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  #11  
Alt 20.06.2008, 11:39
Amazonia
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Vertrauen beim Machen natürlich.

Vertrauen haben und rumsitzen und sich in esoterischen Dimensionen aufhalten bringt nichts. Das ist ja wohl klar.

Wer Vertrauen in sich, seinen Erfolg hat, der tut automatisch mehr.
Angst hindert davor, aktiv zu sein. Weil, es könnte ja...
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  #12  
Alt 20.06.2008, 14:43
maik2008 maik2008 ist offline
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http://de.youtube.com/watch?v=3U51cjw26n0

lg maik

edit: falscher link

ich meinte das: http://de.youtube.com/watch?v=GPIRzu...eature=related
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  #13  
Alt 20.06.2008, 14:47
besorgter Anwohner besorgter Anwohner ist offline
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Beiträge: 62
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Zitat:
Zitat von blueverde
zum thema angst. hat jemand 'die prophezeiungen von celestine'gelesen?
Angefangen, ja. Selten ein mieseres Buch gelesen. Ich habe es von Freunden geliehen bekommen, aber fand es schrecklich geschrieben und derart konstruiert, das ich echt nicht weiterlesen konnte... Vielleicht hätten mich ja noch interessante Erkenntnisse erwartet, aber meine Schmerzgrenze liegt wohl zu niedrig.

Zum eigentlichen Thema kann ich persönlich nur sagen das ich an einem Punkt bin, wo mir bis auf das Schicksal meiner Familie alle anderen Aspekte des täglichen Lebens als... sinnlos erscheinen. Ich kann mich zu nichts produktivem Aufraffen und wenn meine Tochter nicht wäre, wäre ich sicher schon komplett vergammelt. Von Vertrauen in irgendwas keine Spur. Aber wir sind ja hier nicht im Psychotherapieforum...
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  #14  
Alt 01.09.2008, 14:53
FuckTheSystem FuckTheSystem ist offline
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Registriert seit: 01.09.2008
Beiträge: 30
Standard Amalgamkrieg... Die Schulmedizin verarscht uns!

Leute lasst euch nid von der Schulmedizin verarschen. Von wegen Psychosomatisch bla bla bla.

Was die meisten Menschen noch nicht wissen ist wenn das ZNS (Zentrale Nervensystem) mit Schwermetallen vergiftet ist das Psyche und Körper sehr viele Symptome bereitet und dazu Körper und Psyche in ein Ungleichgewicht kommen.

Die Freisetzung von Quecksilber aus Amalgam wird verstärkt durch:

- Einlegen, Ausbohren, Polieren der Füllungen
- Kauen, Zähneknirschen
- heiße oder saure Getränke und Speisen (Essig, saure Früchte, Cola, Kaffee usw.)
-Zucker und zuckerhaltige Nahrung (Zucker wird innerhalb 5 Minuten von Bakterien in Säure umgewandelt)
- Zähneputzen, fluorid- und schleifmittelhaltige Zahncremes
- andere Metalle im Mund (Goldlegierungen, Brücken, unterschiedliche Amalgame usw.)
- elektromagnetische Strahlung (z.B. Bildschirme, Mobiltelefone usw.)
- Rauchen (es entstehen Säuren und reaktive Verbindungen)


Ist logisch wenn die Steuerungszentrale falsch läuft das ihr dann viele Symptome bekommt.
Dazu kommt dann noch eine Unterversorgung von Vitaminen usw. weil die Schwermetalle eine Aufnahme von Vitaminen usw. nicht zulassen. Es kommt zur Unterversorgung.


Alle Psychotherapien sind zum Scheitern verurteilt wenn ihr nicht die Ursache bekämpft sondern nur die Symptome... erst danach / dabei kann eine Psychotherapie unterstützend wirken.

Das könnt ihr in allen bereichen der Medizin sehen
Die meisten Medikamente sind Symptombekämpfer...

Amalagam entfernen, Gifte und Schwermetalle ausleiten und wieder komplett gesund werden.

Schaut mal ins Buch von DR. JOACHIM MUTTER - AMALGAM: RISIKO FÜR DIE MENSCHHEIT.

... wir befinden uns leider zur Zeit im 3ten Amalgamkrieg... Amalgam ist das größte Verbrechen der Menschheit!!!
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  #15  
Alt 28.11.2008, 20:48
Revilo Revilo ist offline
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Ort: Bayern
Beiträge: 3
Standard Quantenmedizin

Das ist ein sehr Wichtiges thema was Sie dann ansprechen u.nicht zu Unterschätzen !!! Hier noch ein nützlicher Info link

http://www.secret.tv/artikel4941688/Quantenmedizin
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  #16  
Alt 28.11.2008, 21:08
Default Default ist offline
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Angst muß man überwinden, so sagt man oft ziemlich leichtfertig. Aber was ist das, überwinden? Ist das das Gleiche wie unterdrücken?

Angst ist kein guter Ratgeber, sagt man auch. Das kommt daher, daß Angst uns lähmen kann.

Es gibt 2 Effekte bei der Angst. Vielleicht kann man unterscheiden zwischen Angst und Furcht.

Dazu ein theoretischer Fall, um das darzustellen, was ich damit meine:

Wenn ich auf einer Eisenbahnbrücke stehe, und mir denke, es könnte ein Zug kommen, das halte ich das für Angst. Wenn der Zug tatsächlich kommt, dann entsteht für mich Furcht. Und wenn mich die Angst so sehr gelähmt hat, daß ich nicht einmal darauf geachtet habe, wo ich hinspringen muß, wo der Fluß am tiefsten ist, wo ich mich neben oder unter der Brücke in Sicherheit bringen kann, dann mag es vielleicht zu spät sein.

Woher kommt aber der lähmende Effekt der Angst?

Wenn man schon öfters Angst gehabt hat und weil Angst kein angenehmes Gefühl ist, dann könnte man sehr leicht zu dem logischen Schluß kommen, daß man Angst davor haben muß, Angst zu bekommen.

Was passiert aber, wenn man einen solchen Schluss zieht?

Man wird von nun an eine undefinierbare Hintergrund-Angst haben, eine Dauer-Angst, die nie mehr verschwindet, oder nicht?

Dann sind wir in die Falle gegangen.

freundliche Grüße
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  #17  
Alt 29.11.2008, 16:53
sMiLey sMiLey ist offline
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Hallo, hier mal etwas aus meine *Erfahrungsbereich* zum Thema Ängste

Angst hatte ich schon immer recht viel, aber mit 19 Jahren litt dann an einer ziemlich üblen Angstpsychose, Wirkungen gab es viele, Auslöser aber war ein Schock den ich mir holte, als ich mich mit einem Glas ganz tief geschnitten habe..

Die Angstzustände haben sich über schlecht Luft bekommen, Übergeben, Durchfall etc. geäußert, es waren richtig üble Panikattacken.. ich bekam dann auch Mangelerscheinungen, die meine Angstzustände verschlimmerten.. Am Ende wog ich mit meinen 1,80 nur noch 51 Kilo.. Das ging etwa ein halbes Jahr.. Ich konnte nicht erklären woher sie kamen.. Sie waren da und geredet habe ich darüber auch nie wirklich, weil es mir irgendwie peinlich war..
Die Wirkungen wurden dann eine Weile bekämpft durch eine Schwangerschaft, mir ging es besser, mein Leben wurde geregelter, hab Ausbildung beendet, Abitur nachgemacht etc. aber ich war immer noch sehr anfällig für Angst. Vor einiger Zeit starben innerhalb von zwei Jahren drei enge Familienmitglieder an Krebs und da fing es wieder an mit meinen Ängsten..

Doch das schnelle dahinraffen meiner Familie hat mir geholfen zu erkennen wo die absoluten Hauptursachen für meine Ängste lagen.. So blöd das klingt, aber es war die simple Angst vorm Sterben und vor mir Selbst (mit einer Portion Selbsthass).. Ich denke, dass diese Ursachen auch bei ganz vielen anderen Menschen auf der Seele liegen.. Man braucht sie ja nur mal in unserer konsumkranken, materialistischen und angstfördernden Gesellschaft umzuschauen.. Gerade wenn in der Kindheit schlimme Dinge passiert sind (Kinder neigen dazu sich an allem die Schuld zu geben)

Mein Heilungsweg..
Vor einem Jahr habe ich dann angefangen mich mit Philosophie Bücher, Anthroposophie Bücher, Quantenphysik etc. zu beschäftigen, hab das tibetanische Totenbuch gelesen, Bücher über Nahtoderfahrungen gelesen und vor kurzem bin ich über die Veden gestolpert.. Hab mein Chemiestudium abgebrochen und mir ein halbes Jahr Auszeit genommen in der ich stundenlang meditiert und vor mich hingestarrt hab.. Das hat meinen Blickwinkel über schlechte Erfahrungen aus meiner Kindheit, Weltgeschehen an sich, Sinn des Lebens und Sterben grundlegend verändert.. Diese Opferrolle in der ich mich immer befand, habe ich abgeschüttelt.. und mich von der Schuld befreit.. Ich könnte Romane darüber schreiben

Aber und das ist das wichtige, es hat mir geholfen.. Platon hat schon gesagt, philosophieren heißt sterben lernen.. In unserer Gesellschaft ist Sterben und Tod etwas trauriges und schlimmes.. Indiander haben Verstorbene mehr gefeiert als Geborene, weil das Sterben eine Weiterentwicklung bedeutete, sie haben auch noch eins mit Natur und Kosmos gelebt.. Das sollte einem zu denken geben

Mir geht es seit dem wirklich deutlich besser, dh.nicht dass ich mich nicht wie viele Menschen mal vor etwas fürchte (Politiker, System, Bewusstseinsmanipulation, Gift im Essen), aber angst? Nö.. Wenn ich auch nur eine Anwandlung von Angst verspüre, was eigentlich gar nicht wirklich passiert, schaffe ich es mich innerlich sehr schnell zu beruhigen, weil das, was mir angst gemacht hat, mir keine angst mehr machen kann.. hmm.. weiß nicht wie ich es richtig erklären kann..

Zum Psychiater gehen bekämpft Wirkungen, der kann einen ruhigstellen, aber nicht die Ursache, die kann man nur in sich selber finden..
(Da fällt mir ein Zitat von den Ärzten ein: "Das Leben ist zum Lachen da, drum nehm ich Psychopharmaka") Manchmal mag man sich Dinge nicht eingestehen, weil es einfach zu simpel wirkt.. Irgendwann hängt man so in diesem Angstnetz, dass die Angst vor der Angst entsteht.. Nicht schön, sag ich euch..

ich hoffe, das war jetzt nicht zu verallgemeinernd, man kann es ja sehen wie man will, das ist nur meine bescheidene Erfahrung und Meinung..
__________________
"Den Toren erkennt man leicht daran, dass er sich auf das Gelernte auch dann noch beruft, wenn ihn seine Erfahrung daran zweifeln lassen müsste. Wo Toren jedoch nicht ausgegrenzt werden können, weil man sie nicht erkennt, leidet mit der Zeit alles andere"
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  #18  
Alt 14.12.2008, 19:50
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Abend! Eigentlich wollte ich ursprünglich auf dem Beitrag antworten,statdessen ist ein Artikel drauss geworden ,nunja etwas länger aber kein Problem - Default ich hoffe wenigtens du liest,wenn du mir schon sagst,große Texte lesen die wenigsten.

Das Sterben und Tod Tabuthemen sind,liegt mitunter daran,das dies sehr effiziente Werkzeuge sind.Vor allem im Hinblick gewisser Gruppierungen ist es wichtig das die Menschen eine tief verankerte Angst vorm Sterben und dem Danach haben,davon hängt ein ganzes Business in verschiedenen Farben ab.

Sehr effizient ist es auch, wenn diese tiefschichtigen und bei den meisten Leuten sehr unterbewussten Ängste vor- und ausgelebt werden, oder am besten dabei weitergegeben werden.So können sie sich auch genetisch manifestieren,da die Psyche auch Auswirkungen auf die Genetik und den Körper hat.
Diese Geschichten sind keine Einbahnstraßen,also nicht wie immer gesagt wird nur die Genetik ist dafür allein verantwortlich,ein berühmtes Beispiel wären die klassischen “Famillienkrankheiten”.Ist es nicht interessant das in diesen Familien oftmals auch ähnliche oder gar die selben Muster weitergegeben werden und das es etliche Beispiele gibt und gab,wo adoptierte Kinder auch die alte “Familienkrankheit” bekommen?

Sterben und Tod,ein beängstigendes Thema,grade umso materiell orientierter und körperfixierter ein Mensch ist,denn in der Regel sieht dieser Mensch sich wesentlich eher als eine vom Ganzen getrennte Einheit,daher das er vom Rest getrennt existieren würde.Klar nimmt er wahr und sieht,das er andere “braucht” ,ihm ist aber nicht bewusst oder nicht wirklich gänzlich bewusst,das er mit den Anderen “verbunden” ist.Mit allen!Selbst mit denen,die er nicht mag.Der “heutige”Tod führt zum Thema Angst und Angst verstärkt den Gedanken der Abspaltung,des Getrenntseins.Ebenso ist Angst eine destruktive Energie,vielleicht ein starker Motivator,aber eine starke negative Energie,vor allem in Kombination mit dem Ego.

Das Ego vereinfacht ist der körperliche Teil mit seinen Bedürfnissen und der matierellen/körpergebunden Wahrnehmung und Denken.Das Ego ist Teil der Existenz auf dieser Ebene,von daher weder schlecht noch gut,bis zu einem gewissen Grad ist es nötig an sich und seine Bedürfnisse zu denken – etwas zu wollen (zu wünschen,STS),zum Leben aber nicht zum Überleben oder dem Überlebenskampf,den Überlebenskampf bedeutet wieder Angst und klammern am Leben - daher es ist angstbasierend.

Der Modus Überlebenskampf kann in manchen Momenten sehr sinnvoll sein,wenn es anders nicht möglich ist,generell aber die Überzeugung zu tragen das Leben ,ist ein Überlebenskampf bedeutet im Endeffekt mit einem Angstprogramm zu leben.Nach diesem Programm wird nun gedacht,gehandelt und sich darauf etwas aufgebaut,daher es fungiert als ein Fundament.Der Überlebenskampf wird Realität,er ist Realität,und sei es nur Teil deiner persönlichen Realität.Da nun vieles auf diesem Programm aufbaut,Programm da es selbstständig im Unterbewusstsein läuft und verankert ist,anders ausgedrückt das Programm im Unterbewusstsein steuert dich,selbst wenn du der Meinung bist mit deinem Verstand die Dinge anders wahrzunehmen.

Mit diesem Progamm ist die betreffende Person aber auch von Aussen steuerbar,wenn eine andere Person in der Lage ist dieses Programm zu “lesen “ und Kennntniss darüber hat,insbesondere wenn die betroffene Person fehlende Erkenntniss über sein eigenes Programm hat.In mangelndem Bewusstsein über das laufende Programm zu Leben bedeutet also mechanisch zu denken,zu fühlen und zu handeln nach diesem Programm,denn du bist in diesem Fall nicht der Steuermann.Selbst wenn du 10facher Nobelpreisträger oder spiritueller Meister bist ,bedeutet es nicht das du weniger mechanisch nach einigen Programmen agierst, es liegt am Menschen selbst dieses Programm zu entdecken,unabhängig von Status und Klasse, ein Titel bringt es nicht.
Dies ist weder schlecht noch gut,der Großteil der Menschheit (eigentlich die Menschheit) besteht aus Maschinen oder mechanischen Menschen.In jedem Menschen läuft nicht nur ein Programm,es laufen dutzende Programme.
Gefällt dir das nicht was du hier grad liest? Fühlt es sich nicht gut an?Fühlst du dich schlecht weil du nicht mehr gut dastehst?Könntest du schlecht sein? Passt es nicht deinem angelernten Wertungs und Moralsystem oder könnte gar die Gesellschaft dich “bestrafen” oder gäbe es gesellschaftliche Konsequenzen?Ist das Programm vollends angesprungen und suggeriert dir eine Bedrohung?Es entsteht ein Gefühl von Unsicherheit und das Überlebensprogramm schaltet sich ein was wiederrum zu mehr Angst führt und sei es nur im kleinen Rahmen,vielleicht steigerst du dich nun rein und es entsteht ein Kreislauf der Angst der immer weitergehende Züge annimmt ,daher das Urprogramm “blüht auf”,es schlägt immer mehr Wurzeln und vervielfätigt sich,aufgebaut auf dem Fundament des Überlebenskampfes,aufgebaut auf dem Fundament der Angst,der Überzeugung das Leben muss erkämpft und verdient werden und es herrsche starker Mangel.Diese Angst basiert auf der Todesangst,der Angst vor dem endgültigen Ende.

Der Gedanke ist tabu,ist er doch beängstigend,und dies in einer Gesellschaft die auf Angst basiert,Systeme die durch Angst leben.Passend dazu ist in unserer Gesellschaft die gradlinigie Denkweise von Anfang und Ende tief und desöfteren allgemeingültig verankert,nagut sie wurde zwangsverankert aber wem interessierts? Etwas anderes wäre ja auch barbarisch ,man stelle sich mal vor,das Leben verliefe in verschiedenen Zyklen und die Existenz findet statt in versch. Zyklen auf versch. Ebenen ,furchtbar,lächerlich - da würden glatt zahlreiche Kontrollsysteme ins Wanken geraten,dabei ist doch alles so gut durchdacht von Psychopathen und Soziophaten für Soziophaten und wenn nicht dann schafft man ganz einfach Soziophaten.Am besten noch in dem man Wissenschaften und Schulen etabliert die echte Psychopathen und gefährliche Soziophaten schützt und tarnt aber dafür Andere gebrandmarkt werden oder es irrsinnige Vorstellungen darüber gibt.

Und da es unbequem oder beängstigend ist,werden sich nur wenige die Mühe machen,ausserdem bleiben ja immer noch Restzweifel,sieh es wäre besser die andere Wange noch hinzu halten ,nicht nur aus Angst,sondern auch damit die Belohnung ja kommen wird,das besondere Auserwählt sein,die heilige Karotte der Unsterblichkeit oder damit du überlebst und weiterleben kannst,schliesslich gibt es nur ein Leben und dies sollte in Saus und Braus geführt werden,es könnte den Lebensstandart gefährden,verschlechtern oder er könnte nicht erreicht werden – das wäre das Ende (vom „Erfolg“ oder was als Erfolg vorgegeben ist).Man stelle sich vor,jedes Lebewesen ist in seinem vollständigen Wesen unsterblich,reinkarniert um sich permanent weiter zu entwickeln (nicht aufgrund von Bestrafung) und irgendwann wechselt die Existenz auf eine andere Ebene oder in eine andere Seinsform – egal ob Atheist,Heide oder Christ,egal ob so oder so gelebt,egal ob schwarz oder weiss,keine Regeln,keine Bestafung von Aussen,sondern wenn ein Lebewesen die Stufe der Existenz ausgereizt und erforscht hat,gehts halt weiter.Kein exklusiver Draht sonst wo hin.Die Idee mit der Sünde ist übrigens auch ein Angstkonzept passend zu den anderen Angstkonzepten neben einigen Wunschdenkkonzepten.

Ob nun wirklich das Ende(Tod) wie von der herrschenden Elite propagiert oder ob nun die Transformation in ein ätherisches Energiewesen(Tod),die Angst ist übernatürlich groß,sie ist da und je egoistischer und materiell orientierter desto größer wird sie,logisch,denn diese Todesangst basiert auf dem Ego,dem körperlichen Ich (Ich will) und seinen Ausdruck über Bedürfnisse,dem körperlichen Verstand,dessen größte Bedrohung wäre das Zepter aus der Hand zu geben oder gar gleich abzudanken,dabei ist es unwichtig ob Unsterblichkeit der Seele oder nicht,das Ego wird immer einen Grund finden unzufrieden zu sein oder gar sich bedroht zu fühlen,besonders dann wenn es als Highlight schlechthin kultiviert wird wie in unserer Gesellschaft und der Mensch sich seiner unbewusst ist,wie es gefördert wird durch extreme Ablenkungsmanöver und Reizüberflutung wie in unserer modernen Gesellschaft. So wird es wahrlich schwer sich selbst zu erkennen,sich seiner Selbst bewusst (zu) sein.

Ebenso werden die Menschen täglich auf Angst programmiert,am besten funktioniert das über traumatische Ereignisse ,da sind die Menschen geschwächter und offener für neue "Lösungen" – ob diese nun passiv oder aktiv Geschehen,im übrigen kann eine traumatisierende Wirkung auch passiv über Umwege erzeugt werden.Oder du wirst gesteuert von Aussen über dein unbewusstes Programm oder deinen Programmen.Kenne dich selbst schützt – Wissen schützt .Ebenfalls kommen so, die Erkenntnisse über fremde Programme in einem.
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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