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11.05.2009, 23:22
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von VideoGold.de
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Sitchin ist ein Lügner!!!!!Bitte Leute er hat total falsch und zugunsten seiner Theorie überstetz,wenn er überhaupt je was übersetzt hat.
Sitchin in der PS
PS ist die Abkürzung für "Paleo-SETI" - die Suche nach dem Einfluß außerirdischer Intelligenzien in unserer Vergangenheit. Und neben Erich von Däniken ist Zecharia Sitchin die zweite "Lichtgestalt" in dieser Bewegung. Während Däniken seinen Amateurstatus immer wieder hervorstreicht und gerade damit wirbt, kein Fachmann zu sein, gilt Sitchin als Experte. Als gelehrter Kundiger altorientalischer Sprachen. Ein Fachmann, der die Fachwelt von innen aufmischt. Aber stimmt das auch?
Sitchins Ausbildung
Der Klappentext seines 1995'er Buch ...und die Anunnaki erschufen den Menschen gibt darüber weitere Auskunft: "Zecharia Sitchin wurde in Rußland geboren und wuchs in Palestina auf. Dort erwarb er profunde Kenntnisse u.a. in der alten wie modernen hebräischen sowie anderen semitischen Sprachen. Sein Diplom erwarb er an der Universität von London. Er gehört zu den wenigen Orientalisten, die in sumerischen Tontafeln lesen können ..."
Ja, da steht's. Sprachstudien in Palestina, danach Diplom in England, an einer angesehenen Universität.
Sitchin benutzt seine Ausbildung eindeutig zur Darstellung der eigenen Kompetenz auf den angesprochenen Gebieten, was man auch vielen Sitchin zugeneigten Webseiten entnehmen kann. Des öfteren wurde ich daher darauf hingewiesen es sei anmaßend, als Amateur gegen eine Person zu argumentieren, die die angeschnittenen Bereiche immerhin studiert habe.
Interessanterweise steht in seinen früheren Biografien noch etwas anderes. Seinem Erstlingswerk Der zwölfte Planet kann man entnehmen: "Zecharia Sitchin wurde in der damaligen UdSSR geboren und wuchs in Palestina auf, wo er Alt- und Neuhebräisch, weitere semitische und europäische Sprachen lernte, das Alte Testament sowie die Geschichte und Archäologie des Nahen Ostens studierte. Nach einem Studium an der London School of Economics war er viele Jahre als einer der führenden Journalisten in Israel tätig. ..."
Seltsam, das klingt ganz anders. Keine Universität von London, sondern eine "School of Economics". Und von einem Studienabschluss wurde dort überhaupt nicht geredet. Stattdessen soll er vor seinem Londoner Studium in Palestina Sprachen studiert haben. Warum diese Diskrepanzen?
Ganz einfach, wie auch bei seinen Thesen klaffen zwischen Anspruch und Wirklichkeit gewaltige Lücken. Die "London School of Economics" (LSE) ist eine der Londoner Universität beigeordnete Fachschule. Sie ist sehr angesehen und viele der klügsten Köpfe haben dort studiert - nur kann man dort nichts, aber auch gar nichts studieren was mit Archäologie, Sumerologie oder Hieroglyphen zu tun hat. Sitchins Hauptstudiengang "Economics History" betrachtet gerade mal den Zeitraum ab 1704 bis heute. Als Beleg für die Kompetenz auf seinen "Fach"gebieten taugt das genauso wie ein Elektrotechnik- oder Biologiestudium - überhaupt nichts. Offensichtlich mutierte die LSE in seiner Biografie daher zur "Universität von London" wo man natürlich Archäologie studieren kann.
Auch ist das "Diplom" ziemlich hoch gegriffen. Sitchin, so ergaben meine Nachforschungen, war zwischen Herbst 1938 und Frühjahr 1941 an der LSE eingeschrieben. In diesen knapp 3 Jahren kann man an der Schule den ersten "undergraduate degree" machen, den Bachelor. Dieser Abschluss ist der unterste mögliche anerkannte Abschluss, der Studienumfang entspricht dabei gerade einmal unserem Universitäts-Vordiplom (in englischen Universitäten wird für Aufbaustufdiengänge das deutsche Vordiplom als Ersatz für einen Bachelor anerkannt). "Diplom an der Universität von London", suggestiv verknüpft mit Altertumswissenschaften, ist daher ein eindeutiges Schmücken mit fremden Federn (das englische "Diploma" schließt normalerweise an den ersten postgraduate degree (Master) an, der ein bis zwei Jahre nach dem Bachelor gemacht wird).
Aber halt, laut seinem Erstlingswerk soll er seine Studien doch in Palestina durchgeführt haben! Genau dies teilte mir auch ein Freund Sitchins mit. Die Unterlagen über seine Abschlüsse seien in den Wirren des 2. Weltkriegs lediglich verlorengegangen. Aber auch das ist schwer möglich. Sitchin ist Jahrgang 1920 und kam 1937 nach England. Seine archäologischen Studien in Palestina muss er daher im Alter von gerade mal 16-17 Jahren beendet haben! Und - äh - wann drückte dieses Wunderkind dann die Schulbank? Es ist wohl eher anzunehmen, daß Sitchin als Jugendlicher nebenher entsprechende Literatur geschmökert hat.
Offensichtlich wurde an Sitchins Vita ordentlich herumgefeilt, um aus einem Wirtschaftsjournalisten einen "studierten Fachmann" für antike Sprachen und Archäologie zu kreieren...
Sitchin in der A.A.S.
In der "organisierten" PS, z.B. der deutschsprachigen Sektion der A.A.S. (ehemals "Ancient Astronaut Society". nun "Forschngsgeselschaft für Astronautik, Archäologie und SETI, Ehrenvorsitzender Erich von Däniken) hat man Sitchins Fehlleistungen und Fälschungen inzwischen weitgehend eingesehen. Er ist dort eine unbeliebte Person geworden, auf der auch gerne in öffentlichen Debatten und Diskussionsforen herumgehackt wird. Ein freudiges Zeichen, möchte man meinen, zeugt dies doch von einer Selbstreinigung bei erwiesenem Unsinn. Aber leider nur auf den ersten Blick! Denn Sitchins "Beweise" findet man in praktisch jedem PS-Buch über die Pyramiden, auch von Autoren die der Dachorgansisation A.A.S. angehören. Auszüge: - "Der Betrug mit Cheops ... Der zweite Beweis für die Bauherrschaft von Cheops/Chufu ist eine Inschrift in einer der 'Entlastungskammern' über der Königskammer. ... Der Fall ist ein Krimi mit einem Betrüger als Hauptperson. Analysiert und aufgelöst wurde der Krimi nicht von Sherlock Holmes, sondern von Zecharia Sitchin, einem Spezialisten für altorientalische Sprachen. [...] Im 13. Kapitel seines Buchs 'Stufen zum Kosmos' sowie in zwei Arbeiten in 'Ancient Skies' entlarvte der Altorientalist Zecharia Sitchin Howard Vyse als Betrüger. Die Beweisführung gegen Howard Vyse ist ein derart scharfsinniges, kriminologisches Meisterstück, daß man sich fragen muss, weshalb die Ägyptologen an ihrer irrigen 'gesicherten Lehrmeinung' kleben. ..."
Erich von Däniken, Die Augen der Sphinx, Bertelsmann 1989, S. 262-266
- "In der am schwersten zugänglichen, höchsten 'Entlastungskammer' soll angeblich der Name 'Cheops' verewigt worden sein. Entdeckt wurde der Namenszug, heißt es, anno 1837 vom britischen Oberst Howard Vyse. ... Besonders gründlich untersucht wurde der angebliche Chufu/Cheops-Namenszug freilich auch später nie so recht. Sonst hätte wohl nicht erst der Orientalist Zecharia Sitchin, USA, feststellen müssen: 'Der Namenszug ist eine plumpe Fälschung!' Alles deutet auf Vyse als den Urheber der Fälschung hin. ... Das 'Ch' in 'Chufu' ist mit einem falschen Symbol wiedergegeben [im Buch von Wilkinson, Anm. FD] - und just dieser Fehler findet sich auch in der schwer zugänglichen kleinen Kammer an die Wand gepinselt. ..."
Walter-Jörg Langbein, Bevor die Sintflut kamLangen/Müller 1996
- "Zwar wurde 1837 eine bescheidene Hieroglyphe mit dem Namen Cheops entdeckt - doch mit einem Schreibfehler. Alles deutet auf eine plumpe Fälschung hin."
Ulrich Dopatka, Beweise für das Unglaubliche, S. 57, Econ 1997
- "War Howard Vyse vielleicht ein Fälscher? ... Der Orientalist Zecharia Sitchin hatte ... in großer Genauigkeit diesen Weltbetrug entlarvt. Die Beweislast, die Zecharia Sitchin gegen Howard Vyse aufgedeckt hatte, müßte eigentlich unsere Ägyptologen dazu veranlassen, die Geschichtsschreibung der Pyramiden neu zu verfassen, doch sie denken nicht einmal daran. ..." Erdogan Ercivan, Das Sternentor der Pyramiden, Bettendorf 1997 S. 68-78 (!!)
- "Er [Vyse, FD] will entdeckt haben, was Generationen von Wissenschaftlern jahrhunderte-, ja jahrtausendelang vergeblich irgendwo in oder an der Cheopspyramide gesucht hatten: Den Namenszug 'Cheops'. ... Leider war man einem Betrug aufgesessen, wie der Altorientalist Zecharia Sitchin mit der peniblen Gründlichkeit eines Sherlock Holmes nachweisen konnte. Sitchin kurz und bündig: 'Der Namenszug ist eine plumpe Fälschung! Und alles deutet auf Vyse als den Urheber eben dieser Fälschung hin. ..." Walter Jörg Langbein, Götter aus dem Kosmos, Moewig 1998, S. 167-170
Selbst in aktuellen Werken wie Ercivans Verbotene Ägyptologie, Erscheinungsdatum 2002, wird die Fälscherthese am Leben erhalten. Völlig ohne neuen Beleg, wie sich herausstellte. Warum? Nun ja, die Inschriften sind ein 100%iger Beleg für die Bauurheberschaft Chufus. Daher dürfen sie nicht echt sein. Denn nicht sein kann was nicht sein darf...
Nachtrag: Im Januar 2001 äusserte Walter Jörg Langbein, daß er sich bei der von ihm redaktionell vertretenen Fälscherthese wohl geirrt habe. Die Inschriften seien aller Wahrscheinlichkeit nach echt. Damit ist er der erste und bislang einzige deutsche PS-Autor, der diesen Fehler eingesteht. Dafür wurde er zum Beispiel von Erdogan Ercivan verdammt: Es sei der Fehler von Langbein, einen Fehler einzugestehen wo es keinen Fehler gibt. Naja, manche lernen nie.
Quelle : http://doernenburg.alien.de/alternat...mide/pyr06.php
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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11.05.2009, 23:35
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
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11.05.2009, 23:39
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NEUE FISCHFOSSILIENFUNDE BRINGEN EIN NEUES PROBLEM FÜR DIE EVOLUTIONSTHEORIE HERVOR
http://us1.harunyahya.com/Detail/T/N...THEORIE_HERVOR
Die Ur-Mutter
In Australien fanden Forscher das bisher älteste Fossil eines lebend gebärenden Fischs. Das stellt gängige Evolutionstheorien infrage
http://www.zeit.de/online/2008/22/fi...dgeburt-fossil
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Geändert von cogito_ergo_sum (11.05.2009 um 23:51 Uhr)
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11.05.2009, 23:43
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Die Fehler in der Evolutionstheorie
Mikroevolution ist bewiesen, die Makroevolution lässt sich nicht beweisen
Mikroevolution heisst, dass sich Tiere an veränderte Lebensbedingungen anpassen können, etwa dass sich die Flügel von Schmetterlingen verändern oder Tiere ihre Nahrung umstellen und sich dazu auch noch die Schnabelform eines Vogels ändern kann. Genau das hat Darwin beobachtet. Doch deshalb wird aus einem Schmetterling kein Käfer. Die Makroevolution (dass aus toter Materie Einzeller entstehen, aus diesen komplexere Lebewesen und zum Schluss gar Menschen) lässt sich damit nicht beweisen. Auch nicht mit den vielen gefundenen Skeletten von Menschen und Tieren. Man kann zwar manchmal Skelette scheinbar logisch aneinander reihen. Doch je mehr Fossilien (versteinerte Überreste) gefunden werden, desto mehr Verwirrung entsteht, weil sie nur immer wieder neue Fragen aufwerfen.
Zufällige Bildung von Lebendem aus totem Material ist nie erwiesen worden
Leben heisst fortpflanzen. Eine Zelle teilt sich, ein Tier, eine Pflanze reproduziert sich. Irgendwann hätte sich gemäss Evolutionstheorie aus einem Gemisch chemischer Stoffe zufällig eine lebensfähige Zelle zusammen fügen müssen. Ich las mal einen schönen Vergleich dazu; man kann es sich etwa so vorstellen, als wenn ein Wirbelsturm über einen Schrottplatz fegt und zufälligerweise all die Teile die da herum liegen zu einem voll funktionierenden Jumbo Jet zusammenfügt. Doch selbst wenn das geschehen würde, wäre da noch ein Problem. Eine Zelle genügt ja nicht. Da müssen ja ziemlich viele Zellen, dazu noch unter lebensfreundlichen Bedingungen zusammenkommen, damit nicht im nächsten Moment gleich wieder alles ausgelöscht wird. Wenn man diesem Problem versucht, mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen für die Entstehung dieser ersten Zellen, geschweige denn der weiteren “Evolution” auf den Leib zu rücken, bekommt man Zeiträume, die weit über dem Alter liegen, welche selbst Evolutionsforscher unserer Erde zugestehen.
Berühmte Vertreter der Evolutionstheorie haben keine Erklärung dafür, wie es trotzdem sein konnte. Ihr einziges “Argument” ist, dass wenn es nicht passiert wäre, es uns heute nicht gäbe. Ein Bekenntnis, dass es keinen Beweis dafür gibt, sondern dass sie es einfach glauben.
Quelle : http://www.monhart.org/html/schoepfung.htm
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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11.05.2009, 23:56
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habe ich gerade gefunden
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Hoffnung ist eine Mischung aus Feigheit, Handlungsunfähigkeit und Selbstbetrug.
Vertrauen dagegen ist die auf einem tiefen Glauben beruhende Gewißheit den jeweils
richtigen Weg zu gehen.
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11.05.2009, 23:58
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Kontra Evolution - Dinosaurier und Menschen lebten zusammen(Ganzer Film):
http://www.veoh.com/browse/videos/ca...870234sM2AwcRc#
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12.05.2009, 00:01
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Zitat:
Zitat von dr.lichtstrahl22
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Super Danke.Sehr viel Stoff zum durchnehmen.
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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12.05.2009, 00:03
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Registriert seit: 26.09.2008
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@Aristo: Du behauptest immer das es keine Übergangsformen gäbe. Was hältst du dann von diesen?
http://www.cetacea.de/palaeocetologi...indopak_01.php
Was hältst du vom Thrinaxodon? Was vom Morganucodon? Was vom Yanoconodon?
Was hältst du von gefiederten Dinosauriern? Was vom Mesohippus?
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12.05.2009, 00:08
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Moderator
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Zitat:
Zitat von Blanovar
@Aristo: Du behauptest immer das es keine Übergangsformen gäbe. Was hältst du dann von diesen?
http://www.cetacea.de/palaeocetologi...indopak_01.php
Was hältst du vom Thrinaxodon? Was vom Morganucodon? Was vom Yanoconodon?
Was hältst du von gefiederten Dinosauriern? Was vom Mesohippus?
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Davon halte ich auch nichts, weil es das "Eisbärsyndrom" beschreibt.
Die ET behauptet, es gibt in der Evoluton der ARTEN kenen Rückschritt.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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12.05.2009, 00:23
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von aristo
Davon halte ich auch nichts, weil es das "Eisbärsyndrom" beschreibt.
Die ET behauptet, es gibt in der Evoluton der ARTEN kenen Rückschritt.
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Das zeigt eigentlich nur das du die ET nicht verstanden hast. Fortschritt ist alles was die Überlebenschancen erhöht. Die Evolution zum Wasserleben hat den Walen einen großen Lebensraum geöffnet. Da können die auf die Beine locker verzichten. Die vielen gefundenen Übergangsformen zeigen auch schön die Wanderung der Nasenöffnung hin zur modernen Form.
Letztendlich sind unsere Robben etc. ein Beispiel für heute lebende Übergangsformen vom Land zum Wasser. Da können sich die Paläontologen der Zukunft drauf freuen.
Dass das Yanoconodon die Evolution von Reptilienkieferknochen hin zu unseren Säugetiergehörknochen zeigt scheint dich auch nicht zu interessieren? Ist unser Gehör kein Fortschritt in deinem Sinne?
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