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Alt 28.09.2008, 23:32
Haunebu Haunebu ist offline
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Dieses Buch empfehle ich auch wärmstens:

http://www.wort-und-wissen.de/index2...ezens/b13.html

Das muss schon ein großer Zufall gewesen sein, wenn da keine Zusammenhänge sein sollen.


Von etwas anderer Art, aber auch sehr zu empfehlen ist

Genesis 6 Giants

__________________
Zeitgeist Refuted

Israel, Islam & Armageddon

Der Antichrist kommt aus dem Islam

Johannes 3:16 + Apostelgeschichte 4:12
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  #472  
Alt 02.10.2008, 04:53
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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So würde in mehrere Themen passen doch ich schreibe hier rein und werde darauf dann weitere Beiträge folgen lassen. Ich hab nen Anschlag vor auf euch der Ein oder Andere wird wohl danach Magenprobs bekommen .... Das ist ein symbolischer Gerwurf ...


Zeus - Ziu- Zio - Deus - Deva - Jus von Djus (Jupiter) - Tiuz - Tius - Tiv - Tuisto - Twisto - Tiwaz- Teiwaz -
Tuisco - Thuisco - Thusikon -

Bedeutung : Gott
Galt früher als androgyner Gott daher auch Twisto (Zwitter)
Teutates und indische Devas haben selbe Urform
Mithras wird auch gern damit in Verbindung gebracht. “Mithr-as heißt übersetzt höchster Gott “

Er wird später mit Ares gleichgesetzt genauso wie aus Ziu später der Kriegsgott Tyr würde.

Ares – da wird die Sache doch spannend! Da fängt das Chaos erst richtig an zum Chaos zu werden denn : Arier-Ares-Aser-Aesir-Asen-Aryan-Arian-arya gemeint ist das selbe Volk/die Stämme vom selben Volk,die Kelten gehören ebenso dazu,der Unterschied ist allerdings philosophischer Natur oder mehr vom Glauben her bedingt. As ist aber im germ. Auch Übersetzbar mit Held.
Ziu wurde ursprünglich mit der Sonne gleichgesetzt ebenso wie die kosmische Muttergöttin mit dem Mond assoziert wurde.Im Zusammenhang mit der Muttergöttin ist auch erwähnenswert das sie früher ursprünglich mit Vögeln in Verbindung gebracht wurde,überall weltweit,teils auch andere Symbole.Später dann plötzlich wird sie weltweit dann eher mit Schlangen in Verbindung gebracht.

Dies ist auch die Phase wo es immer mehr bergab ging mit den Menschen.

...................................
Hier mal ein Zitat:


„...wie wir aus der Bibel wissen...: „Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern welche sie wollten. Da sprach der Herr: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen walten, weil er ja Fleisch ist; seine Tage sollen nur noch 120 Jahre betragen.“ Sprach’s und vorbei war es mit den goldenen Zeiten, da die Götter und ihre direkten Nachkommen 900 Jahre und mehr alt wurden. Eigentlich unglaublich, dass diese Sätze in der Bibel stehen. Sie haben auch all die Jahrhunderte hindurch den Religionswissenschaftlern weidlich zu schaffen gemacht, denn bei wörtlicher Übersetzung ist sogar ausdrücklich von „Söhnen Gottes“ die Rede, die hinter den Menschenmädchen her sind. Da musste nun bald zwei Jahrtausende lang manch geistvolle Kapriole geschlagen werden, um das, was überhaupt nicht zur Bibel passt, doch noch einigermaßen passend zu deuten.

...Tatsache ist: Wir haben die göttergleiche Beinahe-Unsterblichkeit verloren, und alle Bemühungen, durch Inzucht – war die Inka Kaiser übriges genauso versuchten wie die Pharaonen – das Götterblut wieder zu intensivieren, mussten scheitern. Zu viele Jahrtausende lang lag die Göttlichkeit der Götter zurück, zu viele Jahrtausende hatten sich die Kinder der Götter mit den Kindern der Menschen zusammengetan. Ihr Blut war schon zu Zeiten der Pharaonen so vermischt wie ein Tausendsteltröpfchen Arznei im Schüttelfläschchen des Homöopathen. Aber Gott hat die Gleichheit Götter – Menschen ja gewollt. Auch in der Bibel sagt er: „Lasst uns machen ein Bild, das uns gleich sei.“

...“Lasset uns machen ein Bild, das uns gleich sei“ ist also nichts anderes als einer jener in allen Mythen der Welt zu findenden etwas diktatorisch verfügten demokratischen Mehrheitsbeschlüsse der Götterfamilie. Damit sind wir aber jetzt haargenau bei der Frage nach jenem Schöpfergott angelangt, die der missionierende Bonifatius den alten Friesen stellte, worauf diese den fast Achtzigjährigen am 5. Juni 754 mit dem Schwert zum Tode brachten. Glücklicherweise darf man heute die gleiche Frage stellen, ohne gleich mit dem Schwert bedroht zu werden. Wie also hieß denn nun der Schöpfergott? Oder – da diese Frage in eine zu dunkle Vergangenheit zurückreicht – fragen wir bescheidener: Wie hieß der Gott, der schon vor der Sintflut als Gott der Götter die Erde beherrschte, den wir mit einigem Recht als Vater der Götter ansprechen und damit in gewissen Sinn auch als Vater der Menschen vermuten dürfen. Noch einfacher gefragt: Wenn es vor mehr als 10.000 Jahren eine Hochkultur gab, die den damals bevölkerten Teil der Welt beherrschte, und wenn deren Gottkönig in der Lage war, einigen Zeitgenossen zur Flucht vor der Katastrophe zu verhelfen, so muss der Name dieses Herrschers mit den Erinnerungen der Überlebenden auch in die Überlieferungen ihrer Nachfahren eingegangen sein.

... Da kennen wir nun aus dem Gilgamesch-Epos den grausamen Enlil, der die Verantwortung für die Sintflut übernahm. Die übrigen Götter schätzten ihn nicht besonders, aber sie fürchteten ihn auch nicht. Und über Mesopotamien hinaus hat sein Einfluss nie gereicht. Sein Gegenspieler Schamasch, der Sonnengott, hat es da entschieden weiter gebracht. Als Schamane, als Zauberkundiger und Priester ist er heute noch – vorzugsweise in Asien – ein feststehender Begriff. Aber schon bei den alten Ägyptern hieß der Sonnengott Ra. Nun muss das nicht viel besagen, denn bei Plato finden wir den Hinweis, dass schon zu Zeiten jener fernen Hochkultur die Ägypter eine eigene Kultur hatten, die jener unbekannten feindlich gegenüberstand. Zwar ging der ägyptische Ra mit dem Begriff Rami oder Raymi für das jährliche Sonnenfest in die Sprache der alten Peruaner ein. Aber diese Übernahme entspringt wie die von Wotan zweifellos erst der Zeit nach der Sintflut. Und da können wir eigentlich schon einen großen Strich ziehen: Alle Götter, die bei den neu heranwachsenden Völkern der Zeit nach der Sintflut als die großen Kulturbringer, Städtebauer, Magier und Agronomen verehrt wurden, können wir für unsere Suche außer Betracht lassen. Der Gott, den wir suchen, muss der Vater – um nicht zu sagen der Urahn – dieser nachsintflutlichen Göttergeneration gewesen sein. So wie Tuisto der Vater von Mannus, der Stammvater der Germanen war.

...Tuisto? Sollte sich bei Tacitus ein Hörfehler eingeschlichen haben? Kommt uns diese seltsame Verbindung des dunkelsten und hellsten Vokals nicht bekannt vor? Natürlich: Tiu. Der Gott, an den sich die Germanen nur erinnerten, als sie noch einen bedeutsamen Namen für ihren Kalender brauchten: für den Dienstag, den Tiustag. Ansonsten aber war Tiu (Ziu) bei ihnen spätestens in den Tagen der Völkerwanderung durch den allgegenwärtigen Wotan-Odin als obersten Himmelsherrn verdrängt worden. Man muss vielleicht sogar sagen, gerade weil er zu sehr in Himmelsferne gerückt war, wurde Ziu durch den in der Erinnerung noch sehr viel lebendigeren Wotan verdrängt. Ein Schicksal, dass Wotan einige Jahrhunderte später, als die Missionare ungestraft seine Eichen fällen konnten, mit seinem Vorgänger teilte. Ohne Zweifel aber war Tiu-Zius so gut ein Ase wie Wotan. Und die Asen haben sich als Vertreter der Sonne und göttlichen Wissens sogar in die ihnen feindliche Welt Ägyptens und Mesopotamiens eingeschlichen.

... Nun meine ich allerdings, dass wir uns bei der Namenssuche nicht an solchen Einzelheiten zu sehr festklammern sollten. Einmal, weil ja auch die Überlebenden der Sintflut, von denen in der Bibel oder im Gilgamesch-Epos und in vielen anderen Überlieferungen die Rede ist, die Überlebenden einer Götterwelt waren. (...) Sie gaben durch die Jahrtausende eine Handvoll Namen weiter. Was genau und wieviel der eine oder andere Name bedeutete, geriet zweifellos hier und dort in Vergessenheit...
...Bleiben wir aber bei dem göttergleichen oder gottähnlichen Ziu, so finden wir ihn:

als Zius und obersten Gott im Norden Europas;
als Zeus und obersten Gott bei den alten Griechen;
als Jupiter (Iu-Piter = Tius-Pater) und Gottvater bei den alten Römern;
als Deus und damit als Allgemeinbegriff des himmlischen und einzigen Gottes in der lateinischen Kirchenliturgie und als Gott in allen romanischen Sprachen;
als Ometeotl und obersten Gott der Maya – Kultur;
als Cinteotl und Maisgott gleichgestellt mit dem weißen Gott Quetzalcoatl;
als Tonatiuh, den Sonnengott, der den Azteken eine Art Walhall für die im Krieg Gefallenen, für die Geopferten, für die im Kindbett verstorbenen Frauen, für Könige und für alle auf Reisen gestorbenen Kaufleute zu bieten hatte;
als Xiuhtecutli, den Feuergott der alten Mexikaner;
als Tirawa-Atius, den obersten Himmelsherrn der Pawnee-Indianer im amerikanischen Mittelwesten („Zu Anfang bevölkerte Tirawa Atius die Erde mit Riesen“);
als Tieholtsodi, jenes die Sintflut verursachende Ungeheuer, dem alle Gewässer untertan sind, in den Überlieferungen der Navajos im Südwesten der USA;
als Szeu-kha, den Sohn des Schöpfergottes. In den Gesängen der Pima-Indianer entkam Szeu-kha, auf einem Ballen schwimmend, der Sintflut;
als den Falken Tiuh Tiuh der guatemaltekischen Indianer (den Cakchiquel aus der Xahila Familie), die von sich sagen, sie seien von Tulan, dem Ort der Sonne, her über das Meer gekommen.

...Alles in allem aber drängt sich nach dieser – übrigens noch keineswegs erschöpfenden – Übersicht die Schlussfolgerung auf, dass wir mit unserem alten Dienstagsgott Tiu an einen göttlichen Urzeitherrscher geraten sind, dessen Name sich den Völkern über Jahrtausende hinweg eingeprägt hat.“ (Gerd von Haßler, Noahs Weg zum Amazonas – Von den Überlebenden der Sintflut zu den Gottkönigen unserer Welt, Bastei-Lübbe 1983)


http://de.wikipedia.org/wiki/Tyr
http://www.sungaya.de/schwarz/germanen/ziu.htm
http://www.sungaya.de/schwarz/germanen/tuisco.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitra_(vedischer_Gott)
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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  #473  
Alt 02.10.2008, 05:12
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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So geht weiter..folgt noch mehr dann ....

Die kurze Geschichte der Aser und Kelten.


Arier-Ares-Aser-Aesir-Asen-Aryan-Arian-arya (und wieviel Namen es sonst noch gibt)Bei den Kelten,kann ich es sprachlich nicht nachvollziehen und ist selbst für Profis sehr schwierig.Denke da würden auch etliche Ähnlichkeiten auftauchen.Ich werde dann auch bewusst mich nur auf ein paar Namen festlegen

In Sachen unserer Region:

Ase - Gott neutral , Asen -Götter - neutral
Athala - Ethel-aedel = germanisch=nobel, edel (verwendung im Bezug auf Atlantis) Alternative Bedeutung: Asen - Helden (sing. As = Held)

In einigen Überlieferungen heißen die Atlantier gleich Atalaner - Würde da aber vorsichtig sein!!
Vielleicht ist dies durch ein Missverständniss entstanden,überhaupt einige Dinge meinen das selbe aber Verwenden andere Worte oder die Atlanter und Nachfahren werden anders bezeichnet.Aser kann aber auch für was anderes stehen.
Es kann nicht mehr eindeutig die Bedeutung geklärt werden.

Es scheint so als wenn wieder vieles vermixt ist in einem wilden durcheinmander,definitiv gute Puzzelarbeit.
Eine Insel hatte früher teils andere Bedeutung mit als der heutige Begriff,oder wurde teils anders mitbenutzt.Zum Beispiel könnte ein Kontinent als Insel gelten zbsp. die Antarktis,die so wie es aussieht damals eisfrei und grün war.

Atlantis - es gab mehrere Phasen und Abschnitte der atlantischen Kultur und deren Aufbau/Zerstörung

In einem riesigen Zeitraum. Zivillisation ist eine passende Umschreibung.

Ein (!) Hauptkern von Atlantis war Euorpäisches Gebiet ,Mitteleuropa und Hoch im Norden,zumindest von den Kantekkianern.Es geht wohl noch weit höher ,aber wir kennen nur die heutige Land/Kontinentallage genau.

Atlantis hatte mehrere Rassen.Die andere Rasse waren sagen wir amerikanische Urureinwohner.Die andere Rasse waren afrikanische/australische Urureinwohner glaub ich.Als Hauptgruppen sozusagen.
“Die 3 großen Gruppen sind die asiatischen, die negriden und die europäische, darunter lassen sich wieder verschiedenste "Mischungen" und, wie schon gesagt, Sub-Spezies fassen.Also wären die Arier als eine "Art" zu definieren und nicht als eine Rasse.” - Dies gilt für später,passt aber auch hier an dieser Stelle sehr gut.

Ein anderer Hauptkern war oder wurde später nach und nach die Antarktis,Platon scheint sich bei seinem Bericht unter anderem auf die Antarktis zu stützen. Die Antarktis war zum damaligen Zeitpunkt und lange lange davor eisfrei.

Es gab auch Rassenkonflikte aber es war eine Spaltung,Geschwister der eigenen Rasse bekriegten sich.Dies kam auf da eine Spaltung durch eine gegensätzliche Orientierung entstand.
Ich möchte euch eine Legende/Geschichte erzählen, besser versuche einige Dinge zusammenzufassen:

Manche alte Kulturen sprechen ja davon ,das sich der große Kreislauf schliesst:
Ein Teil des Zykluses ist folgendes,wenn es so wahr ist:



In einer der vielen Phasen von dem sagenumwobenen Atlantis waren die Atlanter auf einem Höhepunkt,sie waren sehr weit überlegen,die heutigen Menschen, wären da wie Neandertaler im vergleich zu ihnen.Vor allem auch in Sachen Wissen.Viele von ihnen wurden absolute Machtfreaks und entwickelten dementsprechend alles was damit zu tun hatte und waren vernarrt in Sachen Macht ,grad auch im Zusammenhang mit Energie.Vergleichbar mit so richtig geldgeile Leute heute.

Nicht alle waren so ,aber die Selbstsüchtigen und Machtgeilen Atlanter hatten sich verbündet mit anderen.Diese sind erstmal unwichtig,sie ließen sich verführen und entschieden sich freiwillig gegen die anderen.Jedenfalls wurde eine totale Schreckensherschaft errichtet mit allem was dazu gehört: Kriege und Terror eben Weltherrschaftsstreben,Tier und Menschenexperimente ,Versklavung,Gedankenkontrollprogramme mit Hilfe von Kristallen und vielen Dingen die für uns schwer zu verstehen sind,aber es wurde auch Kindesmissbrauch und Kinderschändung zelebriert.Bei einigen Experimenten entstanden wir würden sagen abscheuliche Kreaturen oder Mischwesen,manche Wesen lebten weiter in Legenden.Dieser "Wahnsinn" hätte fast die Erde zerstört,da es neben den Schrecken auch Probleme mit zu mächtigen Kristallen gab.Es gibt/gab auch Hinweise das sie versuchten ihre Bündnisspartner übers Ohr zu hauen.
Es waren erbitterte Kriege im Gange.In einem der großen Kriege wurde die Bevölkerungsanzahl drastsch reduziert und es kamen die Hälfte der Atlantier um.
Es gab aber noch mehr und zahlreiche andere Nachfolgende Erergnisse oder eine ganze Kette von Ereignissen,die alle inander übergreifen und nicht nur mit Atlantis direkt zusammenhängen.

Später dann gab es die Sintflut und alles wurde zerstört,bevor die Sintflut kam ,so heisst es es wären seltsame riesige Lichtstrahlen erschienen und andere mysteriöse Sichtungen gewesen bevor die Überschwemmungen kamen.Auch nach und vor der Sintflut geschahen kosmische Ereignisse und Veränderungen wie es aussieht. Es gibt die Theorie,die auch eine Handvoll Forscher stützen,ich glaub Valikovsky als Beispiel.die besagen das es ursprünglich

keine Venus als Beispiel gab hier in unserem Abschnitt des Universums und das mit dem damaligen eintritt sich alles veränderte,diese Auswirkungen waren also starker kosmischer Natur,die Nachwirkungen betrafen diesen Abschnitt des Universums.

Die "Guten" haben diese Schlacht verloren.Es gibt Hinweise darauf,das versch. Gruppen versuchten Atlantis aufzubauen,aber sie grandios scheiterten.

Überlebende verteilten sich an viele etlichen Stellen in der Welt und beeinflußten dort mit die Kultur.Oder veränderten sie in ihrem Sinne.

Ein Lehrstück dafür wäre Ägypten.Nicht alle waren negativ,es gab im endeffekt 2 Gruppen- eine Gruppe war sehr selbstsüchtig und egoistisch bzw. machtgeil,die andere Gruppe war für andere und für ein Miteinander.
Mitglieder dieser Orientierung waren zwar überall verteilt,allerdings gab es einige Landstriche wo eine Seite dominierte.Obwohl vielleicht kann man sagen das eine Seite später dominierte.

Um dies symbolisch darzustellen könnte man für die eine Gruppe eine Pryramide wählen undfür die andere einen Kreis.beide Symbole stehen auch für Prinzipien oder können für eine Philosophie stehen.
Ankunft der Kantekkianer extrem lange vor dem Untergang.

Ursprünglich waren die Kantekkianer (Kelten-Arier)

Die Kelten breiteten sich aus dem Kaukasus aus und einige von ihnen(kleinere Grupen) waren an anderen Stellen weiter entfernt und breiteten sich von dort aus.

Die Trennung der Kantekkianer in Arier und Kelten kam erst später,duch verschiedene Entwicklungen,unterschiede eher geographisch und teils kulturell.

Die Kelten wie wir sie kennen,waren auch schon die Jahrtausende späteren Nachfahren der Kantekkianer,die sich vermischten.

Das keltische Volk also wie wir es kennen ist schon weit entfernt von den Kantekkianern.

Bis auf ein paar individuelle Merkmale sind die Kantekkianer genauso wie alle anderen.Jede Rasse hatte ursprünglich ein Art individuelles Merkmal,ansonsten völlig gleich.
Es gibt eher eine andere Besonderheit im zusammenhang mit ihnen,dies hat aber nix und wieder nichts mit dem zu tun was man so gerne für Dinge behauptet.

Die in Indien einmarschierten Arier sind schon lange weit entfernt vom ursprünglichen Kantekkianer.Eine für uns sehr hohe Zahl in unserer Vorstellung.Viele viele Jahrtausende.

Die Arier/Kelten stammen von einem anderen Planeten ,waren ursprünglich nicht vorgesehen für die Erde und sie waren in einigen Dingen fortgeschrittener als wir.

Ihr Planet lag zwischen Jupiter und Mars.Bekannt ist wohl der große Asteroidengürtel dort mit seinen vielen Objekten.
Die Objekte werden größtenteils dort in die Umlaufbahn gehalten,aufgrund kosmischer Regeln.

Ihre Zivilisation war einfach unserer voraus,technologisch wie wissenschaftlich und von der energetischen Entwicklung.

Beide Grupen die eigentlich eine sind, vermischten sich mit der Bevölkerung jeweils dort wo sie waren oder umher zogen.
Dadurch veränderten sich ihre Gene.Oder es gab neue Untergruppen.
Eine weitbekannte und verbreite Mischung die entstand ist der kaukasische Typ.

Ursprünglich verehrte man auf diesem Planeten die (kosmische) Mutter Göttin und ihre Energien und gewisse Prinzipien,da sie die Menschenkinder

hervorgebracht hat. Es hat noch andere Bedeutungen und nen anderen Ursprung,aber um den geht es hier nicht.Erwähneswert an dieser Stelle wäre nur,das die Erde ein Bewusstsein hat und alles spürt und wahrnimmt,was geschieht,daher eine Packung Chemie oder Uran in den Boden ist wie als wenn man nen Menschen nen Schnitt mit dem Messer verpassen würde oder ihn hauen würde.Eine witzige Bermerkung noch,das Wort Matrix stammt in seiner ursprünglichen Form aus dem keltischen mit und bedeutete dort ursprünglich Gebärmutter.

Die Kantekkianer waren auch Verehrer der großen Mutter Göttin aber es gab eine Abspaltung und eine Trennung ,ein anderer Teil fing an das männliche zu verehren und die Prinzipien und Energien,teils auch im extrem.Energien bezieht sich auch auf Aspekte wie gebären oder aggressivität.Die verehrung hatte aber nix mit dem Gedanken zu tun das Frauen besser und Männer schlechter sind,beide waren gleich - sie hatten lediglich unterschiedlihe Aspekte/Polaritäten.Die Verehrung der Muttergöttin oder der Großen Göttin in ihrer dreifachen Form ist verbunden auch immer mit einem männlichen Gegenstück an ihrer Seite ob nun ein Sohn,ein Held oder ein Liebhaber.

Die Kantekkianer hatten als eine besonderheit eine äusserst starke körperliche Robustheit und sie wurden auch viel älter,und ein Merkmal schon angeboren war bei ihnen erhöhte aggressivität und wildheit.
Ansonsten eben das sie etwas größer waren und und blond/rothaarig.
Von der größe her,wie wir ,oder etwas größer.
In eingen alten Überlieferungen werden allerdings so komm es mir vor,die Ariermit den Annunaki verwechselt,da Annunakis ähnlich vom Typ her aussehen können.
Sie sind verschieden und stammen von einem jeweils anderen Planeten.
Der Planet der Annunaki wird gern als Nibiru bezeichnet,er ist es aber nicht.Nibiru ist ein Komentenschwarm der als ein einzelner riesiger Komet wirkt.Der Planet lag auch zwischen Jupiter und Mars,dieser Planet wird in altensumerischen Schriften gern mit Nibiru verwechselt.
Die Annunaki die sich mit den Frauen auf der Erde vermischten,
wurden später auch als Nephilim bekannt.Sie wurden 3-4 m groß,allerdings im durchschnitt um die 3,5 m.Also schon riesige Hünen fur uns.

Zu bedenken ist auch das eine 1,90 oder 1,80 m große Person zbsp. für damalige Verhältnisse riesig war.In vielen Teilen scheinen Berichte über Annunaki oder Kantekker teils vermixt zu sein.

Da Platon vermute oder gar behauptete Atlantis sei im Atlantik oder verbunden mit dem Atlantik:

Die eine Gruppe hatte viele Kolonien und war auf stetiger Eroberung aus,aber ihr "Stützpunkt"befand sich auf antarktischem Boden.Die Antarktis war zu diesem Zeiptpunkt eisfrei,definitiv der Großteil,
ob komplett schwierig zu sagen.Die anderen hatten ihr Land im hohen Norden,unsere Region so in etwa mit,die Nordsee gab es so früher nicht und vieles war in der Ecke (auch Bereich Ostsee) ganz normales Land.

Es gab damals nicht soviel Wasser auf der Erde.Es gab auch nach der Sintflut mehrere Katastrophen,kosmischer Natur mit eingeschlossen.Eine davon bedingte die Überflutung des Bereiches der Ostsee.
Das offiziell vieles nicht stimmt ist klar.Es gab in Deutschland,Raum Sachsen glaub ich nochmal zsbp. Fundevon Tempelanlagen und Siedlungen,die um die 6000-8000 Jahre alt sind und von ihrer Beschaffenheit her nicht insoffizielle Weltbild passen.
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  #474  
Alt 02.10.2008, 05:27
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Für die Leute,die gern ein paar weitere Anhaltspunkte oder ein paar Fakten zum suchen haben möchte,habe ich versucht wenigtens ein paar gute Anhaltspunkte erstmal hierbei Anzufügen,die Sache ist soviel kann ich sagen aber eher weniger ne Sache für nebenbei und es ist oftmals ne Wühl und Suchorgie um überhaupt in einigen Punkten an Infos zu kommen.Da ich kein Buchautor bin und über sehr klange Zeiträume immer mal geforscht habe,ist es schwer mit Quellen,zumal ich etliches auch durch den mündlichen Austausch erfahren habe.Es gibt soviel Materiel,ich versuche mal ein paar alternative Quellen oder Dinge aufzulisten,die weniger bekannt sind.
Zitate


"Im wesentlichen präsentiert Hapgood ein extrem gutes Beispiel für periodische planetarische Katastrophen, die eine plötzliche Verschiebung der Erdkruste zur Folge haben. Der Grund ist ein massives Auftürmen von Eis, das substantiell kompensierend zur Rotationsachse der Erde verläuft. Er dokumentiert ausgedehnte Beweise, die zeigen, dass die Orte der Erdpole wiederholter Verschiebung unterliegen. Stellt Euch vor, die Erde, eine sich drehende Sphäre in dynamischem Gleichgewicht. Die Erdkruste, einige Meilen dick, fließt über einen inneren Bereich einer relativ flüssigen Schicht. Über eine Zeitspanne bildet sich eine gewaltige Eismasse an einem Ort mehrere hundert Meilen von einem der Pole entfernt. Dies würde eine dynamische, unbalancierte Rotation der Erde verursachen, und die gesamte Kruste zu einer Verschiebung oder Drehung auf dem unterliegenden Kern veranlassen, um das dynamische Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Rotationsachse würde sich nicht bewegen. Es ist nur, dass die Plätze auf der Erdkruste, wo sich für gewöhnlich die Nord- und Südpole befinden, plötzlich zu anderen Stellen bewegt würden, während neue Nord und Südpole erzeugt würden. Da sich die Erdkruste einschließlich seiner Ozeane, Kontinente und umgebende freie Luft mit einer Geschwindigkeit von annähernd 1000 Meilen in der Stunde am Äquator bewegen, haben sie einen großen Impuls. Wenn die Kruste schwimmt, um ein neues Gleichgewicht zu finden, werden sich die Ozeane über die Kontinente ergießen, was unglaubliche Erdbeben hervorrufen wird. Stellt euch vor, was in der Atmosphäre los ist.

Im Kapitel 11, dem Beweis gewaltsamer Auslöschung in Südafrika, diskutiert Hapgood die Tatsache, dass viele Entdecker und Wissenschaftler an zahlreichen Stellen Südafrikas ungeordnete Stapel von Überresten von Menschen und großen Tieren des Pleistozäns entdeckt haben. Es ist, als ob eine gigantische Welle oder Wellen über die Kontinente geschwappt sind, alles mitreißend und untereinander vermischend.

Es ist Hapggods Behauptung, dass der letzte Poldrift ungefähr vor 10.000 Jahren stattfand. Wie ich zuvor feststellte, fällt dieser Zeitrahmen sehr gut mit dem Beginn der gegenwärtigen geschichtlichen Periode der Menschheit zusammen. Nun, was ist, wenn ein paar Überlebende der letzten Erdkrustenverschiebung vor 10.000 Jahren unsere gegenwärtige Zivilisation starteten?"


http://www.paraportal.de/ftopic8805.html


Ein britisches Forscherteam meint in der Nordsee ein prähistorisches ehemals von Menschen bevölkertes Land entdeckt zu haben. Vor 18.000 Jahren gab es die Nordsee wie wir sie heute kennen noch nicht. Der Wasserstand war niedriger, der heutige Boden des Meeres war an der Oberfläche. Und auf eben diesem Land, vermuten die Forscher, haben sich Überreste von menschlichen Behausungen hervorragend erhalten. Sie betrachten einen großten Teil der Nordsee als das besterhaltene Stück noch unentdeckten, von Menschen bearbeiteten Landes der Erde.


Erst vor rund 6000 Jahren entstand die heutige Nordsee. Bis dahin muss es mehrere lokale Katastrophen (Überflutungen) gegeben haben.


Interessant in dem Zusammenhang ist die Theorie von Atlantis: Jürgen Spanuth, dessen Theorien heute wegen ihrer fehlerhaften Grundlagen und völkerrechtlich problematischen Ansichten nicht mehr beachtet werden, hatte in den 1930er Jahren behauptet, Atlantis hätte in der Nordsee gelegen. Nach Berechnungen auf Grundlage von Interpretationen der Erzählungen Platons über Atlantis wäre dieser mythologische Staat vor ungefähr 12.000 Jahren im Meer versunken.
..............
“Die Ägypter und andere Mittelmeervölker erzählen in ihren Schriften das sie mehrmals von einem Volk aus dem Meer überfallen wurden (über die sogenannten Seevölker weis man nichts genaues - es gibt nur Vermutungen - mehr dazu im Abschnitt Kelten). Die Irländer und Kelten sprechen von einem Volk namens ,Firborgs' die vom Atlantik kamen und sie unterwerfen wollten.”

"Looking for traces of them in ancient history, these two groups also left their mark on the archaeological record. They can be roughly divided into the Circle People and the Pyramid People, named for the types of construction they seemed to have preferred. The megaliths, circular labyrinths and spiral artwork are found mainly in the North. The pyramid cultures are located predominantly in the south, as in Egypt and Central America. ."

http://www.astronews.com/frag/antworten/frage265.html

Nun, zwischen Mars und Jupiter befindet sich der Asteroidengürtel. Ende des 18. Jahrhunderts suchte man eigentlich nach einem bisher noch nicht entdeckten Planeten zwischen Mars und Jupiter, doch fand man hier nach und nach eine ganze Reihe Kleinplaneten. Der erste - Ceres - wurde am Neujahrstag 1801 von Piazzi entdeckt. Mittlerweile hat man viele Tausend dieser Kleinplaneten gefunden, die teilweise auch Bahnen haben, die sie aus dem Bereich zwischen der Jupiter- und Marsbahn hinausführen. Ein weiterer "Asteroidengürtel", der allerdings unter dem Namen Kuiper-Gürtel bekannt ist, befindet sich jenseits der Neptunbahn. (ds/24. November 2000)

Litorina-Transgressionaus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Litorina-Transgression ist nach der Salzwasser anzeigenden „Gemeinen Strandschnecke“ (Littorina littorea) benannt. Es ist eine Phase des nacheiszeitlichen Meeresspiegel-Anstiegs, der u.a. die Bildung der Ostsee in ihrer heutigen Form einleitet. Die Transgression setzt etwa um 7000 v. Chr. ein, als das Salzwasser von Atlantik bzw. Nordsee über das Kattegat und die dänischen Belte und Sunde in das Ostseebecken eindringt. Sie endet etwa um Christi Geburt, als die Ostsee annähernd das heutige Meeresspiegelniveau erreicht. Das so genannte Litorina-Meer besaß einen höheren Salzgehalt als die heutige Ostsee.
Nach Überlieferungen des griechischen Philosophen Plato (427 – 347 v. Chr.) soll Atlantis einstmals eine Insel mit einer Hochkultur gewesen sein, die in ferner Vergangenheit existiert haben soll. Die Bewohner von Atlantis sollennach Plato auch ein sorgloses, langes und glückliches Leben geführt haben. Auch der Entwicklungsstand der Insulaner gerade in Bereichen der Kunst, der Religion und der Philosophie sei sehr hoch gewesen. Doch eines Tages habedie Habgier die Bewohner von Atlantis erfasst und somit den Zorn der Götter erregt. Darauf hin sei Atlantis an einem Tag und einer Nach mit all seinen Bewohnern in den Fluten des Meeres versunken und es blieb der Nachwelt nichts alseine Legende von einem Inselkontinent, der so groß wie Libyen und Asien zusammen, gewesen sein soll.

Platon beschreibt zumindest, dass Kritias die Sage um Atlantis von seinem Großvater hörte und diese aus dem alten Ägypten stammte. Ein Priester hatte sie ihm und seinem Freund dort erzählt, indem er aus jahrtausende alten Schriften zitierte. Diese Schriften haben sich wahrscheinlich in Alexandria befunden (dorthin reisten die griechischen Gelehrten jener Zeit) - und sind nach zwei Bränden der dortigen "Welt-Bibliothek" leider zerstört worden.
...............
http://www.efodon.de/html/archiv/vor...aborigines.pdf
.............
"Der Schweizer Sprachforscher und Historiker Adolphe Pictet (1799-1875) schrieb in seinem Werk „Migrations primitives des Aryas“ („Urwanderungen der Arier“) sinngemäß: „In vorgeschichtlicher Zeit wuchs in der Urheimat allmählich eine Rasse heran, die von der Vorsehung dazu bestimmt war, eines Tages die ganze Welt zu beherrschen. Eine Rasse, die aufgrund der Reinheit des Blutes und der geistigen Gaben vor allen anderen Rassen bevorzugt war.“ - Klingt irgendwie etwas selbstsüchtig oder?Wie wäre es wenn dieses Volk fast so war wie war als Menschen,nur halt höher entwickelt und mit mehr Wissen ausgestattet,da von einem fremden Planeten?

" man denke z.B. daran, daß Loki, der "listige Ase", genetisch Riese ist, aber durch die Blutsbrüderschaft mit Odin unter die Asen aufgenommen wurde. Hier sieht man wieder, daß die Germanen keinerlei Interesse an "genetischer Reinheit" hatten "

"Nach einer gewissen Zeit des Studierens der Unterlagen begriffen die 9 Templer, dass das Wissen,dass ihnen in den Unterlagen offen gelegt wurde, Überlieferungen waren von einer technologisch hoch
entwickelten Zivilisation, die vor über 12.000 Jahren unterbrochen wurde. Ein Volk, das weltweitEroberungskriege mit einhergehender Kolonisierung anderer Länder geführt hatte. Ein Volk, das sich bisheute in unseren Köpfen in Erinnerung gehalten hat und" "ATLANTIS"
oder wie in den Unterlagen niedergeschrieben steht “ANALANIS“ hieß. Nach Zerstörung derHauptstadt von Atlantis (Atlantis war nicht nur ein Kontinent, sondern hatte überall auf der Erde seine Kolonien) blieben nur vereinzelte Kolonien über, mit denen die heutige Menschheitsgeschichte neu begann.
http://www.tachyonen-energie.de/Atlantis1.html

The word "Anunnaki" literally means "those who came from heaven to
earth". - Passt net ganz,aber so beschreiben es ungefähr auch alte armenische Legenden in Sachen Arier.

http://www.paraportal.de/ftopic8913-15.html

"Wenn man sich mal das durchliest, was uns zum Thema der ARIER so in die Hände kommt, stellt man auf jeden Fall fest, dass sich diese Darstellungen im Kern ähneln. Besonders in den äteren Werke ist öfter die Rede davon dass die ARIER die Nachkommen der Nachkommen vor Wesen sind, die irgendwie nicht in diese Welt passen, oder evtl. von wo anders herkommen.

Auch bei vielen anderen Völkern sagen die alten Mythen aus, dass die Ur-Väter von "wo anders" hergekommen sind.
Also kann man übereinstimmend feststellen, dass es einen Niedergang gegeben hat und dass das Volk immer tiefer gesunken ist.
Übereinstimmend kann man auch feststellen, dass in früheren Kulturen MAGIE das war, was Technik heute ist. Altlants sagt man, ist unter gegangen, weil man die Magie falsch benutzt hat.
So sagen es die alten Legenden, Mythen und Erzählungen eigentlich nur das aus, was uns alle die erzählen, die sich wieder an ihre Erlebnisse aus ewigen Vorzeiten erinnern. also selbst da ähnelt sich vieles.

Besonders interessant wird es aber, wenn man sich aktiv mit den Runenübungen befasst. Plötzlich "verändert" sich die Umwelt und immer mehr Informationen fließen uns zu den Ariern und den Germanen zu. Und man stellt auch fest, dass Runen nicht die Nebenwirkungen haben, die andere Systeme bei uns erzeugen. anders als der Tarot.
Würde mich freuen, wenn einer diese Sachen hier nachvollziehen kann. Ich habe bewusst so geschrieben, dass man den Zusammenhang nicht sofort erkennt. "

In einer babylonischen Keilschrift heißt es:

Weiße Sonne, über der Welt Erde strahlend –
Du gibst des Tages Licht.
Schwarze Sonne im Inneren von uns leuchtend –
Du schenkst Kraft der Erkenntnis.
Besinnend des Reiches von Atland,
das hoch bei der Himmelssäule lag
ehe des Meeres Wut es verschlang.
Besinnend der klugen Riesen,
die jenseits von Thule kamen und lehrten.

In any event, what seems to have happened is that the Evil Empire of Atlantis, headquartered in Antarctica, with major outposts in South America, India, Egypt, and other Southern locations, was defeated by the "Athenians," or the Northern contingent - the Hyperboreans.(oder ??? na welche Namen könnte man da noch eintragen)

However, shortly after this victory, disaster struck, and it was a very long time before the different groups reassembled and were able to build the pyramids and Stonehenge. In fact, several catastrophes occurred between the final collapse of the Atlantean Empire in 10,662 BC and the final major disaster on the earth that occurred at the time of the Exodus, and which included the eruption of the volcano Thera on the island of Santorini. At each of these periods, the STS forces worked to consolidate their position, little by little obliterating the truth of the drama, except that it was transmitted to us by a true initiate: Plato. And we have Fulcanelli telling us to study the classical Greek authors, the Greek myths, for keys to our reality. He compares them to the stories in the Bible, and we certainly notice the similarity of the story of David to the story of Perseus. We then wonder if the stories of the ancient world were so widely known that they were co-opted to the use of the Egyptian religion - corrupted and distorted and "historicized?"
On the other hand, we have people like Schwaller de Lubicz, trashing Fulcanelli, trying to defame him and bastardize his work, all the while promoting the agenda of the "Egyptian Gods," in order to open the Stargates to the reality of the Evil Empire of Atlantis - Global takeover and domination.

“Alfred Rosenberg, Mitglied der Thule-Gesellschaft (der auch Rudolf Heß und Hitlers Mentor Dietrich Eckart angehörten), vermutete, dass die Urheimat der Arier Atlantis gewesen sei. Er fabuliert in seinem pseudowissenschaftlichen Buch „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ von „plötzlich versunkenen Gebirgen, in deren Tälern einst Kulturen entstanden waren“. Er vertrat die unhaltbare Vermutung, dass die nordatlantische Schwelle (im Bereich der Azoren) über den Meeresspiegel hinausragte und von Ariern bewohnt worden sei. Auch Island, Grönland und die nicht überflutete Region am Nordpol hätten zum atlantischen Reich der Arier gehört; damals sei es aber dort noch viel milder gewesen, weil sich der Nordpol wo anders befunden hätte. "

http://www.astronomie.de/bibliothek/...ebra/index.htm

" Für den Astronomiegeschichtler ist dieser Fund deswegen so einzigartig, weil er unwidersprochen den Blick auf "Sonne, Mond und Sterne" aus einer so frühen Zeit zeigt. Obwohl die Himmelscheibe inzwischen weltweit bekannt ist und bei den Projektwissenschaftlern wöchentlich neue Deutungsvorschläge eingehen, wurde bisher noch in keiner ernstzunehmenden Deutung etwas anderes als ein astronomisches Motiv vorgeschlagen. So etwas hat es bisher noch nicht gegeben. Selbst bei archäoastronomischen Renommierdenkmälern wie Stonehenge gibt es durchaus nicht-astronomische Interpretationen, die bedacht werden wollen.

Natürlich gibt es ältere Abbildungen des Sternenhimmels, zum Beispiel im Alten Reich Ägyptens. Aber diese zeigen rasterartig-schematische Sterndarstellungen rein ornamentalen Charakters. Die Himmelsscheibe von Nebra scheint hingegen eine – wenn auch idealisierte – astronomische Realsituation abzubilden. "


“Das sonderbare dabei ist, dass wenn die ursprünglichen Kantekkianer die Verehrer der Göttin waren, dann bedeutet das, dass die reineren „Oriongene“ dieser Gruppe zuzurechnen sind. Doch heutzutage wird das auf unglaubliche Art und Weise gedreht und gewendet, damit es scheint, dass die antiken Göttinnenreligionen dämonisch und reptilisch waren. Das Studium der antiken Symbole zeigt, dass die älteste bekannte Form der Verehrung der Göttin mit den Sternen, Vögeln, Vasen, Spiralen und einer partnerschaftliche Form der Gesellschaft verbunden war. Erst in den frühen Phasen der reptilischen Umkehrung wurde der „göttliche Sohn“ als „Erbe“ seinem ermordeten Vater präsentiert, und er ersetzte die femininen Potentiale. Und das war genau der Punkt, an dem das Bild der Schlange ins Spiel kam. Doch dies ist ebenfalls ein Thema der ontologischen Diskussion und nicht notwendigerweise ein praktischer Ansatz, warum es so viel Lüge und Täuschung auf diesem Planeten gibt, die gegenwärtig immer mehr zunehmen.”

Ergänzend:

http://www.vanaheim.de/atlantis.htm

Wo lag Atlantis oder gab es Atlantis ?

" An diesen beiden Kernfragen scheiden sich die Geister der Interessierten. Es gibt viele sinnvolle Argumente Atlantis in die Legenden und Märchenwelten zu verweisen. Atlantis wird bei Platon erwähnt, doch bei keinem anderen Geschichtsschreiber des Altertums findet dieses Reich Erwähnung. Selbst Platon beruft sich auf Erzählungen und fügt Details ein, die wenig nachprüfbar und nachvollziehbar sind. Es ist ein abenteuerlicher Weg Atlantis ernst zu nehmen. Doch wie mit jeder Legende oder Sage gibt es auch hier die Chance auf Wahrheit. Und diese nicht bezifferbare Chance lässt die Suche nach dem verschollenen Kontinent einfach nicht enden. Allen anderen sei empfohlen, jetzt mit Gelassenheit die Seite zu betrachten oder diese hier nun zu verlassen. "

Die Indoeuropäer und ihre Entdeckung durch die Wissenschaft
http://www.eldaring.de/content/modul...article&sid=19

Die germanische Religion vor ihrem indo-europäischen Hintergrund
http://www.eldaring.de/content/modul...article&sid=20

Die germanische Religion vor ihrem indoeuropäischen Hintergrund Teil 2
http://www.eldaring.de/content/modul...article&sid=35

"Die germanische Religion ist kein isoliertes Phänomen, sondern eng verwandt mit den Religionen der anderen indo-europäischen Völker von Europa bis Indien. Hier werden zahlreiche genaue Parallelen aufgezeigt, was für viele Interessierte ganz neu sein dürfte. "

" Man kann immer wieder feststellen, dass viele Menschen nur eine sehr vage Vorstellung davon haben, dass es im vorchristlichen Europa überhaupt Religion gegeben hat. Erst bei näherem Nachdenken fallen einigen dann vielleicht jene Namen aus der griechischen Mythologie ein, die sie im Zusammenhang mit populären Versionen griechischer Sagenstoffe schon einmal gehört haben (Zeus, Herkules, Aphrodite usw.). Auch römische Gottheiten wie Iuppiter, Mars, Saturn usw. erzielen leichte Wiedererkennungseffekte, allerdings weniger auf Grund mythologischer Kenntnisse, sondern deshalb, weil diese Namen auch in unserer Kultur immer noch in vielen Zusammenhängen präsent sind. So tragen z.B. alle Planeten immer noch die Namen römischer Gottheiten, und auch alle Monatsnamen haben noch ihre alte römische Bezeichnung. Auch ein tieferes Verständnis der europäischen Kunst- und Literaturgeschichte ist ohne Kenntnis der antiken Mythologien undenkbar. Umgekehrt hat aber gerade das auch oft dazu geführt, dass z.B. die germanische Götterwelt weit mehr aus der extrem verzerrten Perspektive ihrer Rezeptionsgeschichte (wie z.B. den Opern Richard Wagners) bekannt ist, als aus den Quellen selbst. Und den wenigsten dürfte bewusst sein, dass sie noch täglich die Namen germanischer Gottheiten in Form unserer Wochentagsnamen im Mund führen. "

Auch Empfehlenswert:
http://www.kokhavivpublications.com/.../krev0001.html
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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  #475  
Alt 02.10.2008, 05:31
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ATLANTER – KELTEN – GERMANEN
Bei allen vorgeschichtlichen Untersuchungen des nordischen Raums und seiner Kultur gilt es grundsätzlich zu bedenken, daß es ein Volk der Germanen
als eigenständigen Zweig am Stammbaum der Indoeuropäer niemals
gegeben hat, sondern daß es sich bei den Germanen und allen anderen
aus dem nordisch-europäischen Raum stammenden Menschen offensichtlich
um Kelten handelt!
Die Unterscheidung zwischen Kelten und Germanen gibt es erst seit der Römerzeit, denn nachdem die Römer die Kelten Galliens unterworfen
hatten, fürchteten sie sich besonders vor den tapferen, charakterstarken
und unbeugsamen Kelten, die östlich des Rheins und nördlich des späteren Limes ansässig waren, welche sie als die „echten Kelten“ und nachher als Germanen bezeichneten. Im Lateinischen bedeutet germanus
„echt“ im Sinne von „echter Bruder“. „Mit lateinisch ,germanus‘ werden
Brüder und Schwestern von denselben Eltern als leibliche oder echte Geschwister
bezeichnet. Aus ,germani Celtarum‘ sind abgekürzt die ,Germanen‘ geworden, ,die leiblichen Brüder der Kelten, die echten Kelten‘, die bei den Griechen
Hyperboreer hießen, weil sie ganz im Norden wohnten.“ Heinz B. Maass, (Deutschlands Urahnen, S. 117). Das Kernvolk der Kelten – die „echten
Kelten“ – sind also die Germanen, sowie heute die Deutschen das Kernvolk der germanisch-keltischstämmigen und aller anderen weißrassigen
Menschen sind!
„Nach etwa 200jährigem Gebrauch wird der Völkername ,Germanen‘ seltener, verschwindet dann völlig und wird wieder
durch den der Kelten ersetzt. Mehr als 1200 Jahre lang ist der Volksbegriff Germanen nicht mehr in Gebrauch, und mit dem Zusammenbruch des Römischen Reiches und mit dem Untergang der beiden linksrheinischen römischen Provinzen Germania Superior und Germania Inferior ist er auch als geographische
Bezeichnung verschwunden. Erst in der Renaissance
hatte dann auch der Volksbegriff der Germanen seine späte Wiedergeburt.“
Gert Meier, Die deutsche Frühzeit war ganz anders, S. 84
Ganz gleich wie sich die aus dem nordischen Raum stammenden Völker auch nannten, diese Nordischen gehörten alle zum Volk der Kelten – man muß nur zwischen sehr frühen, frühen und späten Kelten unterscheiden!
Die sehr frühen und frühen Kelten sind die nordischen Megalithiker
(Träger der nordischen Megalithkultur) bzw. die Atlanter, die späten
Kelten sind diejenigen, welche die bisherige Geschichtswissenschaft ab Mitte des ersten Jahrtausends vor der Zeitenwende als Kelten identifiziert
hat. Auch die Begründer der mykenischen Kultur, die sogenannten
Archäer, die Hethiter, die Etrusker, die Minoer und die von den Griechen
und Lateinern so benannten „Skythen“ (Goten) waren ursprünglich schlicht Kelten!
Es geht hier nicht darum, Keltomanie zu betreiben oder die Germanen
gegenüber den Kelten in irgendeiner Form abzuwerten, sondern es liegt uns allein daran Schritt für Schritt Ordnung in das bestehende Namens-, Begriffs- und Hypothesen-Wirrwarr der bisherigen Vorgeschichtsforschung
zu bringen, damit die wirklichen kulturellen Zusammenhänge
und Herkunftsbezüge der europäischen Vorgeschichte endlich einmal klar und unmißverständlich dargestellt werden können.
In dem Bewußtsein, daß das Kernvolk der (späten) Kelten die Germanen
(„die echten Kelten“) und beide Nachfahren der nordischen Atlanter sind, ist es selbstverständlich in Ordnung für die europäischen Vorfahren auch die Bezeichnung „Keltogermanen“ zu wählen.
Schon die Griechen und Römer berichten über das gleiche Aussehen und die gleiche Eigenart von Kelten und Germanen, auch die gleichen Götter und Mythen (die Götter der Germanen und Kelten waren mit Ausnahme ihrer Namen völlig gleich) deuten auf einen gemeinsamen Ursprung
beider hin. So wie den Germanen waren auch den Kelten Bäume heilig. Ebenso verraten die keltischen Namen der Führer der „germanischen“
Kimbern (Bojarix bzw. Boiorix) und Teutonen (Teutobod) auf deren
Marsch nach Süden die keltische Sprache dieser Stämme. Auch hinter dem geheimnisvollen keltischen Avallon bzw. Abalus verbirgt sich nichts anderes als die atlantische Königsinsel Basileia, Ort des Heiligen Grals, Standort der Weltensäule nordöstlich von Helgoland. Auch die Tatsache,
daß keltische Überlieferungen von der Seelenwanderung berichten, spricht für den Ursprung der Kelten in der megalithischen Religion und der nordisch-atlantischen Kultur.
Aus der Sprachverwandtschaft zwischen Indern und Germanen, die aus einer nordischen Ursprache resultiert, hat man gar ein „indogermanisches Volk“ herbeiphantasiert, über dessen Urheimat man in Wissenschaftskreisen
bis heute rätselt und sich sinnlos streitet. Doch durch die Arbeit der unabhängigen Vorgeschichtsforschung der letzten Jahrzehnte ist das ganze Geschreibsel von den „Indogermanen“ oder „Indoeuropäern“
nun als ein dummes Märchen entlarvt, das jetzt endlich aus den Geschichtsbüchern
verschwinden kann. Überall wo „indogermanisch“ oder „indoeuropäisch“ steht, muß es durch „nordisch“ bzw. „nordisch-atlantisch“
bzw. „keltogermanisch“ ersetzt werden. Statt „Indogermanen“ bzw. „Indoeuropäer“, die es nie gegeben hat, muß es Kelten heißen!
Es gab einst ein weißes nordisches Urvolk und eine nordische
Ursprache im ursprünglichen nordischen Raum nördlich der Alpen (nördlich des ehemaligen 60. Breitenkreises)
– ein indogermanisches bzw. indoeuropäisches Volk hat es jedoch niemals gegeben!
Die nordischen Menschen sind die Schöpfer von Sonnenreligion und Megalithkultur sowie die Begründer von Astronomie und Astrologie.
Bereits in frühesten Zeiten gab es im nordisch-europäischen Raum ein hochentwickeltes Gemeinwesen, während hier die Fürsten nur die ersten
unter gleichen waren, waren die orientalischen Fürsten Despoten, die ihre Untertanen versklavten. Sowohl die sehr frühen Kelten (die ersten nordischen Megalithiker der Atlantis I-Kultur), die frühen als auch die späten Kelten waren für Steinbauten und andere Ingenieurleistungen Spezialisten. Bereits lange vor den Griechen und Römern schufen sie großartige Steinbauwerke, immer mehr Vorgeschichtsforscher kommen nun zu der Erkenntnis, daß die meisten sogenannten „Römerstraßen“ in Wirklichkeit Keltenstraßen sind!
Bereits die frühen Kelten hatten als nordische Megalithiker schon weite Teile der Welt bereist und auf mehreren Kontinenten Hochkulturen
gegründet. Dies taten sie teils schon sehr viel früher, als man bisher
annahm, in Ägypten, im Zweistromland, in Süd- und Mittelamerika herrschten einst nordische Könige. Megalithbauten lassen sich an vielen, voneinander isolierten Stellen außerhalb Deutschlands, vor allem an Küsten,
wo große Flüsse münden und fruchtbares Marschland war, woraus man den Schluß einer maritimen Verbreitung der Megalithkultur ziehen kann.
Die von den nordischen Megalithikern (den ganz frühen Kelten der Atlantis I-Kultur) geschaffenen ältesten megalithischen Anlagen, die aus Urzeiten weit vor der Bronzezeit stammen, finden wir in Peru (die Sonnentempelanlage von Tiahuanaco in der Nähe des Titicaca-Sees im Grenzgebiet von Peru und Bolivien, Megalithmauern von Sacsayhuaman, oberhalb von Cusco; Anlagen von Machu Picchu und Ollantaytambo) und Ägypten (Giseh-Anlagen). Diese Bauwerke sind durch ähnliche bzw. gleiche Formen von Steinsetz- und mit äußerst präzisen Verarbeitungstechniken
härtester Gesteine (Granit, Andesit) gekennzeichnet und ca. 12.500 Jahre alt.
Während die in ihrer Heimat gebliebenen „Germanen“ ein homogenes
Volk blieben, sind die Kelten des Südens, Westens und Ostens oft als nordrassige Führerschicht andersrassiger Völker zu verstehen, die die Entwicklung
der hohen Kulturen in der Welt angeleitet und in den verschiedensten
Gegenden der Erde keltischen Steinbau, keltische Schrift- und Sprachdenkmäler hinterlassen haben. Durch die frühen Kelten wurde die nordische Sonnenreligion mit der Glaubensvorstellung von der Wiedererstehung
des Lichts und allen Lebens bzw. von Tod und Auferstehung des Jahresgottes (Gottessohnes) sowie auch der Name des hochverehrten keltischen Sonnengottes „Baal“ (Bal, Bel, der im Nordischen später Baldr = Baldur hieß) in die Welt getragen.
Mehrmals in ihrer frühen Geschichte sind die Völker Europas aufgrund
von Naturkatastrophen und Klimaveränderungen zu Abwanderungen
gezwungen worden. Durch die Vermischung der aus dem nordischen Raum abgewanderten frühen Kelten mit ihren Wirtsvölkern sind die sogenannten
„indogermanischen Völker“ (d. h. keltisch bzw. nordisch geprägten
Völkerschaften) entstanden. Wie Herman Wirth zumindest ansatzweise
belegt hat, gab es seit frühester Zeit mehrere sich teils überlagernde
Abwanderungswellen aus dem nordischen Raum, welche die Völker
und Religionen in der Welt geprägt haben.
Es gab auch mehrere Rückwanderungsbewegungen der einst abgewanderten
frühen Kelten in die angestammte nordische Heimat, wie z. B. die der Trichterbecherleute, der Schnurkeramiker (Streitaxtleute) etc., wobei die rückkehrenden Stämme bzw. Völker neue Kulturimpulse mitbrachten
und mit den ansässigen Trägern der nordischen Megalithkultur wieder verschmolzen.
Im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende wurden mit der Zerstreuung
und Verbreitung der nordischen Kelten in der Welt deren Sprachen
natürlich unterschiedlich, es entstanden die sogenannten „indogermanischen
Sprachen“, welche jedoch alle auf eine nordisch-atlantische Ursprache zurückgehen. Auch die ehemaligen Kulturgründer, die in Urzeiten
als Götter verehrt wurden, sind allmählich in Vergessenheit geraten,
daran erinnern heute nur noch die Mythen und einige wenige älteste schriftliche Überlieferungen (z. B. die Pyramidentexte in der Unas-Pyramide).
Nach Abwanderungen von Völkern aus dem nord- und mitteleuropäischen
Raum zerfällt die alt-nordische bzw. alt-atlantische Sprache (das sogenannte „Altindogermanische“) ab Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. auch in Europa in die Sprachen der getrennten Völker – zu dieser Zeit entstehen u. a. Sprachdenkmale für das Hethitische, das Griechische, das Etruskische etc.
Die nordische Sonnenreligion, die schon von den ganz frühen Kelten in die Welt getragen wurde und von der Reste im keltogermanischen Heidentum
erhalten geblieben sind, ist die älteste Religion der Erde. Hierzu ist anzumerken, daß die nordische Sonnenreligion, die in der Regel von einer
sehr ausgewogenen, ganzheitlichen Spiritualität gekennzeichnet war, im Laufe der Jahrtausende unterschiedliche Ausprägungen hatte. Abhängig
von der jeweiligen existentiellen bzw. kulturellen Situation gab es in gewissen Zeiten mal einen mehr weiblich oder mal mehr männlich dominierten
Götterhimmel, wobei in der nordischen Sonnenreligion weibliche Gottheiten zu keiner Zeit gefehlt haben – es gab im nordischen Raum sogar
Zeiten einer Mütterkultur mit der „Mütterdreiheit von Sonne, Mond und Erde“, der alten Dreifaltigkeit, die nach unserer Einschätzung auf die Zeit vor dem „Polsprung“-Kataklysmus zurückgeht und damals die Religiosität
des nordischen Raumes gekennzeichnet hat.
Wie Tacitus berichtet, haben die alten Germanen als Göttin die Mutter
Erde mit dem Namen Nerthus verehrt (Nerthum id est Terram Matrem),
welche sich nach alten Überlieferungen auf einer Insel des Ozean mit einem heiligen Hain befindet. Nerthus war eine Göttin aus dem Vanengeschlecht
und ihr Gemahl war Njörd, der nordische Poseidon – die Vanen bzw. Wanen waren Gottheiten der Megalither. Wie Spanuth nachgewiesen
hat, ist die Nerthusinsel mit der atlantischen Königsinsel „Basileia“
identisch, auf der die „Metropolis“ = Mutterstadt lag. Die Terra Mater hatte bei den nordischen Megalithikern den Namen „Erke“, welcher sich von dem Namen ihres göttlichen Gatten „Er“, „Erch“, „Ir“ ableitet. „Er“ und „Erke“ waren wohl die Namen des göttlichen Urelternpaares der Megalithiker,
die in der „heiligen Hochzeit“ neues Leben zeugten und damit zum Frühlingsbeginn auf magische Weise die Fruchtbarkeit der Fluren fördern sollten. Wie Verse des Euripides belegen, war die „Heilige Hochzeit“ auf der atlantischen Königsinsel ein uralter Kulturbrauch (siehe Spanuth, Die Atlanter,
S. 439ff). Hierzu ist anzumerken, daß die „Heilige Hochzeit“ symbolisch
für das ganzheitliche nordische Gott-, Welt- und Menschenbild der Einheit von Geist und Materie – der Einheit des kosmischen Allvaters mit der Mutter Natur (Erde) – steht.
Während sich die religiösen Vorstellungen im Laufe der Jahrtausende auch leicht gewandelt haben, hat sich die Vorstellung dreigliedriger bzw. dreieiniger Götterwelten in allen nordischen Kulturen und Ablegerkulturen
seit Urzeiten bewahrt. Das Grundschema der Dreifaltigkeit, das sich ursprünglich aus dem Säulenkult ableitet, ist im kollektiven Bewußtsein des nordischen Menschen seit frühesten Zeiten verwurzelt und regelrecht arttypisch. Ebenso war die funktionelle Dreigliederung von Welt und Gemeinschaft
das Grundmuster aller nordischen sowie vieler von den Atlantern
bzw. frühen Kelten geprägten – als indogermanisch bezeichneten – Gesellschaften bis in die historische Zeit.
Die Sonnenreligion und den damit verbundenen Baum- und Säulenkult
findet man weltweit in allen nordisch (d. h. von den frühen Kelten) geprägten Kulturen, so bei den Ägyptern, den Minoern, den Griechen, den Etruskern, den Hethitern, den Assyrern, den Omriden (in Israel), den Akkadern, Sumerern, den Inkas, bei den Maya, die Chachapoya im Quellgebiet
des Amazonas usw. All diese Kulturen wurden von frühen bzw. sehr frühen Kelten gegründet und sind durch nordischen Kultureinfluß
geprägt.

....................

http://www.chaco-pur.info/bohl.htm

" Um der deutschen Jugend und den nachwachsenden Generationen viele Informationsquellen abzuschneiden, erließen alle vier Besatzungsmächte einen "Nero-Befehl" zur Verbrennung von Forschungsunterlagen und Büchern zur Weltgeschichte unter dem Befehlstitel "Liste der auszusondernden Literatur". Hier können Sie den Befehl Nr. 4 des Alliierten Kontrollrates vom 13. Mai 1946, unterzeichnet u.a. von Lucius D. Clay, runterladen (5127 kB, GIF). Dieser größten Büchervernichtungsaktion aller Zeiten fielen Millionen Bücher zum Opfer, etwa 36.000 Titel, Broschüren, Zeitungen und Zeitschriften. Wenn Sie die Wahrheit wissen wollen, dann beschaffen Sie sich Original-Literatur bis 1945; was nach 1945 erschien, ist in der Regel propagandistisch gefälscht.

Die "Bücherverbrennung" in Deutschland 1933 war ein symbolischer Akt deutscher Studenten.

Es hat drei große Vernichtungsaktionen deutscher Kultur gegeben:
Die erste: Karl der Große hat alle germanischen Kulturgüter sammeln und zentral lagern lassen. Diese Kulturgüter wurden von seinem Sohn auf Befehl des Vatikans vernichtet.

Die zweite: Sie fand statt während des Zweiten Dreißigjährigen Krieges gegen Deutschland (1618-164.

Die dritte: Nach 1945 auf Befehl der Besatzungsmäcbhte, siehe oben.

Und in der heutigen Zeit wird jeder vom "Gesetz" des "freiheitlichsten Rechtstaates, den es jemals auf deutschem Boden gegeben har", auf brutalste Weise verfolgt, der sich um Aufhellung der Deutschen Geschichte bemüht. "

http://www.chaco-pur.info/Daten/befehl4.gif - Der Befehl

....................

http://beepworld.de/members/nagerfreund/seite3.htm


(2) Versunkene Kontinente

“DieAtlantaer waren kurz vor ihrem Untergang, technologisch auf einem höheren Stand, als wir es Heutzutage sind. So wurden damals in Atlantis auch Mischwesen erzeugt. Außerdem waren die Atlantaer auch zu Raumfahrt fähig. Es gibt Sagen darüber, dass die Atlantaer künstliche Kristalle (Computerchips) benutzten. In den Sagen, wurden auch die Titanen erwähnt. Auf diese, möchte ich hier aber nicht näher eingehen. Das hier, sind keine in den Raum geworfene Spekulationen. Reste dieser Hochtechnologie wurden auch schon gefunden. Aber davon ist erst später die Rede. Der griechische Priester Platon, verfasste zwei Schriften, namens „Timaisos“ und „Kritias“. In den Schriften schrieb Plato etwas über die Reise seines Landsmannes Solon. Dieser machte eine Reise nach Ägypten, und in einem ägyptischen Tempel am Nildelta, wollte er einigen ägyptischen Priestern etwas über das große Wissen seines Landes verraten. Doch einer der Priester schien sich darüber zu ärgern. Er behauptete, dass es einst ein riesiges Inselreich gegeben hatte, das westlich der Säulen des Herakles lag. Die Säulen des Herakles, sind die Nordspitze von Marokko, sowie die Südspitze von Spanien. Dieses mächtige Reich soll in einem Gewässer gelegen haben, in dessen Vergleich, das Mittelmeer wie ein kleiner Hafen wirkt. Dieses Reich, sei dann vor etwa 9.000 Jahren untergegangen. Solons Reise hat so um 1.000 v. Chr. stattgefunden. Und wieder kommen wir auf die 12.000 Jahre. Es gibt Theorien darüber, dass einige Atlantaer nach Ägypten und Südamerika flohen, als Atlantis unterging. Sie wollten den dort lebenden Menschen, ihre Technologie und Kultur nahe bringen. Anscheinend mit Erfolg. Wie wir später noch sehen werden, wurden sogar die Pyramiden von Gizeh, von den Atlantaern gebaut. Tatsächlich hat man auch schon Tabak und Kokain in altägyptischen Mumien gefunden. Beide Gewächse wachsen aber nur in Südamerika. Wie also sind dann die alten Ägypter an diese Drogen gekommen? Es gibt auch noch mehr Beweise für die einstige Existenz von Atlantis. Man nehme einen Globus, und schaue sich diesen einmal an. Dann sieht man, dass Südamerika und Afrika zusammengefügt werden können, wie Puzzleteilchen. Fügt man aber Nordamerika und Europa zusammen, dann erkennt man eine große Lücke zwischen den Kontinenten. Jede Menge Landmasse fehlt. Dort war Atlantis. Einige Forscher fanden heraus, dass der Meeresspiegel vor ca. 12.000 Jahren, etwa 1.800 Meter tiefer lag. Zu der Zeit, waren die Azoren (Inselgebilde im Atlantik) noch ein Gebirge. Ein weiterer Beweis ist der, dass im Bimini-Gebiet (Sargassosee), Pyramiden unter Wasser gefunden wurden. Auch der Golfstrom fließt jetzt nach Europa. Früher wurde er von Atlantis abgeleitet, und floss zurück nach Amerika. Mehr davon, steht im Artikel „Rätselhafte Wesen“, unter dem Abschnitt „Die Aale von Atlantis“. Aber wie ist Atlantis überhaupt untergegangen? In den Sagen ist von einer gewaltigen Katastrophe die Rede. Ist diese aber selbstverschuldet gewesen, oder war es doch nur eine Naturkatastrophe? Bis jetzt wird davon ausgegangen, dass ein Kometeneinschlag den Untergang von Atlantis verursacht hatte.”

“Natürlich musste die Menschheit, in technologischer Hinsicht, wieder bei Null anfangen. Durch die Sintflut, und die darauf folgenden schweren Lebensbedingungen, war natürlich auch die Technologie verloren. Die damalige Menschheit war viel zu sehr damit beschäftigt, zu Überleben, als dass sie weiterhin Erfindungen hervorbrachte. Die Auswirkungen der Sintflut sind auch heute noch zu spüren. Durch den Kometeneinschlag hat sich sogar die Erdachse verschoben. “

http://www.atelier-drachenhaus.de/seite52.htm

"Am 17.12.2005 erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und einigen anderen Zeitungen ein Artikel über das sogenannte Voynich-Manuskript. Obwohl ich mich seit 40 Jahren mit vergleichender Sprachwissenschaft und seit fast 30 Jahren mit Hieroglyphenschriften beschäftige und ein Buch über die richtige Entzifferung geschrieben habe („Weltbilderschütterung – die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften“), in dem allein die Bilder, aber auch die sprachlichen Untersuchungen beweisen, dass unsere Ägyptologen, Assyriologen, Mayaforscher usw. nicht ein richtiges Wort lesen können (es ist klar, dass ein solches Buch von unseren Medien seit 14 Jahren totgeschwiegen wird), hatte ich noch nichts vom Voynich-Manuskript gehört. "
__________________
Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden


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  #476  
Alt 02.10.2008, 05:41
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Die menschliche Abstammungslehre ist gekippt!

© 1997 Gernot L. Geise; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 23/1997

Im Juli 1997 ging eine Meldung durch die Medien, die nur am Rande erwähnt wurde, obgleich sie an Brisanz eigentlich nicht zu übertreffen ist:

Die beiden Genforscher Matthias Krings und Svante Kääbo untersuchten in einem Münchener Genlabor einen Oberarm des Neandertalers. Dabei stellten sie fest, dass die DNS (die Erbinformation) nicht mit unserer übereinstimmt. Als nächstes wollen sie einen Knochen des Cromagnon untersuchen.
Hat es nur niemand gemerkt, oder geht man „offiziellerseits“ davon aus, dass es hoffentlich niemand merkt? Dieses Ergebnis bringt unser gesamtes „gesichertes“ Weltbild über die Abstammung des Menschen zum Einsturz! Es sagt lapidar aus, dass die affenähnlichen Wesen, die uns als unsere Vorfahren hingestellt werden, mit uns genauso wenig verwandtsind wie ein Elefant oder eine Küchenschabe.
Bisher, d.h. bis zum heutigen Tag, wird der Neandertaler als einer unserer Vorfahren bezeichnet, dessen Seitenzweig von unserem menschlichen Stammbaum irgendwann vor etwa 30.000 Jahren ausstarb.

Mit anderen Worten: Der Neandertaler und wir sollen - lt. schulwissenschaftlicher Lehrmeinung - dieselben Vorfahren haben. Und was hat man in letzter Zeit nicht alles unternommen, um eine „Aufwertung“ des Neandertalers zu erreichen, nachdem er generationenlang als tumbes, affenähnlich gebeugt gehendes, kulturloses Wesen dargestellt wurde. Da wurde festgestellt, dass sein Gehirnvolumen dem unseren gleichwertig gewesen sei, er demgemäß mindestens so intelligent gewesen sein müsse wie wir. Da hat man festgestellt, dass
er durchaus religiöse Sitten und Bräuche zelebrierte, und letztendlich stellte man fest, dass sein „äffisch“ aussehendes Wesen doch nicht so ausgeprägt gewesen sei. In unserer heutigen Zeit und in unsere Kleidung verpackt, wäre er nicht von unseren Zeitgenossen zu unterscheiden. Und nun das.

Der Neandertaler gehört nicht zur Gruppe derselben menschlichen Spezies wie wir. Ob wir stolz darauf sein können, bleibt fraglich. Aber: wenn der Neandertaler genetisch nicht mit uns verwandt ist, dann dürfen seine Vorfahren - die auch unsere sein sollen - zwangsläufig ebenso wenig mit uns verwandt sein! Das heißt, der kunstvoll entwickelte Stammbaum
des heutigen Mensch hat sich in Nichts aufgelöst. Vorläufer-Spezies des Menschen sind derzeit nicht mehr nachweisbar!
Die beiden Forscher wollen als nächstes, wie gesagt, Knochen des Cromagnon untersuchen, der (immer noch) als unser direkter Vorfahr gilt. Es mag noch so unwahrscheinlich klingen, doch ich wage die Prognose abzugeben, dass sich auch der Cromagnon genetisch so sehr von uns unterscheidet, dass auch er als menschlicher Vorläufer ausscheidet!

Nach meiner These kann sich der Mensch sich nicht auf der Erde entwickelt haben, ob wir es nun wahrhaben wollen oder nicht. In meiner Buch-Reihe „Unser marsianisches Erbe“ habe ich es detailliert dargelegt, und durch langwierige Recherchen kann ich diese Aussage recht genau belegen.
Für den einen oder anderen mag diese Aussage zu phantastisch klingen, auch mir ging es zunächst so. Doch - siehe oben - die Wissenschaft beweist es immer deutlicher: Wir sind auf der Erde ein Fremdkörper! (Und wir benehmen uns ja vielfach auch so.)
.............................

Weitere gute Them dort:

http://www.efodon.de/

Das Überleben von Relikt-Hominiden
– wie Yeti oder Sasquatch – aus der Sicht eines Zoologen
© 1996 François de Sarre; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 17/1996

Auszug:

Für die Anthropologen wird es schon unbequemer, wenn ein Überleben von Neandertaler-Menschen erwogen wird. Wie in der oben angeführten Eismann-Geschichte gibt es Unbehagen, sobald man sich dem „modernen” Menschen nähert. Und doch wissen wir nun mit Sicherheit, dass Homo sapiens sapiens dem Neandertaler zeitlich voranging, in Palästina, wie auch in Ostafrika (Bahain 1993), wo ein wohlerhaltener im Omo-Gebiet gefundener Schädel mit knapp 200.000 Jahren datiert wurde!

Heutzutage „sollten” dennoch aus evolutionistischen Gründen Neandertaler und Jetztmenschen nicht auf dem gleichen Planeten koexistieren, da erstere von den anderen ausgemerzt wurden, die ja die Stärkeren waren, weil sie am Ende der natürlichen Entwicklung angelangt waren. Darwin dixit...!

Wie in einer vorherigen Veröffentlichung zum Ausdruck gebracht (de Sarre 1991), ist der Autor der Auffassung, dass in frühen geologischen Perioden seit Jahrmillionen (in konventioneller Zeitrechnung) stets von einem Zusammenleben zwischen Mensch und diversen Hominiden gesprochen werden kann.Was die Kryptanthropologie mit ihren Nachforschungen und Sichtungen über Wald- und „Schnee-Menschen“ ermittelt hat, ist die biologische Tatsache einer Koexistenz bis zum heutigen Tag von bipeden Primaten, die sich in die logische Kontinuität eines älteren, durch die bekannten Fossilien belegten Zustands, einreihen lässt.
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Vorzeit / Archäologie

Gernot L. Geise
Was geschah vor 12.000 Jahren?
(Veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 6/2003)

Auszug:

Aufgrund dessen wurde die bis dahin durchaus korrekte favorisierte These, der Mond sei einst vom Schwerefeld der Erde eingefangen worden, zugunsten der anderen These aufgegeben.
Betrachtet man die Umlaufbahn des Mondes um die Sonne relativ zur Erdumlaufbahn - beide bewegen sich auf der gleichen Bahn um die Sonne -, so bleibt nur die Einfangthese übrig, denn der Mond bewegt sich durchaus nicht auf einer stabilen Bahn. Er driftet ständig nach außen und will seine Bahn verlassen, woraufhin er durch das Schwerefeld der Erde
wieder zurück geholt wird. Wäre der Mond durch eine Planetenkollision entstanden, würde er sich auf einer ganz anderen Bahn bewegen und die Erde tatsächlich umkreisen, was er jedoch bis heute nicht tut.

Wo auch immer unser Mond seinen Ursprungsplatz einst hatte, er wurde (nach Brüchmann künstlich) auf die irdische Sonnenumlaufbahn in die Nähe der Erde gelenkt und dort verankert.
Damit hat man jedoch noch keinen Planeten terraformiert. Der Planet musste trockene Kontinente zum Besiedeln erhalten, und das Problem der übermächtigen Saurierherden musste gelöst werden.
Dies erreichte man durch eine spontane, schlagartige Absenkung des Luftdruckes. Der Luftdruck und seine Auswirkungen werden merkwürdigerweise bisher völlig ignoriert. Die Wissenschaft geht davon aus, dass der irdische Luftdruck immer relativ konstant war, obwohl jeder täglich beobachten kann, wie sich die Änderung von einem Hochdruck- in ein Tiefdruckgebiet zum Teil katastrophal auf unser Wetter auswirken kann! Und diese täglichen Änderungen sind nur relativ minimal, verglichen mit dem, was vor zwölftausend Jahren passiert sein muss.
Und hier kommen die ausgedehnten Wüstengegenden ins Spiel, denn nach Brüchmann sind sie der direkte Beweis und das Ergebnis von auf der Erde gezielt gezündeten atomaren Kernexplosionen.
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Archic Kategorie : weitere Themen :
Das UFO-Problem - beängstigend aktuell
© Hans-Peter Thietz; veröffentlicht in EFODON–SYNESIS Nr. 4/2001
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Im Ab chnitt Geschichze im Archiv :

Mythos und Realität der Riesen
© Reinhard Prahl, veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 2/2003

Auszug:

"Der französische Hauptmann Lafenechére machte in Agadir in Marokko einen Fund, der uns erschreckend an die Bibel erinnert. Er grub eine Werkstatt voller Jagdgeräte aus, dar*unter 500 Doppeläxte, die im Schnitt acht Kilogramm wogen. [Kolosimo, S. 30]. Berechnungen und Messungen der Griffe führten zu einem erstaunlichen Ergebnis. Die Benutzer der Doppeläxte müssen um die vier Meter groß gewesen sein. Zur Erinnerung: Goliath von Gath war etwa 3,17 Meter groß, die Klinge seines Speeres wog 6,8 Kilogramm. Berechnen wir den Durchschnittswert, passen die Ergebnisse hervorragend zusammen.

Nur am Rande erwähnt, wächst die Menschheit auch in unseren Tagen beständig weiter. Die durchschnittliche Größe des Menschen hat in den letzten hundert Jahren meines Wissens um über zwanzig Zentimeter zugenommen. Die Mitglieder des af*rikanischen Stammes der Massai werden durchschnittlich über zwei Meter groß. Übrigens haben sie meist, obwohl mit schwarzer Haut, rote Haare."

Edit: Passt noch dazu: http://www.efodon.de/html/archiv/vor...ch/arizona.pdf
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  #477  
Alt 02.10.2008, 06:19
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Folgendes wundert mich immer noch etwas,aber ich denke es ist hier passend und für mehrere Leute durchaus interessant ,schliesslich geht es um unsere Vorfahren :


" Doch gibt es kein von den Kelten aufgebautes, gegliedertes und zu einer gemeinsamen Aktion fähiges Reich. Sie blieben eine Summe von Stämmen, aber mit einer Sprache, einer Lebensart und mit einer Religion.

Nach Norden, über die deutschen Mittelgebirge hinweg und in den germanischen Raum hinein, gab es allerdings keinen keltischen Ausgriff. Wohl treten Kelten auch nördlich des Thüringer Waldes auf (es gab befestigte keltische Siedlungen bei Arnstadt und bei Altenburg), aber schließlich wichen sie wieder auf die Trennmauer des Gebirges zurück. Hier ist die alte Kelten-Germanen-Grenze. Am deutlichsten im Thüringer Wald kenntlich. Heute spricht man noch vom Rennstieg. Roino ist dabei keltischen Ursprungs und bedeutet: Hügel, Weg und Grenze. Daher hat übrigens auch die Rhön ihren Namen, denn auch dort war die große Grenze zu Germanien.
Einige Kelten saßen auch östlich des Rheins, im Siegerland und an der Ruhr. Und vielleicht gab es sogar eine Art Zwischengebiet zu den Germanen hin, das bis an die Weser gehen konnte. Die Kelten wichen aber schon früh aus der Dortmunder Gegend, sie wichen von der Ruhr, wo die Stadt Wetter, sicher noch von vedron, dem keltischen Wort für Wasser, ihren Namen erhielt. Schließlich ist im Osten der Rhein die Grenze zwischen Kelten und Germanen. Statt nach Norden auszugreifen, bauen die Kelten eine Sperrlinie nach Norden, dicht besetzt mit einem System von starken Festungen.

Eine Sperrlinie von etwa 400 km Länge in Form einer Festungsfront von Ost nach West. Sie fing am Fichtelgebirge an, zog sich über den Thüringer Wald, die Rhön, den Vogelsberg, den Westerwald, Taunus bis zum Rhein. Aber sie ging linksrheinisch weiter der Nahe entlang und im Hunsrück. Es scheint beinahe, als hätten die Kelten enormen Respekt, um nicht zu sagen Angst vor den Germanen gehabt …"

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Die Kelten
Schafe im Wolfspelz oder die Kindheit der Germanen?
© 1997 Harry Radegeis; veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 22/1997

Selbst in gebildeten Kreisen unter den heutigen Germanen-Nachkommen herrscht viel Unwissen über das einstige Nachbarvolk, die Kelten, vor. Viele halten diese gar für ein ganz und gar fremdes und dunkles Volk, etwa so exotisch wie die Illyrer oder Awaren.

Zuerst verdient es festgehalten zu werden, dass die Kelten die süddeutsche „Bevölkerung“ waren, so wie die Germanen die norddeutsche. Reichen die germanischen Wurzeln weiter nach Norden bis Norwegen herauf, so reichen die keltischen eher nach Westen bis Irland. Während sich die Germanen schon früh nach Osten ausbreiteten, bis zur Krim hin, so ging der keltische Drang eher nach Süden und Südosten (Spanien, Balkan, Türkei, Palästina-Galiläa).
Die Kelten waren den Germanen so verwandt, dass eine Unterscheidung auf den ersten Blick schwer fällt (1). Außerdem sind wir hierbei stark auf die Darstellungen der „Römer“ angewiesen, denen es ohnehin schon immer schwer fiel, fremde Völker zu unterscheiden. Da der süddeutsche Raum durch Völkerwanderung germanisiert, und andererseits durch die römische Besetzung ver-mischt wurde, kommt heute der reine keltische Typus kaum noch bei uns vor. Dennoch lassen sich Mentalitätsunterschiede zwischen Nord- und Süddeutschen erkennen, die nicht auf fremde Beimischungen zurückgehen.
Insgesamt macht der Süddeutsche einen temperamentvolleren, lebhafteren Eindruck als der Norddeutsche, auch wenn beide „nordisch“ aussehen. Der kühl abwägende Norddeutsche ruft beim Süddeutschen immer wieder Befremden hervor, während der Süddeutsche dem Norddeutschen unzuverlässig erscheint.
Weiterhin fällt auf, dass trotz erst „römischen“ und später christlichen Drucks die germanischen Staaten bis heute fortbestehen, wenn auch in veränderter Form, ja, sogar noch einige vorwiegend germanische Staaten hinzugekommen sind, wie USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika und starke deutsche Enklaven in Argentinien und anderen südamerikanischen Staaten.
Dagegen existiert kein keltischer Staat mehr in seiner ursprünglichen Form, wenn man vielleicht von Irland absieht. Kelten führen heute ein Enklavendasein innerhalb germanischer Staaten wie Cornen, Walliser, schottische Gälen, Bretonen.
Gerade auch die Gallier verloren unter „römischer Besatzung“ sehr schnell ihre Sprache und Kultur, und das, obwohl diese früher jahrhundertelang die „Römer“ das Fürchten lehrten (Brennus an der Allia, die Po-Gallier unter Hannibal).
Beim Vor- und Frühgeschichtsforscher Rudolf Pörtner findet sich ein Satz, der die Erklärung gibt: ,,Der Staat erschien ihnen nichts, die gemeinsame Lebensart alles”. Das liest sich wie die Umkehrung jeder preußischen Maxime.
Daher konnte den Keltenauszügen auch kein nachhaltiger Staatsaufbau folgen (2), im Gegensatz zu den germanischen Staatengründungen z.B. in Hellas - wenn man die Indogermanischen Ioner, Dorer und Achäer als germanentypisch gelten lassen will.
Auch sprachlich lässt sich die Grenze zwischen Kelten und Germanen heute noch gut beobachten: Sie verläuft etwa längs der ,,ick - ich”-Grenze. Südlich davon ist eine stärkere Neigung zum Katholizismus zu bemerken, nördlich zum Protestantismus, wenn man von einigen Enklaven beiderseits absieht, die Ergebnisse der Reformation sind, als das Landesvolk den Glauben des Landesvaters annehmen musste.
Grundsätzlich lässt sich bei den Süddeutschen auch eine stärkere Westorientierung bemerken, die z.T. natürlich auch auf westische und dinarische Einschläge zurückgeht. Dagegen neigen die Norddeutschen stärker dem Osten zu, haben auch häufiger einen ostischen Einschlag. Das sogenannte ,,Slawentum” ist mitunter der norddeutschen Seele verwandt (Was nicht verwundert, wenn man weiß, dass ,,slawisch” lediglich eine Sprach- und keine Völkerfamilie bezeichnet) (3).
Wie bereits angeführt, fällt die äußere Unterscheidung zwischen Kelten und Germanen schwer. Die Kelten neigen vielleicht etwas stärker dem fälischen Schlag zu als die Germanen, sind aber auch nicht typisch fälisch, sondern seelisch fast das genaue Gegenteil. Man könnte es auch mit einem stärkeren Einschlag in das Ernährungs-Empfindungsnaturell bezeichnen, während die Germanen eher zum Bewegungs-Empfindungsnaturell neigen.
Astrologisch möchte man den Kelten eher die Elemente Feuer und Wasser zuordnen (in der Tat lieben sie das ,,Feuerwasser”), den Germanen hingegen eher Erde-Luft. Noch präziser scheinen bei den Kelten stark die Stier-Widder-Krebs-Löwe Eigenschaften hervorzutreten, bei den Germanen eher Zwilling-Jungfrau-Skorpion-Steinbock.
Endlich kann man mythologisch die Kelten als wanische Wasser-Verehrer ansprechen, die Germanen als asische Feuerverehrer. Beide Völker sind sowohl von nordischer als auch fälischer Rasse und müssten somit die gleichen Grundeigenschaften haben. Dennoch ist heute ein großer Teil der Erde germanisch-sprachig, und die keltische Sprache ist bis auf geringe Reste verschwunden.
Obwohl die Kelten gute und stolze Krieger waren, unterlagen sie fast immer zahlenmäßig geringeren germanischen Heeren.
Schon Civilis beklagte im Bataveraufstand, ebenso wie spätere Wikingerführer, die mangelnde Zuverlässigkeit und das häufig geringe Durchstehvermögen der keltischen Verbündeten.
Die „Römer“ beschrieben die Kelten als riesige, wilde Kämpfer, die aber - so Caesar - vor den Germanen Furcht hätten, obwohl sie früher einmal stärker als diese gewesen seien.
Hier fällt uns der Wanenkrieg ein, in welchem die Wanengottheiten (Kelten?) Asgard stürmten, sich dann aber mit den Asen verbündeten. Ist hier möglicherweise die Überlieferung zu einem sehr weit zurückliegenden irdischen Kampf zu suchen? Oder war dies keine Analogie, sondern ein geistiger Kampf der verschiedenen Schöpfungsmächte? Wir können dies heute noch nicht mit Sicherheit klären.
Historisch wissen wir jedoch folgendes: Die süddeutschen Kelten hatten in der La Téne-Periode, etwa 500 v.u.Z., ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Die Germanen waren ein kleines nördliches Nachbarvolk, das die Kelten jedoch in zunehmendem Maße bedrängte. Daher bauten die Kelten ihre früher zu kultischen Zwecken genutzten Haine immer stärker zu Wallburgen aus, so dass sich ein regelrechter keltischer Limes durch die deutschen Mittelgebirge zog.
Etwa 600 v.u.Z. wurden die Kelten aus dem Harz vertrieben. Gegen das Jahr Null besetzte Marbod bereits mit seinen Markomannen das keltische Böhmen.
Zwischen ca. 115 und 102 v.u.Z. bewegten sich die Kimbern, Teutonen und Ambronen anscheinend ungehindert im keltischen Europa, schließlich schlossen sich aus dem ebenfalls keltischen Helvetien noch die Tiguriner an. Der Gegensatz kann also nicht allzu groß gewesen sein, es ging offensichtlich um die Vorherrschaft im nördlichen und westlichen Europa.
Wenn wir die immer wieder beobachteten keltischen Eigenschaften (4) nehmen, wie Hitzköpfigkeit, Prahlerei, schlechte Disziplin usw., (neben einer seelischen Tiefe, die sich in wunderbaren Kunstwerken ausdrückte) - so erscheinen die Kelten mit ihren rassisch gleichartigen Zusammensetzungen auch äußerlich wilder, weniger ebenmäßig als die Germanen. Man könnte fast dazu neigen, dem keltischen Erwachsenen die Eigenschaften eines germanischen Kindes zuzusprechen: begeisterungsfähig, Freude am Wettkampf, hitzig, beweglich und doch tiefsinnig und grüblerisch. So drängt sich der Gedanke auf, ob Germanen weiterentwickelte Kelten sind?
Doch dies sind oberflächliche Beurteilungen. Es geht hier um kosmische Entwicklungsstufen eines Volkes, wobei es zwar sein mag, dass sich viele Kelten später im germanischen Volk wiederverkörperten, doch dies ist derzeit nicht beweisbar, wenn es auch einleuchtend wäre.
Die Kelten lebten in der Kunst, nicht im Staat. Ihre Stärke war nicht die Organisation, sondern die Musik (5). Sie sind der polar weiblich ausgerichtete Teil ein- und desselben Volkes, sie mussten einfach als verwandte Polarität der Germanen so sein. Die Germanen waren (trotz stark matriarchalischer Komponenten) männlich ausgerichtet: schöpferisch, wissenschaftlich, kriegerisch, staatstüchtig. Eine Entsprechung zur germanischen Gauverfassung ist bei den Kelten bis heute nicht nachweisbar. Auch die keltische Sagenwelt lebte in einer ganz anderen Ebene als die germanische:
Sie war feiner, weniger wuchtig, verspielter. Krachen bei den Germanen in den Sagas Gut und Böse mit elementarer Gewalt zusammen, so sprechen bei den Kelten eher eine Unmenge Trolle, Kobolde, Elfen usw. aus dem Zwischenreich zwischen Göttern und Riesen zum Menschen.
Die germanische Götterwelt war von einer überirdischen Wucht geprägt zwischen den Riesen und den Göttern. Da war kein Platz für Kompromisse, da wurde dreingeschlagen, da wurde auch überlistet, um dem Recht zum Sieg zu verhelfen. Der Mensch spielte eine Nebenrolle, und in den Heldensagen eiferten die Helden den Göttern nach, um ihnen möglichst nahe zu kommen. Das über dem ganzen Leben der Germanen leuchtende Ziel und Ideal war Walhall, dem sie als typische Idealisten alles andere unterordneten, auch ihr Lebensglück, ihr Leben selbst. Was hier an Stärke des Geistes im Ideal sich manifestierte, ist von anderen Völkern, die auch nicht gerade arm an Helden waren, niemals erreicht worden. Das Heldische darf vielleicht als größtes germanisches Ideal angesehen werden.
Anders bei den Kelten. Obwohl wuchtige und hitzige Kämpfer, lag ihnen die intellektuelle Planung nicht. Die Kelten lebten im magisch-intuitiven Bereich, sprachen eher mit dem Flussgeist oder der Baumelfe als mit Belenus oder Teutates. Daher waren die Kelten auch verletzlicher, verletzten aber ebenso leicht andere durch Unbedachtheiten.
Als sich diese Auseinandersetzungen abspielten, geschah der Umbruch vom Widderzeitalter ins Fischezeitalter. Die Kelten dürfen durchaus als Mischung aus diesen beiden Elementen gesehen werden und verkörperten so - im Negativen wie im Positiven - beide Tierkreiszeichen. Beide sind aber nicht geeignet, irgendwelche beharrliche und langangelegte Politik zu betreiben. Da aber das beginnende, alles „zerfließende“ Fischezeitalter eine Polarisierung geradezu erforderte, mussten die hierzu ungeeigneten Kelten in ihrer Macht abgelöst werden, hatten sie in ihrer magischen Verwurzelung in einem Zeitalter, das auch als polare Herausforderung an die Fische die Jungfrau (Wissenschaft, Intellektualität, Individualismus) hervorbrachte, von vornherein keine Chance.
Die Germanen, mit ihrer Prinzipienfestigkeit, waren da einfach geeigneter, den inneren Widerstand in einem chaotischen Zeitalter zu tragen.
Heute, im beginnenden Wassermannzeitalter, das zur Vielfalt neigt, kommen auch die fast untergegangenen Völker wieder hervor. So ist das in den letzten Jahren sich überall verstärkende keltische Bewusstsein kosmisch bedingt und wird weiter wachsen. Daher ist es wichtig, dass jeder Germane weiß, wer die Kelten sind und wie die Kelten sind.

Anmerkungen d. Red.
(1) Vgl. Gernot L. Geise: „Wer waren die Römer wirklich?“, Hohenpeißenberg 1994: Germanen war eine durch die „Römer“ geprägte Sammelbezeichnung für die in Südskandinavien und in Mitteleuropa zwischen Rhein und Weichsel lebenden Stämme. Die Germanen hatten keine eigene für ihre Gesamtheit geltende Bezeichnung. Bis heute ist keine definitive Unterscheidung zwischen Germanen und Kelten möglich.
Kelten ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene, weitverbreitete indoeuropäische Stämme, deren Urheimat sich bisher nicht zufriedenstellend lokalisieren ließ. Das Wort Kelten stammt aus dem Griechischen = keltoi = die Angekommenen, sinngemäß: die Kolonisten.
(2) Lt. schulwissenschaftlicher Lehrmeinung.
(3) Die Slaven-Ethnogenese ist derzeit noch völlig ungeklärt. Überdies gibt es viele Unterschiede zwischen Ost-, West- und Südslawen. Slawen ist ein Sammelbegriff für zahlreiche indogermanische Stämme. Man vermutet, dass im Ursprung damit die Sklaven (slavar, slaver) der Nordmänner bezeichnet wurden. Die Begriffe Slaven und Sklaven sind identisch, noch heute heißt Sklave in der englischen Sprache slave. Sie stammten vermutlich ehemals aus den nördlichen Karpathen. Nach dem 6. Jh. eroberten sie als Slavenen nach und nach den Balkan. Vgl. Gernot L. Geise: „Wer waren die Römer?“, Wessobrunn 1994.
(4) Wohlgemerkt: Diese Schilderungen stammen einzig und allein aus den Beschreibungen „römischer“ Eroberer! Sie können also nicht objektiv sein!
(5) Nach schulwissenschaftlicher Lehrmeinung.
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  #478  
Alt 02.10.2008, 15:36
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Tuatha de Danaans ( Kinder der Dana / Stämme der Dana / Volk der Stämme Danas übersetzt )
Kinder ist auch passende Übersetzung mitunter,das hat etwas mit der Gedankenwelt der Kelten zu tun.

http://www.bibliotecapleyades.net/ci...hadedanaan.htm (Inhalt)
http://www.bibliotecapleyades.net/ci...dedanaan04.htm (history of red haired race)


Ansonsten hier ne sehr gute Übersicht,zu einigen Themen nochmals und weitere Details.Interressant das sie zu ähnlichen Ergebnissen gekommen ist und sogar ich dort noch in einigen Punkte neue Infos bekam,zu einigen
Angaben mehr Details parat hat,die sich gut ins größere Gesamtbild integrieren. Hätte mir in einigen Punkten,wohl allein schon viele Stunden an Sucherei erspart. Definitiv wert gelesen zu werden. Das mit dem Planeten Kantek fand ich als Beispiel nirgendwo sonst,und ich kannte einig Dinge dort auch unter anderem Namen,etwas anderen Blickwinkeln,wobei das selbe gemeint ist.

http://www.cassiopedia.org/glossary/Celts
http://www.cassiopedia.org/glossary/Kantek
http://www.cassiopedia.org/glossary/Aryans
http://www.cassiopedia.org/glossary/...yramid_Peoples
http://www.cassiopedia.org/glossary/Goddess

.............................
"Freyjas Name ist eigentlich mehr Titel als Name, bedeutet er doch „Frau, Herrin“. Sie ist eine Göttin, die hauptsächlich im nordischen Bereich verehrt wurde. Im deutsch-gemanischen Raum kam sie ursprünglich nicht vor. Sie entwickelte sich, ebenso wie Frigg, aus der alten Göttin Frija (auch Frea), die damals mit dem Himmelsgott Tiuz liiert war und in
etwa dem Typ Große Göttin entsprochen haben dürfte. Tiuz wurde durch Odin als höchsten Gott abgelöst und aus Frija entwickelten sich, wie gesagt, Frigg und Freyja. "

Dieses Zitat passt ergänzend zu den einen Beitrag,wo es um den Sonnengott Tius geht der weltweit verehrt wurde und nicht nur als "weil so toll die Sonne scheint" sondern weil es auch um das Bewusstsein geht,ein großes übergeordnetes Bewusstsein,das den Planeten ect, innewohnt.(Wobei beide verbunden sind mit der letzen Einheit)
Der Vergleich mit dem menschlichen Bewusstsein wäre nicht ganz passend oder mit dem tierischen und pflanzlichen Bewusstsein/Bewusstseinsfeld.Ist hier aber nicht ganz passend das Thema und die Erkenntniss das mit
beschränkten Bordmitteln,das Verständniss in einigen Punkten an seine Grenzen stößt ist für viele Egos ja ein kleiner Hieb in die Magengrube und führt zum aufschreien.

Dazu passen wäre das Video : The Global Brain
http://www.videogold.de/the-global-brain-deutsch/
,was so in diese Richtung geht ,oder Meditation
Auf die Schnelle zum Thema Pflanzen: http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/pflabewu.htm
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  #479  
Alt 18.10.2008, 14:21
aristo aristo ist offline
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Ursuppen-Experiment
Vulkane ließen Lebensbausteine entstehen


Das berühmte Ursuppen-Experiment wurde neu analysiert. Das
verblüffende Ergebnis: Die Bausteine des Lebens dürften
kaum im Wasser entstanden sein.


Es war ein genial einfaches Experiment: 1953 stellte der 23-jährige
Chemiestudent Stanley Lloyd Miller an der University of Chicago
die Verhältnisse der unwirtlichen Urerde nach. Durch elektrische
Energie ließ er Aminosäuren entstehen, die Bausteine der Eiweiße.
Der Versuch eines Studenten zeigte den Wissenschaftlern
der damaligen Zeit den ersten Schritt zur Entstehung von
Leben auf der Erde.


Hier weiterlesen:
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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  #480  
Alt 22.10.2008, 11:14
einheri-limetree einheri-limetree ist offline
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Morgen!

So habe hier ein paar Auszüge aus nem Buch,zum Thema Pflanzenbewusstsein/kommunikation eingescannt woanders und denke das ein paar ausgesuchte Beispiele reichen,das es auch durchaus wissenschaftliche Bestätigungen gab/gibt zum Thema.Wollte es erst woanders posten,aber dürfte hier auch gut passen.

http://www.fastshare.org/download/Au...r_Pflanzen.rar
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