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  #11  
Alt 27.01.2009, 03:03
Grilleau Grilleau ist offline
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Osama – Obama alles hofft…



Osama – Obama: Was für einen Unterschied doch ein einziger Buchstabe ausmacht. Der eine ist wohl schon über fünf Jahre tot, dient aber immer noch als Botschaften verschickender Buhmann, der andere wurde zum „mächtigsten Mann der Welt“ und so zum Hoffnungsträger für viele gekürt. Der eine steht für das Problem, der andere für die Lösung. Wer würde nicht gerne auf die bewußt gestaltete Lincoln-Copy hoffen, doch „allein es fehlt der Glaube“. Ist das nur Miesepeterei, das ewige Kritikastertum der Impotenten? Die Zukunft wird es zeigen. Gebt dem Mann eine Chance! Etwas anderes scheint uns ohnehin nicht übrig zu bleiben.

Doch ein paar Hinweise zur Rechtfertigung gegen den Vorwurf der Miesepeterei seien aus Anlaß des Inaugurationsjubels in Erinnerung gerufen. Er, zweifellos ein jugendlicher, smarter Mann mit Ausstrahlung, wurde als Nobody im teuersten Wahlkampf der USA mit doppelt so viel Geld als sein Gegenspieler gewählt, mit dem Geld der US-Finanzelite und ein wenig von der „Linken“. Kaum gewählt holte er sich die Leute in die Führungspositionen, welche den Grund für die Finanzkrise und den moralischen Abstieg der USA vor der Welt gelegt haben.

Sein Stabschef wurde der bekennender Falke und Polit-Rambo Rahm Emanuel. Der diente 1991 im Golfkrieg als Freiwilliger in der israelischen Armee. Er soll einst Präsident Clinton Monica Lewinsky zugeführt haben, um ihn handhabbar zu machen. John O‘Neill, der FBI-Beamte, der den Verbindungen Osama Bin Laden zu amerikanischen Geheimdiensten auf der Spur war, und das mit dem Rauswurf und 2001 mit dem Leben bezahlte, hatte 1998 die Verbindungen Emanuels zum israelischen Geheimdienst Mossad nachgewiesen. Emanuel wurde daraufhin Privatier und machte als Investmentbanker in drei Jahren bis 2001, als er trotz allem wieder in den Kongreß gewählt wurde, ein Vermögen von über 18 Mio. US-Dollar. Daß er den Irakkrieg bedingungslos unterstützte, war kein Geheimnis.

Mit Lawrence Summers als Chef des Nationalen Wirtschaftsrates und Timothy Geithner als Finanzminister holte sich Obama die Leute ins Weiße Haus, die unter Clinton als „legislative Grundlage des Finanzsystems des 21. Jahrhunderts“ den Weg in die galoppierende Finanzkrise und für den Export des Finanzmülls ins Ausland zu Lasten der dortigen Steuerzahler geebnet hatten. Summers war der entscheidende Mitinitiator der berüchtigten Strukturanpassungs-Programme des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur wirtschaftlichen Demontage der Schwellenländer.

Tim Geithner war zuletzt Chef der Federal Reserve Bank of New York (FED) und enger Zuarbeiter Summers. Beide arbeiteten nach dem finanziellen Zusammenbruch Südkoreas infolge der Spekulationen der Eigentümer der FED gegen den Won den „IWF-Rettungsplan“ aus und konnten so die Koreas Zentralbank ausplündern. Die Spekulanten gegen den Won steckten nach dem Plan das IWF-Rettungsgeld ein, für danach die Koreaner aufzukommen hatten: Ein „Rettungspaket“ eben.

James Garfield, der 20. US-Präsident, hatte 1881 richtig gesagt: „Wer die Geldmenge kontrolliert, ist in jedem Land der absolute Herr über die gesamte Industrie und den Handel [und die Politik, H.B.] Und wenn man sieht, wie das gesamte System auf die eine oder andere Weise ganz leicht von nur wenigen mächtigen Männern an der Spitze kontrolliert werden kann, dann braucht einem niemand zu erzählen, wie Zeiten von Inflation und Deflation entstehen“. Kurz danach wurde er erschossen. Obama kontrolliert die Geldmenge nicht, das besorgen andere. Er verschafft ihnen aber das nötige schöne Image.

Trotz dieser „Fakten“ sollte man sich überlegen, zu welchem Zweck Krücken wie Grünspahn, oder Ben Bernanke und die Leute, für die sie den Kopf hinhalten, sich den Strahlemann Obama ausgesucht haben. Dazu lasen wir im Handelsblatt am 12. Januar: „Hoffnungen setzt Bernanke zwar auf die milliardenschweren Konjunkturprogramme der Regierungen in aller Welt, insbesondere auf das des künftigen US-Präsidenten Barack Obama.

Dieses Programm habe das Potential, der Wirtschaft einen „erheblichen Schub“ zu geben. Diese Maßnahmen müßten aber von anderen Aktionen flankiert werden. So seien eventuell weitere Kapitalspritzen für die angeschlagenen Banken nötig“. Weitere Spritzen, eben! Bernanke hatte vorgeschlagen den Spekulanten die Verlustpapiere zu einem für sie guten Preis abzukaufen, sie in einer „Bad Bank“ zu sammeln und diese dem Steuerzahler an den Hals zu hängen.

Ob mit einer „Bad Bank“ oder mit etwas anderem, genau das besorgen die „Rettungspakete“. Aber dergleichen Gaunereien (mit Hilfe der Finanzmärkte wurde stinknormale Wechselreiterei – nur in schöner Verzierung – betrieben; das sah jeder, wenn er nur darüber nachdenken wollte) werden heute allgemein als „anerkanntes“ Wirtschaften hoch geschätzt und hätten zu ihrer Fortsetzung weder einer spektakulären Finanzkrise, noch zur „Rettung“ eines ungewöhnlichen US-Präsidenten bedurft. Offensichtlich wird mehr bezweckt.

Zbigniew Brzezinski (Obamas Mentor und ehemaliger US-Sicherheitsberater) und Henry Kissinger (ehemaliger Sicherheits- und Außenminister) sind als graue Eminenzen und Leiter des Council on Foreign Relations für die Gleichschaltung der US-Politik mit den Interessen der Wall Street zuständig. In einem Interview bei CNBC (hier zu sehen) sagte Kissinger unter anderem, Obama sei ein „facelifting“ für Amerika. „Obama soll die Krise ausnutzen, um eine Neue Weltwirtschaftsordnung zu schaffen“. Zu diesem Zweck habe er (die besagten) „extraordinarily able people“ um sich geschart.

Das „so unbeständige und wechselhafte internationale System“ biete „eine einzigartige Gelegenheit für kreative Diplomatie“. Den Tiefpunkt des aktuellen internationalen Finanzsystems begleiten politische Krisen auf dem gesamten Erdball. Selbst wohlhabende Staaten würden mit schwindenden Ressourcen konfrontiert und müßten ihre nationalen Prioritäten neu bestimmen. Eine internationale Ordnung werde entstehen, ein System kompatibler Interessen. Die „kompatiblen Interessen“ sind natürlich, wie bisher, die Interessen der von Kissinger vertretenen Hochfinanz.

Als Alternative zu „einer neuen internationalen Ordnung“ könne er nur „Chaos“ erkennen. „Am Ende des Tages kann das politische und wirtschaftliche System nur auf zwei Wegen harmonisiert werden: Durch die Schaffung eines internationalen politischen Regelsystems, das die gleiche Reichweite hat wie das wirtschaftliche System; oder das Schrumpfen der Wirtschaftseinheiten, welches mit aller Wahrscheinlichkeit zu einen auf lokale Wirtschaftseinheiten beschränkten, neuen Merkantilismus führen würde“. „Eine Art neues globales Bretton Woods Abkommen wäre bei weitem die beste Lösung“. Diese Lösung, eine „Währungsreform“, die den Menschen im politischen Chaos trotz Entwertung einen Strohhalm „der Hoffnung“ hinhält, durchzusetzen, ist die Aufgabe der inszenierten Finanzkrise und der Wahl Obamas.

Das dies von langer Hand vorbereitet wurde, ergibt sich aus einem anderen Interview mit Kissinger und dem derzeitigen deutschen Außenminister Steinmeier in der FAZ vom 6. Juli 2008 unter der Überschrift: „Die Welt auf der Suche nach neuer Ordnung“. Schon am 18. Juli 1993 schätzte Kissinger das nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) in der Los Angeles Times nicht als „konventionelles Handelsabkommen, sondern als die Architektur eines neuen internationalen Systems, den ersten entscheidenden Schritt zu einer neuen Gemeinschaft der Nationen“ ein. Kissingers Chef, der Bankier und CFR-Finanzier David Rockefeller, sagte damals dem Wall Street Journal vom 01.10.1993: „Alles steht bereit, nach 500 Jahren eine wahrhaft Neue Welt in der westliche Hemisphäre zu schaffen“ – offensichtlich Aldous Huxley‘s „Brave New World“. Damit die Masse es schluckt: Krise und Obama.

Um die entsprechenden Umstellung auch in Europa einleiten zu können, wurde erst die EU-Verfassung geplant und nach ihrem Scheitern als Ersatz, am 13.12.2007 der Vertrag von Lissabon beschlossen. Über die anhängige Verfassungsbeschwerden gegen das deutsche Zustimmungsgesetz zur Ratifizierung des Vertrags und damit zu nötigen Änderungen des Grundgesetz und einiger anderer Gesetze hat am 10. und 11. Februar 2009 der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts jeweils ab 10.00 Uhr im Sitzungssaal des Bundesverfassungsgerichts, Schloßbezirk 3, 76131 Karlsruhe zu entscheiden.

Bisher haben 23 der 27 EU-Mitgliedstaaten den Vertrag ratifiziert. Es fehlen Irland, Polen, die Tschechische Republik und die Bundesrepublik Deutschland. Die Beschwerde richtet sich gegen den Vertrag, weil er unter anderem das Demokratieprinzip, den Grundsatz der souveränen Staatlichkeit Deutschlands und das Prinzip der Gewaltenteilung verletzt, die Zuständigkeiten der EU ausweitet und ermöglicht, verbleibende Kompetenzlücken durch eine expansive Rechtsprechung des EuGH oder mit Hilfe der sogenannten Flexibilitätsklausel selbst zu schließen.

Warum sich die Mehrheit Ihrer „demokratischen“ Vertreter und die Bundesregierung nicht dagegen wehren, verwundert nicht, wenn man nur einen kurzen Seitenblick auf den Öl-Streit im letzten Jahr und den gerade beendeten Gasstreit zwischen Rußland und der Ukraine wirft. Im Gasstreit ging es eigentlich um den von der Ukraine geforderten Zwischenhändler, die Firma RosUkrEnergo. Ihr maßgeblicher Gesellschafter ein Dmitrij Firtasch (letzter Spatz) sitzt in Zug (in der Schweiz). Er ist nicht mit dem Orange-Revolutionär und Westliebling Juschtschenko eng verbandelt, sondern arbeitet auch für die Firma Highrock Properties mit Hauptsitz in Tel Aviv.

Vor einem Jahr ging es um einen Zwischenhändler, den die Bundesregierung für russische Öllieferungen unbedingt beibehalten wollte, die Firma Sunimex Handels GmbH. Die in Hamburg eingetragene Firma unter dem Geschäftsführer Sergei Kischilow mit russischem und israelischem Paß beschäftigt fünf Mitarbeiter. Ihr zuletzt vorgelegter Jahresabschluß aus dem Jahr 2002 – einen jüngeren gibt es nicht! – wies einen Jahresreingewinn von 2,9 Mrd. Euro aus. Zwischenhändler kosten bekanntlich Geld ohne eine Leistung zu erbringen und verteuern unnütz den Öl- bzw. den Gas-Preis.

Putin hatte Frau Merkel angekündigt, Lukoil könnte die Öllieferungen einstellen, wenn die BRD weiterhin verlange, das Öl über den „Oligarchen“ Sergei Kischilow abzurechnen. „Wir brauchen keinen Zwischenhändler“ hatte laut (Die Welt vom 21.2.2008 der CEO von Lukoil, Vagit Alekperow gesagt. „In einem Interview mit der russischen Zeitung „Wedomosti“ erklärte der Transneft-Chef, Nikolai Tokarew, das Handelssystem zwischen Rußland und dem Westen sei ein ‚Anachronismus aus den neunziger Jahren‘, der heute nur Preisspekulationen anheize“ (Handelsblatt vom 25.02.2008 Doch Frau Merkel bestand auf dem Preisaufschlag durch den Zwischenhändler Kischilow, weil dies einer „guten Sache“ diene.

Die Folge war: „Seit Anfang Februar 2008 sind die Erdöllieferungen durch die Druschba-Pipeline, die über Weißrußland und Polen nach Deutschland führt, eingestellt“ (Die Welt vom 21.2.200. „Unklar bleibt“ dem Handelsblatt vom 20.02.2008, „warum Sunimex eine solche Machtstellung hat. [...] Sowohl die deutschen Raffineriebetreiber als auch der Deutsche Mineralölwirtschaftsverband und der Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie konnten am Mittwoch keinen Grund dafür nennen, warum Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl aus der Druschba-Pipeline hat“. So denkfaul stellt sich die deutsche Quasi-Elite, wenn es um Merkels „gute Sachen“ geht! Ein Ölmonopol haben allenfalls die Russen, der Israeli Sergei Kischilow hat nur ein Monopol über die BRD-Politik und unser Geld – und das wohl wegen der Verbindung zur guten Sache Israel. (vgl. diese Quelle).

Also erwarten Sie sich nicht allzuviel Gutes von der Neuen Weltordnung und schon gar nichts von der Elite der Bundesrepublik. Aber hoffen Sie ruhig auf Obama. „Der Papa wird’s schon richten [...] Denn wenn man einen Sohn hat, und so’ne Protektion hat [...]“ sang Qualtinger einst in Wien. Man müßte aufhören, Kind zu bleiben. Doch wem sagt man das?

Quelle:
http://spatzseite.wordpress.com/

Grilleau
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  #12  
Alt 27.01.2009, 05:58
Grilleau Grilleau ist offline
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Zitat:
Zitat von Norton
Hintergrund hatte es damals selbst berichtet, doch jetzt stellen sie es richtig. Brzezinski gehört offenbar nicht zu Obamas Beraterstab. Dem neuen Bericht zufolge soll es sich hierbei um ein gezielt gestreutes Gerücht gehandelt haben, um seinen Wahlkampf zu torpedieren:

Zitat:
Brzezinski : Der Mann, von dem sich Barack Obama nicht beraten lässt


Manche Irrtümer sind erstaunlich langlebig, weil sie allzu bereitwillig ungeprüft weitergetragen werden. So wird man vermutlich auch nach der Vereidigung des 44. Präsidenten der USA auf deutschen Webseiten und vielleicht sogar in einigen Printmedien erneut lesen, dass zu den maßgeblichen außenpolitischen Beratern von Barack Obama ein gewisser Zbigniew Brzezinski gehört. Hier und dort wird man diese falsche Behauptung noch etwas aufpfeffern, indem man den aus Polen stammenden Altstar der amerikanischen Geostrategie zum „Chefberater“ des neuen Mannes im Weißen Hauses ernennt.
(...)
( Quelle: Hintergrund )
Dann verstehe ich das hier nicht lies mal :

Brzezinski: Aufstellung von US-Raketenschild hängt von Verhalten Moskaus ab


WARSCHAU, 26. Januar (RIA Novosti). Die Aufstellung des US-Raketenschildes in Polen hängt laut dem amerikanischen Chefstrategen Zbigniew Brzezinski vom Verhalten des Kreml ab.

"Der Kongress ist skeptisch in dieser Frage. Ich weiß nicht, ob er unter den Bedingungen der Finanzkrise dieses aufwendige Projekt finanziert", sagte Brzezinski, einst Jimmy Carters Sicherheitsberater, am Montag in einem Interview für den polnischen Rundfunk.

Nach seinen Worten werden die USA sehr wahrscheinlich die Finanzierung beschneiden und das Projekt auf Eis legen. "Wenn Moskau aber weiter mit dem Säbel rasselt, dann wird das die Umsetzung des ABM-Abkommens beschleunigen", sagte Brzezinski. Wenn die Russen jedoch ausgewogener vorgingen, wäre eine rationale Lösung nicht ausgeschlossen.

Die USA wollen eine Radaranlage in Tschechien und zehn Abfangraketen in Polen stationieren, um sich angeblich vor einem Raketenüberfall aus Iran zu schützen. Der Radar soll im polnischen Redzikowo stationiert werden und das russische Territorium bis zum Ural-Gebirge abtasten können.

Russland sieht den Raketenschild gegen sich gerichtet und droht, in seiner westlichen Ostsee-Exklave Kaliningrad Kurzstreckenraketen aufzustellen, um das amerikanische Abwehrsystem im Kriegsfall neutralisieren zu können.

Im Streit um die Raketenabwehr hatte Russland 2007 den USA eine gemeinsame Nutzung der Radaranlage Gabala in Aserbaidschan (Südkaukasus) vorgeschlagen, mit der das iranische Gebiet besser abgetastet werden könne. Im Gegenzug sollen die USA auf die Aufstellung der Raketenabwehr in Europa verzichten. Die Bush-Regierung lehnte dies ab.


Quelle:
http://www.de.rian.ru/world/20090126/119801523.html


Grilleau

Nachtrag.


Washington/Islamabad: The Obama administration warned the U.S. public on Sunday to brace itself for an increase in American casualties as it prepares to step up the fight against Al-Qaeda and the Taliban in Afghanistan and the border regions of Pakistan.

Against a background of widespread protests in Pakistan and Afghanistan over U.S. operations since Mr. Obama became President, Vice-President Joe Biden said on Sunday that U.S. forces would be engaged in many more operations as it took the fight to its enemies in the region.

The Obama administration is to double the number of U.S. troops in Afghanistan to 60,000 and when asked in a television interview if the U.S. public should expect more American casualties, Mr. Biden said: “I hate to say it, but yes, I think there will be. There will be an uptick.”

Quelle:
http://www.hindu.com/2009/01/27/stor...2759651400.htm
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  #13  
Alt 27.01.2009, 23:27
Norton Norton ist offline
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@Grilleau:

Da es sich bei Herrn Brzezinski um einen der großen Geostrategen der USA handelt, ist es im Grunde nicht sehr verwunderlich, dass eine von ihm getroffene Expertise auch Anklang in den Reihen der US-Administration finden kann.
Dafür muss er nicht zwangsläufig zum offiziellen Beraterstab von Obama zählen.

Man hört ja sicherlich auch auf die Worte eines Henry Kissingers, wenn sich dieser zu einem Thema äußert. Auch wenn er kein offizieller Berater ist.

Worum es mir in meinem Post ging, war die Meldung von Hintergrund, welche im Gegensatz zu der oft geäußerten Aussage "Brzezinski ist Obamas (Chef-) Berater für Außenpolitik" steht, zur Diskussion zu stellen.
Ich wollte seinen Einfluss jedoch nicht vollkommen negieren, sondern auf daraus resultierende mögliche Vorwürfe der "Unsachlichkeit/Fehlinformation" hinweisen, welche einem hierdurch in Diskussionen entgegengebracht werden können.

Deshalb sollte man eventuell einen Brzezinski zukünftig nicht als "Außenpolitischen (Chef-)Berater Obamas" portraitieren, sondern ihn als "einen der führenden US-Geostrategen" umschreiben.

Beste Grüße: Norton
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #14  
Alt 29.01.2009, 02:21
Snoopie Snoopie ist offline
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http://www4ger.dr-rath-foundation.or...pa_ikarus.html
Zitat:

...................Die verzweifelte Lage der Ikarus-Sekte nach der Wahl Barack Obamas

Nach der Vertreibung der Ikarus-Sekte aus dem Weißen Haus durch über 50 Millionen US-Amerikaner in der US-Präsidentschaftswahl im November 2008 und der Wahl Barack Obamas – einem erklärten Gegner des Kartell- Einflusses – steht dem Kartell das Wasser bis zum Hals. Sarkozy und die Ikarus-Sekte müssen die Regierung Obama zum Scheitern bringen, sonst werden sie von einer globalen Lawine überrollt.

Diese Strategie der Sekte zur Sabotage der Obama-Regierung hat drei Hauptziele. Um ihre globale Schreckensherrschaft fortsetzen zu können, muss die Sekte alles tun, um

die Menschen der USA dafür zu bestrafen, dass sie es wagten, dem Sektenmitglied McCain den Schlüssel zum Weißen Haus zu verweigern;
zu verhindern, dass Präsident Obama sein Wahlversprechen umsetzt, die Wirtschaftsmacht USA von der „Tyrannei des Öls“ zu befreien – und damit der ganzen Welt den organisierten Milliarden-Betrug des Öl- Kartells offen zu legen;
mit der Obama-Regierung ein Exempel zu statuieren, um zu verhindern, dass sich – in einer Art Domino-Effekt – weitere Länder der Tyrannei des Kartells entziehen.
Sarkozys proklamierte „Weltregierung“, also der Versuch, dem Kartell eine neue, diktatorische „Welt-Exekutive“ in die Hand zu geben, die die USA unter einer Obama-Administration – aber auch jedes andere Land - jederzeit disziplinieren kann.

Nie zuvor in seiner über hundertjährigen Geschichte war die Ikarus-Sekte so von Angst vor dem Verlust ihrer Macht getrieben, wie zu Beginn des Jahres 2009. Manual Barroso, der pummelige „Feldmarschall” des „Sekten- Führers” Sarkozy, sprach anlässlich des Treffens der europäischen und asiatischen Staatschefs im Oktober 2008 offen aus, was die Sekte fürchtet: „Entweder wir schwimmen zusammen, oder wir ertrinken zusammen!“

Der unbedarfte Zuhörer konnte den Eindruck haben, Barroso spräche von der Bewältigung der wirtschaftlichen Krise. Tatsache ist jedoch: Eine Lösung der derzeitigen Weltwirtschaftskrise bedeutet das Ende der Sekte. Denn dann würde die angekündigte Energie-Wende der Obama-Regierung erneuerbare Energietechnologien im Weltmaßstab durchsetzen – und damit die Milliarden-schweren Tributzahlungen der Menscheit an das Öl-Kartell für immer beenden.

Nur, wenn es Sarkozy, Barroso und den anderen Sektenmitgliedern im Jahr 2009 gelingt, aus der von ihnen selbst inszenierten Wirtschaftskrise Kapital zu schlagen und eine weltweite Kartell-Diktatur zu errichten, nur dann überlebt die Sekte. Aus Sicht dieser-Sekte ist das Jahr 2009 dem Jahr 1933 gleichzusetzen: Globale Machtergreifung oder globaler Machtverlust, Eskalierung der Tyrannei oder eigener Untergang, Sein oder Nichtsein. Die Errichtung der geplanten „Brüsseler EU“ als Plattform für die Welteroberungspläne des Kartells – einschließlich eines durch die „Brüsseler EU“ von Sarkozy und Merkel vom Zaun gebrochenen Weltkonflikts – ist dabei ein entscheidender Meilenstein.

Wenn sich die Menschen Europas in den kommenden Jahren ebenso von der Terror-Herrschaft der Ikarus-Sekte befreit haben werden wie die Menschen der USA bei der letzten Wahl, wenn unsere Kinder und Enkel in einigen Jahren im Geschichtsunterricht das Treiben der Brandstifter dieser Tage abhandeln – von Politikern wie Bush, Sarkozy und Koch – dann werden sie zurückblicken auf das Schlüsseljahr 2009, in dem die Weichen für das Ende der Terrorherrschaft der Ikarus-Sekte in Europa gestellt wurden.
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  #15  
Alt 29.01.2009, 02:24
Snoopie Snoopie ist offline
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http://www4ger.dr-rath-foundation.or...arus_sekte.pdf
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  #16  
Alt 29.01.2009, 03:49
mya911 mya911 ist offline
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Russland will wechselseitigen Verzicht auf Raketenschilde

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War eigentlich auch den ganzen Tag in den Nachrichten zu sehen!


Was soll man da sagen? Wieder lagen sehr viele Leute daneben
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  #17  
Alt 05.02.2009, 01:32
mya911 mya911 ist offline
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Obama will Atomwaffen-Abrüstung
Zitat:
Was unter George W. Bush nicht denkbar war, packt sein Nachfolger als US-Präsident, Barack Obama, an: Er will Abrüstungsgespräche mit Russland über eine Verkleinerung des Atomwaffenarsenals führen.
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Zitat:
US-Präsident Barack Obama strebt einen Neuanfang mit Russland an. Wie die britische „Times“ exklusiv berichtete, will Obama eine umfassende Abrüstung der Atomwaffenarsenale vorschlagen - um bis zu 80 Prozent weniger Sprengköpfe auf beiden Seiten.
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Hmm... Und was sagt man dazu?
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  #18  
Alt 05.02.2009, 02:00
muffl556
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Zitat:
Zitat von mya911
Hmm... Und was sagt man dazu?
hmm dass du jeden mainstream müll blind glaubst?

obama will und macht schonmal garnichts, vorallem wird er nichts und niemanden retten und er wurde auch nicht gewählt. MK puppets haben keinen eigenen willen oder irgendwelche macht...
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  #19  
Alt 05.02.2009, 03:23
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Zitat:
Zitat von muffl556
Zitat:
Zitat von mya911
Hmm... Und was sagt man dazu?
hmm dass du jeden mainstream müll blind glaubst?

Moment! Warum wird es denn überhaupt thematisiert?

Ich glaube nicht jeden Mainstream-Müll...genauso wenig glaube ich jeder dahergelaufenen Theorie.
Vor allem nicht an die okkulte Verschwörung! Real ist Lobbyismus!! Das sollte/kann bekämpft werden.

"Lobbyismus ist eine Methode der Einwirkung auf Entscheidungsträger und Entscheidungsprozesse durch präzise Information im Rahmen einer festgelegten Strategie. Es handelt sich um punktuelle Beeinflussungen spezifischer Sachentscheidungen und nicht um anhaltende Mitgestaltung der (staats-)politischen Rahmenbedingungen."
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  #20  
Alt 05.02.2009, 13:24
muffl556
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Zitat:
genauso wenig glaube ich jeder dahergelaufenen Theorie.
Vor allem nicht an die okkulte Verschwörung!
es ist nur leider keine thoerie, die elite gibt dies alles offen zu, und die beweise sind auch sonst überall um dich herum. du musst nur mal die augen und ohren aufmachen, deine hausaufgaben machen wenn du gewillt bist.

so viel zu deiner theorie... (notiz an mich: buchliste ergänzen)

aber ich denke du bist nicht gewillt diese wichtigen beweise aus erster hand zu lesen und suchst dir weiterhin die mainstream leckerlis raus die in dein programmiertes (phantasie)weltbild passen, mögest du die konsequenzen mit würde tragen.
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