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  #1  
Alt 26.06.2008, 10:16
Dysnomia Dysnomia ist offline
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Standard Google - Beyond Good & Evil?

Noch vor wenigen Jahren war die Aussage "Ich lade mir das Internet herunter" ein Witz. Dann kam ne kleine Firma namens Google und hat's tatsächlich gemacht.

Heute IST Google das Internet.

Wenn es ein Unternehmen geben sollte, welches genausoviele Informationen über die Menschheit besitz wie die Elite, dann ist es Google. Aber auf welcher Seite steht Google eigentlich? Ohne Google hätten wir Infokrieger kaum Informationen. Ohne Google hätten keinen so stabilen Flash Video Hoster um uns all die Dokus anzusehen. Ohne Google hätten wir nicht die Möglichkeit tausende von Büchern innerhalb von nur einer Sekunde zu durchsuchen. Ohne Google hätten wir nicht die Möglichkeit unseren gesammten Planeten vom Computer aus zu betrachten. KLar gibt's für all diese Dienste auch Alternativen...aber wer nutzt die schon? Google ist einfach am besten...

In diesem Jahr tauchte dann zum ersten Mal ein Vertreter von Google auf der Teilnehmerliste der Bilderberger auf.
Zitat:
USA Schmidt, Eric Chairman of the Executive Committee and CEO, Google
Was sollen wir nun davon halten? Ich denke, wir sollten diese Firma im Auge behalten und besonders darauf achten, wer in Zukunft die Führungspositionen übernehmen wird wie z.B. der neue Finanzvorstand:
http://www.heise.de/newsticker/Googl...meldung/110007

Unterschätzt nicht die Macht von Google. Macht euch ein Bild von ihrem Einfluss:
Wer hat Angst vor Google? (kritisch)
Die Welt ist eine Google (neutral)

Ich behaupte einmal, das 99% der Google Mitarbeiter gute Absichten haben. Aber keiner von uns weiss, wer letztendlich wem welche Informationen verkauft...
__________________
http://s4.directupload.net/images/080928/4a78vbf4.gif
You know I'm not surprised the Illuminati had to keep it a secret. I'm surrounded by fucking idiots...
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  #2  
Alt 26.06.2008, 10:34
M@k@veli M@k@veli ist offline
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Oh den Typ hatte ich auf der liste übersehn . Interessant interessant, Google sollte man wirklich im Auge behalten.

Naja klar haben 99 % der Mitarbeiter gute absichten oder machen einfach nur ihre Arbeit. Die wahren pläne kennt eh nur die Spitze .
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  #3  
Alt 26.06.2008, 10:59
thoughtcrime thoughtcrime ist offline
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Zitat:
Naja klar haben 99 % der Mitarbeiter gute absichten oder machen einfach nur ihre Arbeit. Die wahren pläne kennt eh nur die Spitze
Pyramidale Hierarchie eben.

Nebenbei:

http://www.scroogle.org/cgi-bin/scraper.htm
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  #4  
Alt 26.06.2008, 14:30
Kurve Kurve ist offline
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Interessant, das gerade Eric Schmidt dabei war und nicht einer der beiden Gründer.
Welche Rolle er in dem Unternehmen spielt kann man z.B mal hier nachlesen: FAZNET

Ich denke mal das die ganze Google Geschichte nicht so geplant war von der NWO. Die waren vollkommen überrrascht. Da man die beiden Gründer sehr schwer manipulieren kann, versuchen sie es nun wohl mit Schmidt.

Ich selber bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher was ich von Google halten soll und auf welcher Seite sie sind, wenn überhaupt auf einer.
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  #5  
Alt 26.06.2008, 15:20
Norton Norton ist offline
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Ich persönlich bin mir da eigentlich ziemlich sicher, dass Google nicht auf "unserer" Seite steht.

Darauf deuten nicht nur Meldungen hin, wie beispielsweise eine Zusammenarbeit mir den Geheimdiensten, sondern auch die manipulierte Linkrelevanz, welche alternative Medien oftmals schlechter platziert, als etablierte und systemtreue Seiten und Persönlichkeiten.

Aber auch die oft zitierte Zensur ( stark abweichende Suchergebnisse, je nach Land in welchem man googlet ) ist ein Indiz für eine ( zumindest latente ) Zusammenarbeit mit der Elite.

Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle aber auch Berichte, laut denen Google alle Klicks speichern soll oder an Bestrebungen mitarbeiten soll, uns über die internen Mirkrofone unserer Computer abzuhören. ( Hab die Links leider gerade nicht parat, kann aber gegebenenfalls noch mal etwas in meinen Ressourcen stöbern... )

Das Problem für Google und die Elite ist wohl eher das Prinzip, nach welchem Google arbeitet. Das es permanent das Netz nach Links durchforstet usw.
Eine umfassende Zensur ist daher nicht wirklich möglich. Vorallem nicht, wenn man den Aufschrei in der Bevölkerung bedenkt, der folgen würde, wenn wir ein Google nach China-Art bekommen würden. Das können sie sich bis dato einfach ( ncoh ) nicht erlauben.

Der wahre Zensor wird wohl erst auf uns zukommen, wenn das neue Internet ( angedacht ist ja der Zeitraum zwischen 2010 und 2012 ) an den Start geht und alles über Linzensvergaben und archaische Urheberbestimmungen geregelt wird.
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #6  
Alt 26.06.2008, 16:43
Kurve Kurve ist offline
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Zitat:
beispielsweise eine Zusammenarbeit mir den Geheimdiensten
Da wird auch eine "gute" Firma der Grössenordnung und mit den Ressourcen nicht drumherumkommen.
Was China betrifft schon garnicht. Du musst ja auch irgendwie nach den Gesetzen arbeiten, die in den jeweiligen Ländern herrschen. Die Alternative wäre ja nur, in diesen Ländern garnichts anzubieten, was wohl auch nicht im Interessen von Google oder den Nutzern liegt.

Zitat:
Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle aber auch Berichte, laut denen Google alle Klicks speichern soll
Ist bedenklich ja , ich frage mich nur ob diese Datensammlung politischer oder technischer Natur ist (bei Google arbeiten freaks, die finden es einfach nur geil soviel Daten zu haben, weil es einfach so viele Möglichkeiten eröffnet)
Immerhin ist Google ja allen zugänglich und nicht nur der Elite. Viele Informationen dienen also auch dem Widerstand irgendwie. Und das kann sich auch nicht ändern, wenn wir keine guten Ergebnisse mehr von Google bekommen würden würden wir es nicht mehr nutzen und die hätten dann auch keine Daten von den Menschen mehr.

Zitat:
oder an Bestrebungen mitarbeiten soll, uns über die internen Mirkrofone unserer Computer abzuhören
halte ich für Unsinn. Was für interne Mikros? und selbst wenn da welche sein sollten, wäre die Abhörqualität extrem schlecht (bei dem Lärm den die meisten PCs machen). Und was will Google mit Abermillionen von Sounddateien, die 99,9% absolut uninteressant sind und auch nicht so ohne weiteres digitalisierbar(also automatisch nach schlüsselwörtern durchsuchbar) sind?
Wenn man einzelne Leute direkt abhören will, kann man das auch einfacher ohne Google.
Aber such ruhig nochmal die Links raus wenn du magst, wär vlt mal interessant.

Zitat:
wenn man den Aufschrei in der Bevölkerung bedenkt, der folgen würde
naja den Aufschrei gibts doch nur noch wenn beim Fussball Bildstörungen sind ...

Dieses neue lizensierte Internet wird wohl ein Flop werden, weil die Macht hier eben ganz stark bei den Nutzern liegt. Wer nutzt noch Youtube, wenn man dafür bezahlen müsste? Und weniger Nutzer würde noch weniger Nutzer bedeuten, da immer weniger los ist und das kann ja nicht im Sinne der Firma sein die dann kaum noch was verdient. die Leute werden nicht bezahlen für Sachen die sie vorher kostenlos bekommen haben. Ich denke da ganz ähnlich wie Nicholas Hofer, siehe(höre) die letzte Webradio Show.
Die befürchteten Hardware-Lizenzvergaben von Microsoft interessieren heute ja auch keinen mehr so wirklich oder täusche ich mich da?
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  #7  
Alt 27.06.2008, 03:45
Norton Norton ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurve
halte ich für Unsinn. Was für interne Mikros? und selbst wenn da welche sein sollten, wäre die Abhörqualität extrem schlecht (bei dem Lärm den die meisten PCs machen). Und was will Google mit Abermillionen von Sounddateien, die 99,9% absolut uninteressant sind und auch nicht so ohne weiteres digitalisierbar(also automatisch nach schlüsselwörtern durchsuchbar) sind?
Wenn man einzelne Leute direkt abhören will, kann man das auch einfacher ohne Google.
Aber such ruhig nochmal die Links raus wenn du magst, wär vlt mal interessant.
Gerne doch. Wenn du so nett fragst...

Denn so unsinnig ist das ganze gar nicht. Zwar dient es ( offiziell und primär ) der allgemeinen Daten-Sammelwut von "Google" und wird natürlich auch mit einem angeblichen Nutzen und vorgeschobenen Sicherheitseinschränkungen beworben, doch die Möglichkeiten die sich theoretisch aus einem solchen Projekt ergeben können sind alarmierend. Aber lies selbst: Die Google-Wanze

Leider ist das aber auch nicht das einzige Data-Mining-Projekt von überaus fragwürdigem Charakter, welches Google anstrebt. So testet Google zusammen mit der Cleveland Clinic eine Suchmaschine für Krankengeschichten. Die Daten von bis zu 10´000 Patienten werden gesammelt und für einen neuen Suchdienst aufbereitet. Allergien, Krankheiten, Medikamentenkonsum – hochpersönliche Informationen können damit in Zukunft schnell und leicht «ergoogelt» werden.
Natürlich ist das aber angeblich sicher ( weil: Passwortgeschützt... )
( Quelle: Googlen sie sich ihre Krankengeschichte )

Nahezu unglaublich ist aber auch die Meldung, dass die Nutzung des Google-Desktops bei Standartkonfiguration dazu führt, dass die Funktion „Computer durchsuchen“ aktiviert wird, wodurch alle privaten Dokumente, die auf dem Computer gespeichert sind, auf den Server von Google transferiert werden.
Hierzu warnt ein Vorstandsmitglied der EFF, einer Art amerikanischen Verbraucherschutzorganisation für Computernutzer, mit den folgenden Worten:
Zitat:
Unter dem Deckmantel des Vertrauens verlangt Google nun, dass die Verbraucher alle ihre sensiblen Daten der Milliardenfirma anvertrauen.Wenn man Google nicht besonders konfiguriert ( und das werden nur wenige Eingeweihte machen ), wird Google über unsere Steuererklärungen, Geschäftsunterlagen, Liebesbriefe und Krankenakten verfügen
( Quelle: Greift Google sensible Daten ab? )

Wenn man nun bedenkt, dass die US-Regierung die Nutzerdaten bei Google angefordert hat und dass von Seiten des Google-Vorsitzes Schmidt ( unter Generalverdacht, weil Bilderberger 2008 ) weder abgestritten noch bestätigt wurde, dass es zu einem Transfer von Daten gekommen sei, kann einem schon einmal etwas mulmig werden. Schmidt verwies lediglich auf die geltenden Rechtsbestimmungen. Die mögliche Umgehung der normalen Prozeduren im Rahmen des Patriot Act wollte Schmidt jedoch nicht diskutieren.

Professor Herman Maurer fasst die Problematik in einem Interview mit Pressetext.de folgendermaßen zusammen.
Zitat:
Die Problematik ist zunächst die, dass Google als größte und mächtigste Detektei, die es jemals gab, über jede wichtige Person und Organisation ein sehr genaues Dossier mit Informationen hat. Das alleine ist natürlich schon gefährlich. Für Privatpersonen deshalb, weil dadurch unsere Privatsphäre zutiefst gefährdet wird und Informationen auch fallweise gegen uns benutzt werden können. Es wäre durchaus denkbar, dass, wenn jemand so viele Informationen über Personen hat, er diese unter Umständen an andere verkauft und zu seinen Gunsten ausnützt.

Ich will Google nicht beschuldigen, dass so etwas schon getan wird. Eine gewisse Versuchung muss es allerdings schon sein, wenn jemand eine größere Summe bietet, um Informationen über eine bestimmte Gruppe von Menschen zu kriegen. Was aber vielleicht noch wichtiger ist, ist die Tatsache, dass Google auch viel über Firmen, Unternehmungen und ökonomische Strömungen in der Welt weiß. In gewissen Bereichen kann das Unternehmen so recht gute Prognosen der Zukunft abgeben. Natürlich ist da die Versuchung für eine Firma groß, das auch beispielsweise am Aktienmarkt auszunützen.
( Das gesamte Interview gibt es HIER! )

Das Google im Falle der US-Geheimdienste anscheinend wirklich "weich geworden" sein könnte, legt aber auch die Aussage von Robert David Steele, einem ehemaligen Agenten der CIA und Buchautor, nahe. Dieser sagt nämlich:
Zitat:
Ich glaube, dass Google einen entscheidenden strategischen Fehler gemacht hat, als sie Verhandlungen mit den 'geheimen Elementen' der amerikanischen Regierung aufgenommen haben.
(...)
Google war ein wenig heuchlerisch, als sie der Aufforderung des Justizministerium nach Aktenübergabe nicht nachkamen – aber gleichzeitig mit der CIA-Abteilung für Forschung und Entwicklung im Bett waren.
( Quelle: Google im Bett mit der CIA? )

Andere Punkte, bei denen man sich jedoch sicher sein kann, dass Google vor Autoritäten und Großkapital eingeknickt ist, sind beispiele wie die Löschung von kritischen Filmen aus dem Google.Video-Archiv. So zum Beispiel geschehen im Falle Monsanto.

Aber auch die Überarbeitung von Bildern auf Google-Earth wird auf Anweisung von beispielsweise dem Militär immer wieder "gerne" betrieben. Zahlreiche Beispiele finden sich hierfür alleine in Irak.
Unter anderem die folgenden:

- Ein von Google "ausradierter" Stützpunkt
- Wie über Nord-Basra Wüste "geklebt" wurde
- Baath-Parteizentrale: Mit und ohne Krater

Aber das sind ja im Grunde nur Peanuts gemessen an den weiter oben aufgelisteten Punkten.

Prost und Amen [-o< sagt; Norton.
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #8  
Alt 27.06.2008, 09:03
Iks Iks ist offline
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Möchte nur was zu China anmerken... da is auch was extrem faul. Die haben die schärfste Internetzensur momentan aber trozdem sind in dem Land die meisten Seiten die Schadsoftware verteilen. Is schon komisch.
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  #9  
Alt 05.07.2008, 19:53
Norton Norton ist offline
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"Intern.de" schreibt in einem Artikel namens:
Google muss Youtube-Nutzerdaten aushändigen
Zitat:
In der Milliardenklage, die Viacom im Frühjahr 2007 gegen Google angestrengt hat, wurde eine für die Suchmaschine und alle YouTube-Benutzer sehr unangenehme Entscheidung getroffen: YouTube muss zu jedem Video die gespeicherten Nutzungsdaten an Viacom übergeben.

In der Praxis bedeutet das die Herausgabe aller Log-Daten, die der manische Daten-Sammler Google vermutlich schon seit der Übernahme von YouTube gespeichert hat. In der Entscheidung des Gerichts ist jedenfalls von "12 Terabytes an Daten" die Rede. Aus den Log-Dateien geht der "Identifier" des Videos hervor, die "einzigartige LogIn-ID" des YouTube-Nutzers und seine IP-Adresse.
Und somit erlangt mit der Viacom eines der sechs führenden Medienkartelle geschätzte 12 Terabytes an Nutzerdaten...
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"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #10  
Alt 06.07.2008, 11:46
lucy
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Beiträge: n/a
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Nicht zu vergessen Google´s nächstes Standbein, 23&me ("Google Deine Gene"),
mit dem die Herrschaften anscheinend den "Online-Gentest" Markt übernehmen wollen.
und die Fusion mit Double Click.

Naja, wenn sich jemand vorgenommen hat, das Leben aller Menschen zu erfassen und in
Großrechnern zu speichern, ist es wohl kein Wunder, das sich dafür noch ganz andere
Interessenten finden... "Schöne neue Cyberwelt".
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