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  #11  
Alt 06.05.2008, 19:05
Pierce Pierce ist offline
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@ aristo

Gab es wirklich keine Beweise für Massengräber bzw. ethische ethnische Säuberungen, ich meine damit auch nicht nur den nato Einsatz, sondern auch die vorangegangen Kriege (z. B. der Bosnienkrieg) im ehem. Jugoslawien; ich hatte von einem Massengrab in Srebrenica gehört, was ist dran an den Vorwürfen.?

http://de.wikipedia.org/wiki/Bosnienkrieg
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugoslawienkriege
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  #12  
Alt 06.05.2008, 19:27
aristo aristo ist offline
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Zitat:
In den darauffolgenden Monaten profilierte sich die deutsche Regierung als Aktivposten
bei der Vorbereitung und Durchführung des Angriffskrieges. Um die zögerliche Öffentlichkeit
in den NATO-Ländern auf den Krieg einzustimmen, war das so genannte Massaker von Racak
im Januar 1999 von entscheidender Bedeutung. Die albanische UCK hatte seinerzeit
Leichen von verschiedenen Kampfschauplätzen in Racak zusammengetragen und präpariert,
um so ein serbisches Massaker à la Srebrenica vorzutäuschen
. Der damalige Chef
der Kosovo-OSZE-Mission, William Walker, übernahm am Ort des Geschehens die
PR-Arbeit und beschuldigte die Serben, "für diese unaussprechliche Grausamkeit"
(FAZ 18.1.99) verantwortlich zu sein; 46 Kosovo-Albaner, die meisten Zivilisten,
seien aus nächster Nähe erschossen worden. Da die Serben vor ihrem Angriff
auf das Dorf die OSZE sowie zahlreiche Medien informiert hatten, gab es zahlreiche
Zeugen für die Inszenierung. Da die vereinzelten Medienberichte jedoch nur wenig
Beachtung fanden (siehe WELT vom 22.1.1999 und Berliner Zeitung vom 13., 18.
und 19.3.1999), hing sehr viel von der Untersuchung der Leichen ab. Diese wurde
im Auftrag der EU von der Finnin Helen Ranta geleitet. Ihre Arbeit wurde gezielt
behindert: "Es gab Druck von verschiedenen Seiten... Grundsätzlich habe ich in der
Racak-Zeit meine Instruktionen vom deutschen Außenministerium bekommen."
(Interview in Jungle World vom 18.8.1999)

Zitat:
..8000 muslimische Männer wurden im Juli 1995 im bosnischen Srebrenica ermordet
Siehe hierzu Recherchieren am Extrem - das Massaker von Srebrenica
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #13  
Alt 06.05.2008, 22:39
FM FM ist offline
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by the way


eine abgestürzte Mig29 http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovokrieg





hmm


quelle: http://www.wtc-terrorattack.com/shan...hanksville.htm
__________________
Ich glaube garnichts, bis ich es weiß!
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  #14  
Alt 06.05.2008, 23:00
Pierce Pierce ist offline
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schon erstaunlich der Unterschied
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  #15  
Alt 07.05.2008, 00:51
Pierce Pierce ist offline
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Geht um Shanksville, offiziell soll das ein Flugzeugabsturz sein, gehört zum 11. September und das anderen Foto der Mig zeigt halt wie ein Flugzeugabsturz normalerweise aussieht.

Zu den ethnischen Säuberungen etc., glaube auch nicht, dass es dafür keine Beweise gibt, nur wusste die UN von den Plänen der Serben betreffs Srebrenica und haben nichts unternommen.
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  #16  
Alt 07.05.2008, 20:56
FM FM ist offline
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Zitat:
Im einzelnen handelte es sich um die folgenden Kriege:

10-Tage-Krieg in Slowenien (1991)
Kroatienkrieg (1991–1995)
Bosnienkrieg (1992–1995)
Kosovokrieg (24. März 1999 bis 10. Juni 1999)
ok, ich denke wir müssen differenzieren, diese Desinfokampagne betrifft den letzten Krieg 1999, der Balken war ja, wie man an den Zahlen sieht, ziemlich heiß. Um ehrlich zu sein weiß ich ziemlich wenig über die ganzen abläufe usw.
Zitat:
ich glaub die behauptung es gab keine massenmorde und ethnische säuberung sollte gleich verworfen werden.
das denk ich auch.
Frage, also bei wiki steht
Zitat:
Im Dezember 1996 wird die IFOR durch die SFOR („Stabilization Force“) abgelöst. Sie übernimmt die Funktion einer internationalen Schutztruppe in Bosnien und Herzegowina mit dem Ziel der Stabilisierung des Landes.
also Blauhelmsoldaten waren schon vorher in diesem Gebiet, in wie stehn die in beziehung mit der NATO?

Zitat:
Zu den ethnischen Säuberungen etc., glaube auch nicht, dass es dafür keien Beweise gibt, nur wusste die UN von den Plänen der Serben betreffs Srebrenica und haben nichts unternommen.
Also ich sag jetzt einfach mal, vorher war die Balkanregion Geopolitisch uninteressant und 1999 muss irgendwas die bedeutung des Gebietes erhöht haben?

Als gutgläubiger Mensch denkt man sich jetzt: 1999 gab es vielleicht keine Beweise für einen erneuten Genozid, deshalb hat man versucht die öffenltiche Meinung dahingehend zu manipulieren, dass man einen Krieg befürwortet, damit es erst garnicht in dieser Gegend zur Eskalation kommt, also hat man etwas inszeniert. Da es vorher massiv Kritik gab, dass man z.B. das Massaker von Srebrenica nicht verhindert hat, wollte man nicht wieder als "unfähig" dastehn. Das schließt ja eine "gute" Absicht mit ein.
__________________
Ich glaube garnichts, bis ich es weiß!
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  #17  
Alt 07.05.2008, 21:26
Pierce Pierce ist offline
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Ich denke es wäre auch möglich, dass die USA demonstrieren wollten, dass die UNO unfähig sei solche Probleme zu lösen und dass aber die Nato dazu in der Lage wäre.
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  #18  
Alt 09.05.2008, 13:01
Cowboy Cowboy ist offline
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Zitat:
Zitat von alen

aber meiner meinung nach sollte einfach nur verhindert werden, dass ein islamischer staat in nähe europas entsteht (bosnien) eventuel war der balkan als einheit zu bedrohlich hätte zu stark werden können.
bosnien und kosovo sind islamischer heute als noch vor den kriegen

immerhin haben die USA islamische fanatiker nach bosnien und kosovo geschleust um serben abzuschlachten.

und saudi arabien baut in diesen regionen in aller ruhe überall seine moscheen
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  #19  
Alt 09.05.2008, 19:56
Norton Norton ist offline
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Zum Thema Kosovo-Krieg findet sich auch ein recht interessantes Kapitel in Jürgen Roths Buch "Der Deutschland Clan – Das skrupellose Netzwerk aus Politikern, Top-Managern und Justiz". Unter anderem liefert er darin auch ein paar aufschlussreiche Blickwinkel, auf die hier entstandenen Fragestellungen. ( Ich werde hier an einigen Stellen aus diesem Kapitel zitieren. )

Wie bei allen anderen Kriegen ( und anderen politischen Ereignissen von internationaler Tragweite ) sollte man sich auch im Falle des Kosovo-Krieges die Frage stellen:
„Wer profitiert?“ bzw. „Wem nützt dieser Krieg?“ Denn die offiziellen Angaben von Kriegsgründen, wie beispielsweise Gräueltaten gegenüber der Bevölkerung, Demokratisierung usw. sind meist lediglich die Argumente, welche den Krieg auch innerhalb der Bevölkerung legitimieren sollen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Verflechtung, welche Roth zwischen der deutschen Politik und international agierenden Mafiakartellen aus dem Kosovo aufzeigt. Namentlich werden immer wieder Clans um einen gewissen Ibrahim K., oder Fazli V. genannt. Aber auch eine Familie welche aus einer nicht näher benannten „norddeutschen Stadt“ operieren und über Drogen- und Waffenschmuggel, durch Autoschiebereien, Schutzgelderpressung und vor allem durch teilweise zwielichtige Immobiliengeschäfte über einen großen Einfluss in Deutschland verfügen soll, welcher bis in hohe Etagen der Politik, der Verwaltung und selbst der Justiz hineinreicht.

Über diese Gruppierungen schreibt er beispielsweise folgendes:
Zitat:
Zitat von Der Deutschland Clan
Sie alle (...) verbindet eines: Sie beteiligten sich in den Jahren 1997 und 1998 aktiv an der Unterstützung der UCK zur Vorbereitung eines unabhängigen Kosovo beziehungsweise für ein Groß-Albanien. Denn die norddeutsche Familie soll vor dem Kosovo-Krieg die Organisation des Waffenschmuggels in den Kosovo sowie den Drogenschmuggel aus dem Kosovo übernommen haben. In diesem Geschäftszweig waren sie besonders erfolgreich – dank der politischen Unterstützung auch durch deutsche Regierungsstellen, die in der UCK und deren Freunden politische Erfüllungsgehilfen sahen.
(...)
Deutschland war neben der Schweiz in der Vergangenheit ein zentraler Dreh- und Angelpunkt für die "Freiheitskämpfer" für einen unabhängigen Kosovo.
Hier wurde bereits vor Ausbruch des Kosovo-Konflikts Millionen für Waffen und Propaganda gesammelt, Kämpfer der UCK rekrutiert, um den >Freiheitskampf< (...) zu finanzieren und zu steuern. Diese Aktivitäten wurden nicht nur geduldet, sondern massiv unterstützt, und daraus entstanden zumindest politische Freundschaften.
So soll sich sowohl der ehemalige Außenminister Klaus Kinkel 1998 mit dem Clanchef aus der norddeutschen Stadt getroffen haben als auch später der BND-Chef August Hanning.
Warum aber unterstützte sowohl die deutsche Politik als auch der BND eine Gruppe wie die UCK ( von deren Zielen man zumindest annehmen musste, dass sie terroristischer Natur sind ), unter anderem durch illegale Lieferungen von Waffen und Fernmeldemitteln?
Als wahrscheinliche Antwort kann hier angenommen werden, dass die UCK einen massiven Bürgerkrieg anzetteln sollte um der Staatengemeinschaft einen Vorwand zu liefern, ihre KFOR-Truppen ( Kosovo-Force ) in den Kosovo zu entsenden.
Und genau dies erreichte man durch die Desinformationskampagne, dass in dem Dorf Rajak ein Massaker stattgefunden habe. Ein Propagandaaktion, welche vom US-Außenministerium initiiert wurde.

Zitat:
Zitat von Der Deutschland Clan
Und wieder geschieht etwas Seltsames. „Das Auswärtige Amt“, so Erich Schmidt-Eenboom ( Autor und Geheimdienstexperte ), „verhinderte gezielt die Veröffentlichung der Obduktionsergebnisse einer finischen Ärztekommission und half damit das angebliche Massaker von Rajak als Kriegsauslöser zu legitimieren.“
Fakt war, dass es sich keineswegs um ein Massaker an unschuldigen Zivilisten gehandelt hatte, sondern dass die Toten mehrheitlich UCK-Kämpfer waren, die in Kampfhandlungen getötet worden waren.
Was wir bis zu diesem Zeitpunkt also haben, ist eine gezielte Förderung ( bzw. eine bewusste Duldung ) bezüglich der Aufrüstung der UCK, zur Förderung eines Bürgerkrieges im Kosovo und die Inszenierung eines völkerrechtswidrigen Massakers zur Legitimation einer Entsendung der KFOR-Truppen.
Was dann folgte ist ( in meinen Augen ) der entscheidende Punkt. Denn zwischen Juni und Oktober 1999 wurde der Kosovo aufgeteilt; und zwar in die Zuständigkeit der unterschiedlichen Clans der organisierten Kriminalität ( OK ). Auf diese Art und Weise konnten ehemalige UCK-Führer wie Hashim Thaci oder Ramush Haradinaj in der Politik Fuß fassen.
Diesbezüglich sagte ein damals im Kosovo arbeitender Polizist zu Roth:

Zitat:
Man kann also zusammenfassend sagen, dass spätestens in diesen drei bis vier Monaten der Kosovo aufgeteilt wurde und dass sich in dieser Zeit Strukturen der OK bildeten, und das alles unter den Augen der internationalen Polizeipräsenz.“
(...)
„Auffällig ist, dass bei all den Namen, die auf den OK-Dienststellen kursieren, ( es sich ) fast ausschließlich um UCK-Kommandanten, Führer und Spezialeinheiten handelt. Diese hatten während der kriegerischen Auseinandersetzung mit den Serben fest zugeteilte Kampfräume und Gebietszuständigkeiten, die nach Ende der Auseinandersetzungen so als Gebietszuständigkeiten für die illegalen Machenschaften übernommen wurden.“
Aber was könnte nun genau der Nutzen sein, im Kosovo und in Albanien eine eng mit der organisierten Kriminalität vernetzte Regierung zu installieren? In wie weit profitieren die daran beteiligten Länder hierdurch?
Vielleicht findet sich die Antwort darauf im internationalen Drogenhandel, welcher sich ( wie die meisten hier wohl wissen dürften ) fest in der Hand der internationalen Geheimdienste befindet, welche aus den erwirtschafteten Profiten ihre Schwarzgeldkassen auffüllen und so das Kapital für ihre verdeckten Operationen aufbringen.

Zitat:
Zitat von Der Deutschland Clan
Albanien entwickelt sich in den letzten Jahren zum „kriminellen Flugzeugträger“ Europas. Denn ein großer Teil der ( ständig wachsenden ) Opiumernte in Afghanistan gelangt in Form von Heroin auf den westeuropäischen und amerikanischen Markt. Dabei schmuggeln die kosovo-albanischen Drogenkartelle das Heroin vor allem entlang der Balkanroute nach Westeuropa, etwa auch nach Deutschland. Durch die Allianz zwischen sizilianischer und albanischer Mafia ist in den vergangenen Jahren in Albanien das weltweit größte Drogenkartell im Herzen Europas entstanden. Vertreter des italienischen Mazarella-Clans wurden bei ihrer Ankunft in Tirana sogar in Regierungsfahrzeugen abgeholt.
Die Fakten: Pro Monat werden 5.000 kg Heroin durch Albanien Richtung Westen geschmuggelt, teilweise in eigenen Laboratorien weiterverarbeitet. 90 bis 95 Prozent des gesamten albanischen Geldverkehrs werden immer noch außerhalb der Banken abgewickelt. Entsprechend groß ich die Möglichkeit, kriminell erwirtschaftetes Geld zu investieren, insbesondere in Immobilien.
Meiner Meinung nach ergibt sich aus alledem ein überdenkenswerter roter Faden. Denn genau so wie in Afghanistan ( dem Hauptanbaugebiet des Opiums ) wurde auch im Kosovo ein Krieg durch Propaganda und Desinformation vom Zaun gebrochen und genau so wie in Afghanistan wurde auch hier zuvor eine ( Untergrund- ) Organisation aufgebaut und ausgerüstet. Und ebenfalls wie in Afghanistan wird das Land unter den Drogenbaronen und Clans der organisierten Kriminaltät aufgeteilt. Also mich macht das ein wenig nachdenklich...

Das reicht für´s Erste. Vielleicht später mehr dazu...

Gruß: Norton.
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #20  
Alt 12.05.2008, 14:17
Norton Norton ist offline
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Standard

...tja. Und ebenfalls wie in Afghanistan scheint auch die Versorgung der westlichen Welt mit Rohstoffen eine große Rolle gespielt zu haben. Wohl eine noch weitaus größere als die von mir angeführte Installation eines internationalen Drogenkartells.

Hierzu ein Artikel von "Politik-Global":
Zitat:
Zitat von Politik-Global
(...)
Bodenschätze in Kosovo und Metohija

Silber, Chrom, Bor, Wolfram, Blei und Zink (42,2 Millionen Tonnen), Nickel und Kobalt (13,3 Millionen Tonnen), Magnesit (5,4 Millionen Tonnen), Bauxit (1,7 Millionen Tonnen), Iridium und Germanium sind nur einige der bisher festgestellten Bodenschätze in Kosovo und Metohija, deren Existenz heute noch vor der Öffentlichkeit verborgen werden.

Allein die Braunkohlereserven von hoher Qualität mit niedrigem Schwefelgehalt werden auf 14 Milliarden Tonnen geschätzt, was nach heutiger Ausnutzung für 200 Jahre reichen wird, und die Chromreserven stellen 20% der Weltreserven dar.

Ausserdem sind beträchtliche Reserven von Erdölschiefer gefunden worden, die auch in Südserbien, in der Nähe des Dorfes Subotinac in der Gemeinde von Aleksinac, reichlich vorkommen. Die Technologie der Erdölgewinnung aus Erdölschiefer ist heute in der Welt bekannt und gut entwickelt. Die Fachleute vermuten unter der dicken Schicht des Erdölschiefers Erdöl und Gas und nehmen an, dass es sich um die Verlängerung der «kaspischen Ader» handelt, die sich über Albanien bis zur Adria erstreckt. Darüber wird schon offen berichtet. So hat die Manas Petroleum Company in einer Presseerklärung vom 10. Januar die Resultate einer Evaluation der Ressourcen durch Gustafson-Associates LLC bekannt gemacht. Danach sind in Nordalbanien grosse Vorkommen von Erdöl und Gas entdeckt worden, deren Mengen auf 2987 Milliarden Barrel Erdöl und 1004 Billionen Kubikmeter Gas geschätzt werden.(3) Man nimmt an, dass sich die Hälfte dieser Mengen in Albanien, die andere Hälfte in Kosovo und Metohija befindet. Bekannt ist auch, dass Nordgriechenland und Montenegro über keine Erdöl- oder Gasvorkommen verfügen.
(...)
Auf Grund präziser Satellitenbilder und anderer Untersuchungen kann man sogar feststellen, dass die Reserven an Erdöl und Gas in Kosovo und Metohija grösser sind als diejenigen in Aserbaidschan.
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