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  #1  
Alt 31.08.2008, 11:18
Z Z ist offline
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Standard Bertelsmann, Spiegel und Wikipedia

Bertelsmanns/Spiegel Wissen Einflüsse auf Wikipedia:

http://i8t.de/5c4j0hup
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  #2  
Alt 31.08.2008, 13:59
Erhebung
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Bertelsmann und Spiegel vertreten sehr entgegengesetzte Ideologien, der Spiegel vorallem ist in letzter Zeit unlesbar geworden, so unglaublich fehlerhaft waren seine Artikel, in den banalsten Dingen zum Teil.

Im Bertelsmannverlag erschienen kann ich empfehlen die Bücher "Der Klimaschwindel" und "Die Deutschlandakte"...
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  #3  
Alt 31.08.2008, 16:41
Z Z ist offline
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Zitat:
Zitat von Erhebung
Bertelsmann und Spiegel vertreten sehr entgegengesetzte Ideologien
1. Gehört der Spiegelverlag z.u. 25,5% der Bertelsmann AG (über Gruner + Jahr).

2. Vertreiben der Bertelsmann ebenso wie der Spiegel mittlerweile größtenteils neoliberale "Ideologie"
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  #4  
Alt 31.08.2008, 17:07
Erhebung
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Zitat:
Zitat von Z
Zitat:
Zitat von Erhebung
Bertelsmann und Spiegel vertreten sehr entgegengesetzte Ideologien
1. Gehört der Spiegelverlag z.u. 25,5% der Bertelsmann AG (über Gruner + Jahr).

2. Vertreiben der Bertelsmann ebenso wie der Spiegel mittlerweile größtenteils neoliberale "Ideologie"
Weißt Du überhaupt was 'neoliberal' bedeutet? Ansonsten halten die Mehrheit am Spiegel leider seine Verfasser, ansonsten würde ein Verlag niemals einen erfolgreichen Chefredakteur absetzen.
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  #5  
Alt 31.08.2008, 20:23
Z Z ist offline
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Zitat:
Zitat von Erhebung
Weißt Du überhaupt was 'neoliberal' bedeutet? Ansonsten halten die Mehrheit am Spiegel leider seine Verfasser, ansonsten würde ein Verlag niemals einen erfolgreichen Chefredakteur absetzen.
Die erste Frage fasse ich mal als Beleidigung an meinen Intellekt auf. Hier für dich zum stöbern:

http://www.google.de/search?hl=de&q=...nG=Suche&meta=

Die 25,5% von Bertelsmann (bzw. Gruner+Jahr) bedeuten ein erhebliches Mitspracherecht und implizieren eine Sperrminorität. Wenn das für dich keinen Einfluss bedeutet, dann brauchen wir garnicht wieter diskutieren.
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  #6  
Alt 31.08.2008, 20:35
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Ääääh...
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  #7  
Alt 01.09.2008, 14:08
Norton Norton ist offline
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Zum Thema Spiegel:

Die Besitzverhältnisse des Spiegel sind in der Tat ebenso einmalig, wie interessant.

Es ist richtig, dass Beteiligungsgesellschaft für SPIEGEL-Mitarbeiter mbH & Co den Hauptteil der Besitzverhältnisse inne hat. Nämlich 50,5%. Hieraus abzuleiten, dass die Mitarbeiter die schlussendlichen Inhalte des Magazins bestimmen halte ich jedoch für etwas zu optimistisch. Aus verschiedenen Gründen:

1. Hält die Bertelsmann AG; über Gruner und Jahr; mit 25,5% einen nicht unwesentlichen Anteil, über welchen sie einen erheblichen Einfluss nehmen kann.

2. Sind die übrigen 24% in den Händen der Erbengemeinschaft Augstein und werden von Jakob Augstein als alleinvertretungsberechtigter Dauertestamentsvollstrecker verwaltet.
An diesem Punkt stellt sich nun die Frage, für was Jakob Augstein einsteht.
Und eben hier glaube ich, dass sich eine Einzelperson eher an den finanzstarken Monopolisten rund um die Bertelsmann AG orientieren könnte, als an der Beteiligungsgesellschaft der Mitarbeiter. Zumal Jakob Augstein, wenn er denn den Spiegel im Sinne seines Vater, Rudolph Augstein, weiterführen sollte, sich von der Macht der Belegschaft zu distanzieren versuchen dürfte. Denn Rudoplh Augstein soll seine Entscheidung, 50% der Anteilsaktien an die Mitarbeiter zu überstellen, im Nachhinein schwer bereut haben.
Das Jakob Augstein die nachlassende Qualität "seines" Nachrichtenmagazines weder zu sehen scheint, noch gewillt ist sie zu erkennen, ließ er bereits durchblicken, als seine Schwester, Franziska Augstein, diesen Vorwurf öffentlich diskutieren wollte. Jakob sagte dazu, dass der Spiegel auch heute noch das Flagschiff des deutschen Journalismus sei und dass die Qualität der Arbeit nicht nachgelassen habe...

3. Ist es eine gängige Praxis, bei der Sicherung und Verschleierung von Monopolen, diese über den Einsatz von Mittelsmännern, Strohmännern, Fonds, Anwälte, etc. zu gewährleisten.
Geht man davon aus, dass sich die Monopolisten in den Reihen der Mitarbeitervertretung einige wichtige Personen ( beispielsweise Aufsichtsratsangehörige, ( Chef- ) Redakteure, etc. ) ins Boot holen, dann ist die Stimmmehrheit der Beteiligungsgesellschaft der Mitarbeiter sehr bald hinfällig.

4. Heißt eine Mehrheit von 50,5% bei Leibe noch nicht, dass die Inhalte von der Belegschaft bestimmt werden. Denn die Anteile gehören nicht nur den Angestellten, welche direkt in die Publizistik eingebunden sind, sondern auch allen anderen Festangestellten des Hauses - seien es Sekretäre/innen oder Reinigungsfachkräfte...
An dieser Stelle möchte ich bezweifeln, dass sich wirklich alle dieser Eigner an den großen Entscheidungen beteiligen.

( Die Nähe zu der Bertelsmann AG zeigt sich aber auch im Falle der Spiegel TV GmbH, deren Nachrichtenmagazin, Spiegel TV bei RTL läuft. Denn die RTL Group ( Europas größtes Fernsehnetzwerk! ) befindet sich zu ganzen 90,3% im Besitz der Bertelsmann AG. - Das soll aber nicht viel heißen. Ich wollte es aber dennoch nicht unerwähnt lassen. )

Zum Thema Bertelsmann AG:

Da die Bertelsmann AG führend im Bereich der Printmedien ist, halte ich es nicht für verwunderlich, dass sich bei ihren zahlreichen Untergruppen auch Publikationen finden, welche tatsächlich lesenswert sind. Selbstverständlich findet man im Sortiment von beispielsweise Random House Bücher die der vermeintlichen Wahrheit auf der Spur sind, ( Wenn damit Geld verdient werden kann, wird damit eben Geld verdient! ) denn Random House verkauft circa 1.000.000 Bücher täglich alleine in die USA. Was die Buch Clubs quer durch Europa noch zusätzlich verkaufen sei mal dahingestellt.
Es kommt hier viel eher auf die Masse an - und auf die Art und Weise, ob und wie ein Produkt beworben wird.
Denn von den tatsächlich informativen Publikationen findet man kein einziges Wort in den ( ebenfalls von Bertelsmann dominierten ) Formaten rund um RTL, den rund 80 Magazinen und knapp 10 Zeitungen, welche Grunder und Jahr in Europa verlegt oder hört etwas in den hunderten Radiosendern, die diesem Monopolisten angehören.

Hier wird lediglich der bereits Grundinformierte gefüttert und ein Eindruck der freien Presse aufrecht erhalten, während die Masse weiter im Dunkel gelassen wird.

Weiteres:

Für einen kurzen Überblick über die Medienmonopole und eine grobe Darstellung der Besitzverhältnisse empfehle ich die Seite Mediachannel(dot)org

Für eine Vertiefung der Recherche lohnt sich auf alle Fälle ein Blick in das E-Book Das Medienmonopol

Gruß: Norton.
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #8  
Alt 01.09.2008, 14:32
Sentinel Sentinel ist offline
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Fakt bleibt, die SPIEGEL- Artikel sind überwiegend vordergründige Propaganda.
D.h. es geht um die Darstellung von Meinungen nicht um die umfassende Darstellung von Infomationen und relevanten Zusammenhängen.
Der SPIEGEL ist und bleibt nunmal Teil der corporate media und sein Ziel und seine Funktion ist es, "demokratisch" vertretbare, sprich konforme, Meinungen zu verbreiten und die Pfeiler der Macht nicht einzutreten, sondern mit meterdickem Schaumstoff zu umhüllen -Ablenkung durch irrelevante Tatsachen, Lügen, Verdrehungen, plumpe Hetze (Der berüchtigte Artikel zum 11. September von 2002 treibt mir immer noch vor lauter Lachen Tränen in die Augen).
Die Interessen der Leute werden gewahrt, die nicht in irgendwelchen oberflächlichen investigativen "Enthüllungen" diffamiert werden.
So bleibt wieder alles beim Ackermann, Bush oder Schröder hängen.

Was dem Arbeiter seine BILD ist dem Professor sein SPIEGEL, der Schein von Wissen, Einfluß und Partizipation bleibt gewahrt.
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  #9  
Alt 16.09.2008, 05:42
Clemens Clemens ist offline
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Germany

Axel Springer AG is one of the largest newspaper publishing companies in Europe, claiming to have over 150 newspapers and magazines in over 30 countries in Europe. In the 1960s and 1970s the company's media followed an aggressive conservative policy (see Springerpresse). It publishes Germany's only nationwide tabloid, Bild and one of Germany's most important broadsheets, Die Welt. Axel Springer also ownes a number on regional newspapers, especially in Saxony and in the Hamburg Metropolitan Region, giving the company a de-facto monopole in the latter case. An attempt to buy one of Germany's two major private TV Groups, ProSiebenSat.1 in 2006 was withdrawn due to large concerns by regulation authorities as well as by parts of the public. The company is also active in Hungary, where it is the biggest publisher of regional newspapers, and in Poland, where it ownes the best-selling tabloid Fakt, one of the nation's most important broadsheets, Dziennik, and is one of the biggest shareholder in #2 private TV company, Polsat.

Bertelsmann is one of the world's largest media companies. It ownes RTL Group, which is one of the two mayor private TV companies in both Germany and the Netherlands and also owning assets in Belgium, France, UK, Spain, Czech and Hungary. Bertelsmann also ownes Gruner+Jahr, Germany's biggest popular magazine publisher, including popular news magazine Stern and a 26% share in investigative news magazine Der Spiegel. Bertelsmann also ownes Random House, a book publisher, #1 in the English-speaking world and #2 in Germany.

http://en.wikipedia.org/wiki/Concent...edia_ownership
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  #10  
Alt 18.09.2008, 07:26
Arminius 09
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APROPOS

Axel Springer war natürlich Freimaurer, sonst hätte er diese Pressegewalt
sicherlich auch nicht kontrollieren dürfen.
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