|
|
| |
|
|
|
01.05.2008, 03:31
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 25.04.2007
Ort: Münsterland
Beiträge: 923
|
|
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )
"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
|
01.05.2008, 23:39
|
|
http://www.veden-akademie.at/66-Uebe...enntnisse.html
Zitat:
Während das derzeitige Weltzeitalter vor ca. 5 100 Jahren begonnen haben soll, wird dem vohergegangenen Zeitalter, dem dvapara-yuga, eine Länge von 864000 Jahren zugesprochen. Einen Hinweis darauf, daß diese Zeitangaben prinzipiell möglich sein könnten, gibt Dr. Richard L. Thompson in seinem Buch »Verbotene Archäologie«134. Dieses ca. 1 000 Seiten umfassende Buch trägt den Untertitel »Die verborgene Geschichte der Menschheit« und enthält neben einer entlarvenden Untersuchung der Methoden der modernen Archäologie eine Beschreibung von Hunderten von archäologischen Funden, deren Alter auf bis zu 2,8 Milliarden Jahre geschätzt wird und die auf eine entwickelte menschliche Kultur hinweisen.
|
|
02.05.2008, 10:10
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 03.02.2008
Beiträge: 183
|
|
dann stell ichs hier auch nochmal rein, passt ganz gut (wie ich finde) (und sorry falls es schonmal gepostet wurde, .. hab nicht alles gelesen):
must see:
DER KONDOR FLIEGT ZUM ADLER
“Diese 3 Stunden-Präsentation basiert auf der bahnbrechenden Entdeckung von Dr. Carl Johan Calleman und Ian Xel Lungold, die Parallelen zwischen der Struktur des Mayakalenders und der Evolution des Bewusstseins. Ian macht es sehr leicht, ein kompliziertes Thema wie den Mayakalendar auf einem persönlichen Niveau zu verstehen. Er erklärt, warum der Mayakalender ein “Fahrplan der Evolution” ist, und beschreibt, wie der Mayakalendar mit historischen Ereignissen übereinstimmt, und welche Vorhersagen er für die nahe Zukunft macht.”
Der Mayakalender kommt nach Norden - Der Kondor fliegt zum Adler 1.Teil
Der Mayakalender kommt nach Norden - Der Kondor fliegt zum Adler 2.Teil
klick
hier als doc-file zum nachlesen:
http://www.maya-lichtwelt.de/Lungold%20DVD%20dt..doc
etwas nahrung für unsere standpunkte!
__________________
guten morgen, zeit zum erwachen
|
03.05.2008, 01:10
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 04.10.2007
Beiträge: 89
|
|
Zitat:
Zitat von Silvara
Zitat:
Zitat von aristo
Wo sind die logischerweise massenhaft vorhandenen
Übergangsformen im Fossilienbericht?
|
Schonmal was vom Quastenflossler gehört? oder den Flugsaurier mit FEDERN...aktuelles Beispiel: Schnabeltier....eieiei in Bio nicht aufgepasst?
Jede Verschwöhrungstheorie beginnt erstmal wie das Wort schon sagt mit einer Theorie...für Darwins Theorie findet man genug in der Natur, mach die Augen auf...
|
Finds einfach nur geil, dass du gleich 2 Beispiele gibst die schon lange widerlegt wurden
schade, dass einige sich immernoch von den Massenmedien steuern lassen nur weil sie den Sinn hinter Darwins Theorie nicht sehen
unter vielen anderen Aspekten spaltet er vor allem wieder -.-
deswegen wird er auch gepusht, weil er Atheisten eine Plattform bietet und Religiöse Leute haben ihre Argumente
ein Dialog ist faktisch unmöglich obwohl es millionen von Gegenbeiwesen bzw. Lücken in der Evolutions THEORIE gibt
sie ist bis heute selbst von den Theoretikern !!! nicht bestätigt worden sondern ist still eine THEORIE !!!
Quastenflosser hehe hehehehehhehehee
Zitat:
Bis 1938 galten Quastenflosser-Fossilien den Evolutionisten als die Lösung eines Hauptproblems der Evolutionstheorie. Sie hatten nicht die geringste Spur irgendeiner der Millionen oder gar Milliarden Übergangsformen gefunden, die einmal existiert haben müssen, wäre die Evolutionstheorie denn richtig. Die Evolutionisten brachten Beweise für den angeblichen Übergang von Wirbeltieren aus dem Wasser an Land. Aus diesem Grund nahmen sie sich das Fossil des Quastenflossers her, dessen Anatomie ihnen auf das Beste geeignet schien, dieses Szenarium zu beweisen, und sie veranstalteten eine entsprechende Propaganda. Seine Flossen wurden interpretiert als Übergangsform für die Füße und seine fettgefüllte Schwimmblase als primitive Lunge. Der Quastenflosser war buchstäblich die Rettung für die Evolutionisten, die bisher keine Beweise vorzeigen konnten. Nun hatten sie wenigstens einen einzigen Beweis für die zahllosen fehlenden Übergangsformen, deren Zahl eigentlich in die Millionen hätte gehen müssen.
Der französische Evolutionist Dr. Jacques Millot, der Jahre mit dem Studium des Quastenflossers verbrachte, beschrieb, wie man sich hinter diesem einzigen Beweisstück versteckte:
Ein großes Problem der Evolutionstheorie waren die anatomischen Verbindungen zwischen den Fischen und ihrer an Land gehenden Nachkommen Lange Zeit bereitete den Evolutionisten diese klaffende Lücke zwischen Fischen und Amphibien große Sorgen. Doch die Lücke ist nun geschlossen durch Studien urzeitlicher Fische, und hier erscheint der Quastenflosser auf der Bühne.1
J. L. B. Smith posiert mit dem zweiten, 1952 bei den Komoren gefangenen Quastenflosser.
Doch der Enthusiasmus der Evolutionisten war nur von kurzer Dauer, denn 1938 wurde vor Madagaskar ein lebender Quastenflosser gefangen. Es war eine furchtbare Enttäuschung für die Evolutionisten. James Leonard Brierley Smith, Dozent an der Fakultät für Chemie der Rhodes Universität und ehrenhalber Direktor mehrerer Fischmuseen an der Südküste Englands drückte sein Erstaunen aus angesichts des gefangenen Quastenflossers:
Obwohl ich auf den Anblick vorbereitet war, kam es wie ein Schlag für mich und ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Dann stand ich da, wie zu Stein erstarrt. Ja, da war er, ohne die Spur eines Zweifels, Schuppe für Schuppe, Knochen für Knochen, Flosse für Flosse, ein leibhaftiger Quastenflosser.2
Die Entdeckung, dass dieser imaginäre Missing Link, der angeblich enge Verbindungen zu den Vorfahren des Menschen haben sollte, ein lebendes Fossil war, war ein enormes Desaster für darwinistische Kreise. Der angeblich schlagendste Beweis für die Evolutionstheorie war zusammengebrochen. Der wichtigste Kandidat für den fiktiven Übergang aus dem Wasser an Land entpuppte sich als enorm komplexe Kreatur, die in den Tiefen des Ozeans überlebt hatte und die absolut keine Merkmale einer Übergangsform aufwies. Dieses lebende Exemplar versetzte der Evolutionstheorie einen schweren Schlag.
Als der Fisch Mitte März 1939 der Presse vorgestellt wurde, erschienen Artikel über ihn auf der ganzen Welt, von New York bis Sri Lanka. Ganzseitige Illustrationen des Fisches füllten die Seiten der Illustrated London News, ergänzt von einem Artikel von Dr. E. I. White vom Britischen Museum. Unter dem Titel Das aufregendste Ereignis der Naturgeschichte des 20. Jahrhunderts beschrieb der Artikel die Entdeckung als sensationell; weiter hieß es, die Entdeckung sei so überraschend, als hätte man ein lebendes Exemplar des 2,5 Meter langen Sauriers Diplodocus aus dem Mesozoikum gefunden.3
|
__________________
N.W.O
Nordic Walking Organisation
or what ?
|
19.05.2008, 17:18
|
|
Ich hoffe diese Doku ist noch nirgends vorgekommen ausser im Off Topic-Bereich.
Ich finde diesen Film aber zu interessant, als ihn ungeachtet zu lassen. Deshalb hier der Verweis:
Guantanamohr schrieb:
Ein paar Wissenschaftler machten sich an die Arbeit, die Darwinsche Evolutionstherorie entweder zu belegen oder neue Wege zu beschreiten und stießen dabei auf fantastische Hinweise.
Der Bauplan der Menschheit liegt in der DNA begründet, nicht wie Darwin behauptete, in der natürlichen Auslese. Die Fragen, die diese Wissenschaftler zu klären versuchen, beruht auf die Frage, wie Aminosäuren und Proteine ihren Weg zueinander fanden.
Dabei entdecken sie den Bauplan von Intelligent Design.
Sehenswert wie ich finde.
|
20.05.2008, 16:49
|
Moderator
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
|
|
Warum Tiere einander helfen
Nach der Evolutionstheorie vermehren sich nur die besten Individuen
und prägen damit die Spezies. Damit lässt sich aber kooperatives
Verhalten zum Beispiel von Honigbienen nicht erklären. Der Biologe
Lee Alan Dugatkin hat ein unterhaltsames Buch darüber vorgelegt,
wie in der Geschichte der Evolutionstheorie mit dieser Frage
umgegangen wurde und wird.
Das Problem waren die Bienen. Sie passten nicht in die Theorie und
machten damit Charles Darwin fast verrückt. Denn gemäß der Vorstellung
einer natürlichen Selektion, die Darwin in den 1840er und 50er Jahren
entwickelte, werden nur solche Merkmale über die Generationen vererbt,
die den Reproduktionserfolg eines Individuums erhöhen.
Hier weiterlesen:
Übrigens, nächstes Jahr wird der 200te Geburtstag dieses Märchenerzählers
mit tamtam gefeiert werden.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
|
21.05.2008, 00:37
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 21.01.2008
Beiträge: 203
|
|
Nun, mal kurz meine Gedanken bzw. Erkenntnisse diesbezüglich, in möglichst knapper Form:
-Makroevolution ist Unsinn
-Darwinismus ist die Grundlage für Rassen- und Klassendenken etc. (!)
-Ein intelligentes Konzept, ein 'Design', ist offensichtlich plausibler
-Demnach sind die biblische Schöpfung und andere Schöpfungstheorien längst nicht automatisch 'wahr', schon gar nicht völlig wahr
-Einen einzigen Designer oder gar einen einzigen, allmächtigen, metaphysischen Gott muss es deswegen längst nicht geben
-Es gibt zahllose Möglichkeiten, z.B.:
---außerirdische(r) Designer (vgl. Cricks Aussagen zur Herkunft der Desoxyribonukleinsäure, dem 'Grundbauplan des Lebens', vgl. Dänikens Präastronautik)
---Designer irdischer Herkunft, die mittlerweile tot/anderswo im Universum etc. sind
---mehrere metaphysische Gottheiten als Designer, vgl. zahllose religiöse Schöpfungstheorien
---andere intelligente Formen
-Nur weil uns bzw. die Welt, in der wir leben, irgendjemand oder irgendetwas auf intelligente Weise erschaffen hat, heißt dies nicht, dass dieser oder dieses noch existiert, allmächtig ist etc. etc.
-Die Existenz einer weitaus intelligenteren Lebensform setzt nicht voraus, dass diese automatisch anzubeten, zu zelebrieren usw. ist
-Dass die Welt an sich rational ist und von 'Intelligenz' geprägt ist, heißt keineswegs, dass demnach alles einen 'richtigen' Plan verfolgt (nur weil der Mensch imstande ist, allerlei 'Intelligentes' hervorzubringen, muss nicht alles, was er geschaffen hat, 'gut' sein - Beispiele brauche ich ganz gewiss nicht nennen)
Nur um mal klarzustellen, dass man von 'Evolution = Humbug' nicht automatisch auf 'Kreationismus = Wahrheit' ETC. schließen kann.
Analoges Beispiel: Die Lehrmeinung sagt, dass Rassismus Unfug ist. Viele Rechte schließen daraus - weil ja schwarzweißerweise alles, was das System so zu bieten hat, falsch sein muss, wenn man eine sehr beschränkte Weltsicht hat -, dass Rassismus 'richtig' ist. Nichtsdestotrotz vertrete ICH beispeilsweise diesbezüglich die gängige Meinung. Soll heißen: Nur weil 'weiß' falsch zu sein scheint oder offenkundig falsch ist, muss 'schwarz' noch lange nicht richtig sein. So einfach ist die Welt nunmal nicht. Die Komplexität des Lebens eben.
|
21.05.2008, 00:45
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 21.01.2008
Beiträge: 203
|
|
Huch? Zu den Bienen habe ich aber von offizieller Seite beim Lernen für eine Bioklausur mal folgendes bei Wikipedia entdeckt:
Zitat:
Da die Selektion hier nicht mehr auf der Ebene des Phänotyps, sondern des Genotyps ansetzt, hat Richard Dawkins für diese und ähnliche Fälle den Begriff des "Egoistischen Gens" geprägt.[21] Bei eusozialen Insekten wie beispielsweise Ameisen und Sozialen Faltenwespen verzichtet der größte Teil der Weibchen lebenslang auf eine eigene Fortpflanzung. Eusozialität ist für diese Weibchen nicht mit einer verringerten evolutionären Fitness verbunden, da sie aufgrund einer genetischen Besonderheit (Haplodiploidie) mit ihren Schwestern näher verwandt sind als mit potentiellen eigenen Nachkommen. Bei der Aufzucht von Schwestern geben sie also einen größeren Teil ihres Genoms weiter, als bei der Aufzucht eigener Töchter.
http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplodiploidie
http://de.wikipedia.org/wiki/Eusozialit%C3%A4t
|
Muss mir das noch genauer durchlesen. Es gibt allerdings, weswegen ich obiges hier erwähne, grundsätzlich eine offizielle Erklärung für eusoziales Verhalten bei Bienen, Ameisen und so weiter.
|
21.05.2008, 09:56
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
|
|
Ja das Mensch und Affe verwand sind scheint logisch zu sein. Trozdem hat noch keiner irgendwie bewiesen das sich aus einer Spezies ne komplett andere entwickelt hat. Die Evolutionstheorie ist bewiesen wenn Schweine fliegen können.
Natürlich hätte ein Designer keine genetischen Defekte eingebaut deshalb kanns auch keiner designed haben. Das aber viele genetische Defekte von den ganzen Chemikalien kommen die wir uns in die Nahrung mischen und in die Umwelt blasen das hätte der Designer doch berücksichtigen müssen. Oder unsere uns liebenden Konzerne wie Monsanto die mit ihren GMO Müll uns vergiften, wo die Gene sich horizontal verbreiten und Mutationen auslösen... stimmt es gibt keinen Designer da wir Gendefekte verursachen.
|
21.05.2008, 11:50
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.946
|
|
Ich glaub du hast mich missverstanden. Die Evolutionstheorie hat nach meinen Infos bisher nur vorhergesagt, das sich Tiere bei Veränderungen den neuen Gegebenheiten anpassen und wer das am schnellsten und besten kann der wird überleben und wird an die nachfolgende Generation weitervererbt. Das ist schon von der Logik her absolut plausibel und macht Sinn. Aber hat man jemals Fakten voraussgesagt das sich aus einer Spezies eine andere Entwickelt? Eher nicht. Man hat mal 2 verwante Arten von Fischen gekreuzt die keine Augen haben und schwupps hatten die Nachkommen Augen... die Wege der Evolution sind unergründlich.
Ich will nicht sagen das irgendjemand ob Gott oder Außerirdische die DNA gebastelt hat oder nicht aber die Evolutionstheorie kann nicht die Entstehung des Lebens erklären oder die Weiterentwicklung dessen. Aber Darwins Theorie eignet sich perfekt für die ganzen Eugeniker und Rassenfanatiker, hat ja selber von geschrieben das nur privilegierte sich fortpflanzen dürfen und der Rest ausgemerzt werden soll.
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:42 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|