im Busch wieder. Ich sah, daß meine Hosen fehlten. In meiner linken Hüfte war ein schrecklicher Schmerz. Ich hatte schreckliche Schmerzen in meinem Penis, der anfing anzuschwellen, und als ich versuchte, Wasser zu lassen, war der Schmerz mörderisch. Ich zog mein Hemd aus und benütze es als Lendenschurz. Ich traf eine Gruppe junger schwarzer Rhodesier, die mich zum Dorf meiner Lehrerin führten.

Als ich am Dorfrand ankam, roch ich so schrecklich, daß mich jeder Hund vom Dorf schnappte und mich in Stücke reißen wollte. Nur meine Lehrerin und deren andere Studenten sowie die Dorfbewohner retteten mich an diesem Tag. Meine Lehrerin und die Dorfbewohner waren überhaupt nicht erstaunt, als sie meine Geschichte hörten. Sie akzeptierten sie. Sie sagten mir, was mir passiert war, sei vielen anderen Leuten auch schon passiert und daß ich Glück gehabt hätte, lebend da herauszukommen, denn in diesem Teil des Landes sind schon viele Leute verschwunden und wurden nie mehr gesehen. Weiße, Schwarze usw. usw.

Martin, ich mache eine lange Geschichte kurz. Im folgenden Jahr 1960 lieferte ich Pakete in Johannesburg aus. Ich arbeitete in einem »Curio«-Shop, als mich ein weißer Mann anschrie, ich solle anhalten. Ich nahm an, daß dieser Weiße ein Polizist sei, der meine Papiere sehen wollte. Als ich die Dokumente heraussuchte, sagte er mir, daß er meine stinkenden Papiere gar nicht sehen wollte. Er fragte folgende Frage: »Wo zum Teufel habe ich sie schon einmal gesehen?« »Wer sind sie?« Ich sagte: »Ich bin niemand, nur ein arbeitender Mensch.« Er sagte: »Lügen sie mich nicht an, wer zum Teufel sind sie? Wo habe ich sie schon gesehen?« Daraufhin sah ich ihn an. Ich erkannte ihn – sein langes, strähniges, braun-goldenes Haar, seinen lächerlichen Schnurrbart und Bart. Ich erinnerte mich an seine blauen, blutunterlaufenen Augen in denen nackter Terror stand und an seine Haut, die so blaß war wie die einer Ziege. Ich sagte: »Meneer«, was afrikanisch ist. »Meneer, ich sah sie in Rhodesien an einem Ort im Untergrund.« Und hätte ich ihm einen Faustschlag versetzt, er hätte nicht anders reagiert. Er drehte sich um und ging davon mit einem schrecklichen Ausdruck im Gesicht und verschwand auf der anderen Seite der Straße.

Also, das ist zusammengefaßt, was mir passierte, es ist jedoch nicht meine einzige Erfahrung. Seit dieser Zeit traf ich viele, viele, viele Leute die genau die gleiche Erfahrung gemacht hatten wie ich, die meisten von ihnen waren normale schwarze Männer und Frauen, die weder lesen noch schreiben können. Sie kamen zu mir, um Hilfe von mir als Schamane zu bekommen. Ich jedoch suchte jemanden, der weiser war als ich, der mir genau sagen konnte, was mit mir passierte.
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