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  #351  
Alt 14.10.2007, 07:58
MIB MIB ist offline
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cool .... ich hab sie ! sorry erst mal für die aufregung... ich hab nach langem suchen die doku mit untertitel auf meiner platte gefunden.. ich hab die scheinbar vor monaten mal mir von videogoogle runtergeladen als .gvp filmdatei..

gleich mal wieder hochlad versuch
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  #352  
Alt 15.10.2007, 18:45
MIB MIB ist offline
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Also ich habs hochgeladen...
hier der Link:

http://video.google.com/videoplay?do...54330842903262

mal gucken wie lang es online bleibt bevors wieder rauszensiert wird...
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  #353  
Alt 17.10.2007, 20:58
aristo aristo ist offline
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nach einiger korrespondenz, habe ich die erlaubnis von herrn reichert erhalten, seinen artikel zu
veröffentlichen.

hier sein mail an mich:

Zitat:
Sehr geehrter Herr xxxxxx,

erst einmal möchte ich Ihnen für Ihre Mails vom 03.10.2007 und 27.09.2007 ganz herzlich danken. Solche Zeichen, wie sie von Ihnen kommen, sind wertvollste Raritäten in meinem undankbaren Job. Vom „Brot Manna“ zu leben ist entbehrungsreich. Umso mehr sind so freundliche Worte wie sie mir durch Sie zuteil wurden – kräftemobilisierend! Dafür Ihnen ein herzliches „Dankeschön!“

Dass ich mich erst heute melden kann hat Gründe:

Da unsere Kinder in den USA leben, verbringen wir seit einigen Jahren, jeweils je 6 Monate hüben und drüben, getreu der Lebensweisheit: „Man kann dem Leben keine Zeit geben, aber man kann der Zeit Leben geben“. Das versuchen wir wenigstens so gut es geht umzusetzen. Schließlich weiß man im hohen Alter von 83 Jahren nicht, wieviel Zeit einem noch vergönnt ist. Daher kann ich Ihnen erst heute antworten.

Selbstverständlich können Sie meine Schriften weiter verbreiten mit der sicherlich verständlichen Bitte der Quellenangabe. Wenn Sie weiteres wünschen, lassen Sie es mich gerne wissen



Beste Grüße aus den USA

Georg Reichert
zunächst, hut ab. ein senior der sich mit aktuellen themen und dem internet beschäftigt.


und hier der artikel, den ich wegen vieler grafiken, die hier nur umständlich zu posten sind, hier als pdf
geuppt habe. viel spaß beim lesen, der artikel ist etwas älter, hat aber an aktualität nicht
verloren. die z.t. drastische ausdrucksweise kann dem ein oder anderen ein lächeln aufs gesicht zaubern.

http://www.file-upload.net/download-...chert.pdf.html
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer

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  #354  
Alt 19.10.2007, 16:52
micha micha ist offline
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Standard fragen an al gore

der enbw bietet die möglichkeit fragen einzureichen, die unter umständen (wahl im inet) al gore auf dem klimakongress gestellt werden.
http://tinyurl.com/3yz2n2
ich bin dafür dass sich hier im infokrieg forum mal ein paar member zusammenfinden und eine klare frage/stellungnahme im namen der infokrieger formuliert, die den nobelpreisträger (OMG^^) mit der postion der kritiker der klimaerwärmungstheorie konfrontiert (inkl. statistische fakten die dagegen sprechen, dem vorwurf der kriegslegitimation durch angstschürerei, etc.) (vllt sollte die organisation davon ein forumadmin übernehmen, zumindest um die ne adresse für interessenten zu bieten. die können das ja dann immer noch selbst in die hand nehmen). diese sollte aber nicht zu hetzerisch in den augen der weichgespülten bürger sein, sonst wird sie noch "rein-zufällig" rausgefiltert. also nich zu ironisch oder anderes^^
das ganze sollte recht schnell auf die beine gestellt werden. denn dann könnten wir die wahl der fragen, die gestellt werden sollen noch "leicht" in unsere richtung lenken, indem alle infokrieger aufgerufen werden für die eingereichte frage zu stimmen.
bin zwar skeptisch ob eine solche konfrontation überhaupt ne chance hat durchzukommen... aber nen versuch ist es allemal wert.
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  #355  
Alt 19.10.2007, 22:20
aristo aristo ist offline
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ich habe mir die fragen mal durchgelesen. einige wenige sind dabei, die es zu erwähnen gilt, u.a.
diese hier:

Zitat:
Co2 ist ein geruchloses, unsichtbares Gas, in normalen Konzentrationen für Mensch und Tier ungiftig, schwerer als die Atemluft und mischt sich begierig mit Wasser zu Kohlensäure. Gelangt Co2 über Vulkanismus, Stürme, Hochdruckgebiete, Flugzeuge in die Atmosphäre, dann rieselt oder regnet es infolge der Erdgravitation auf die Erdoberfläche zurück. Co2 kann deshalb kaum zur globalen Klimaerwärmung beitragen. Oder irre ich mich in den physikalischen/chemischen Eigenschaften dieses Gases?
platz 1 in der bisherigen abstimmung hat diese frage:

Zitat:
Durch welche geeigneten Maßnahmen kann die (Welt-)Politik sicherstellen, dass von einem wissenschaftlich bestätigten und umgesetzten Klimaschutz alle gleichermaßen profitieren und nicht einzelne gegenüber den anderen am Klimawandel verdienen werden?
der frager geht davon aus, das der mensch schuld hat. ihn interessiert nur die frage, ob einige wenige daran
dick verdienen.

ich werde mich nicht mit einer frage daran beteiligen, weil sie zu technisch wäre, gleichwohl aber entlarvend.
da die mehrzahl der abstimmenden von dergleichen wohl noch nie gehört haben.
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  #356  
Alt 24.10.2007, 15:51
aristo aristo ist offline
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hier nun ein interessanter artikel. hätte ihn gerne gekürzt, ohne den sinn bzw. aussage zu verfälschen, doch
der autor besteht auf eine unveränderte fassung.


zitat:

Vorbemerkung d.Ü.: Der Friedensnobelpreis war ja schon immer eine eigenartige Veranstaltung. Bekennende Terroristen (M. Begin) und nicht ganz so geständige Völkermörder (H.Kissinger) haben ihn bekommen. Und dieses Jahr erhalten die Verkündiger einer zweifelhaften Warnung und Verfechter des Handels mit Emissionsrechten den Preis? Ist der Konsens der Wissenschaftler tatsächlich preiswürdig? Oder wird der Preis an Umwelt-Star- Gore vergeben, um unbequeme Zweifler am eingeschlagegenen Weg, die saubere Luft in der noch nicht entwickelten Welt einzukaufen, um sie in den reichen Ländern zu "verfeuern", zum Schweigen zu bringen.

Holocaust oder Schwindel? - Die Debatte über die globale Erwärmung läuft heiß

Von Leland Lehrman


Ich habe die Debatte um die globale Erwärmung seit Jahren mit einem - ziemlich verwirrten - Auge verfolgt. Als aktiver Umweltschützer und Ökologe erkenne ich an, daß die Handlungen der Menschheit schon oft an kollektives sado-masochistisches Verhalten grenzten, wobei Mutter Erde und ihre Geschöpfe die schlimmsten Qualen erdulden mußten. Ich bin nicht geneigt, an die Unfehlbarkeit der menschlichen Spezies zu glauben, oder daß Technologie immer gut ist, ganz im Gegenteil. Tatsächlich bin ich extrem empfindlich, was die Umwelt anbetrifft, mit einer unablässigen persönlichen Aufmerksamkeit und Anfälligkeit für Verschmutzung, Pestizide und schädliche Lebensmittelprodukte.


Eine Zeitlang war es Mode, über Klimawandel statt über globale Erwärmung zu sprechen, da eine Erwärmung offensichtlich nicht nachweisbar war. Es gibt reichlich Beweismaterial, daß Klimawandel im Laufe der Zeitalter Zivilisationen zerstört hat, Kontinente versinken ließ und neue geschaffen hat. Indianische Überlieferungen oder alte Prophezeiungen, die nahelegen, daß Mutter Erde oder Gott bewußt an solchen Reinigungsaktionen beteiligt ist, kommen mir nicht unbedingt abwegig vor. Und doch kam ich vor kurzem zu dem Schluß, daß es hieße, das Kind mit dem Bade auszuschütten, hoffte man darauf, daß Mutter Erde die Seuche der menschlichen Zivilisation schlicht wegwaschen wird. Ich glaube fest an politische Lösungen und will auf göttliches Eingreifen warten, bis die Zeit dafür reif ist. Das Problem ist, daß ich bei der Analyse des Rummels um globale Erwärmung auf verstörende Hinweise für die zynische Manipulation menschlicher Gutgläubigkeit durch eine Elite finde - vorgeblich im öffentlichen Interesse - die zu einer verheerenden und vollständig unmenschlichen Politik bis hin zu Völkermord führen könnte. Von allen gefährliche Gasen, die Menschen verursachen, ist Kohlendioxyd kaum das erste auf der Liste der Gase, um die ich mich kümmern würde. Quecksilber vielleicht, oder der Staub von entreichertem Uran, was ist mit Pestiziden oder den Aerosolen, die von Flugzeugen versprüht werden? Es gibt eine Vielzahl von bekannten Giften, die dringender Gegenmaßnahmen bedürfen.

Wenn Sie sich einige der folgenden Informationen ansehen, werden Sie feststellen, daß die Verbindung zwischen von Menschen verursachten CO2-Werten und globaler Erwärmung nicht wissenschaftlich bewiesen werden mag. Ungeachtet dessen hat die globale Elite durch die Umwandlung der CO2-Emissionen in Handelswerte einen Weg gefunden hat, einen globalen Marktplatz für die Atmosphäre zu schaffen. Mit anderen Worten schlagen Elite-Bankiers und ihre Günstlinge in den Energie-Unternehmen gerade die letzten Nägel in den Sarg der Allmende (Kollektivgüter, engl. commons: Güter, an denen ein allgemeines Nutzungsrecht besteht und die nach traditionellem Verständnis kein Privateigentum sein können. Beispiele für solche Allgemeingüter sind natürlich Luft und Wasser. A.d.Ü.), indem sie zynisch den allgemeinen Wunsch manipulieren, das Rechte zu tun.

Lassen Sie uns mit der niederträchtigen Bemerkung von Richard Sandor, dem Vorsitzenden und Chefmanager der Chicago Climate Exchange aus dem Jahr 1992 beginnen. Die Chicago Climate Exchange (weltweit die erste Börse, an der Emissionsrechte gehandelt werden) ist die kommerzielle Frucht von Al Gores angeblich wohlmeinenden Bemühungen, die Welt im Hinblick auf „globale Erwärmung“ zu alarmieren. Das Zitat lautet:

„Luft und Wasser sind nicht länger die freien Güter, von denen die Ökonomie einst ausging. Sie müssen als Eigentumsrechte neu definiert werden, damit sie effizient verteilt und zur Verfügung gestellt werden können.“

Die gesamte Vorstellung von Eigentumsrechten ist all jenen fremd, die Trost und geistige Gesundheit in der Überzeugung der indianischen Völker gefunden haben, daß das heilige Universum niemals Eigentum sein kann. Auf der anderen Seite ist das Festhalten an Eigentumsrechten sicher verständlich, wenn es darum geht die eigene Farm gegen Kreditwucher, Eminent Domain (Rechtsfigur in den USA, die die öffentliche Hand zur Enteignung von Privateigentum im Falle "überragenden" öffentlichen Interesses ermächtigt. A.d.Ü.), gegen eine rassistische Politik des Rechts auf Rückkehr oder irgendeine anderen Masche, den Schwachen oder den Ehrlichen ihr Eigentum zu stehlen, zu verteidigen.

Nichtsdestotrotz sind die Implikationen von Mr. Sandors Bemerkungen vernichtend. In Zukunft wird das Recht, zu reisen, Strom zu produzieren und die Umwelt zu verschmutzen, auf diejenigen beschränkt sein, die Geld haben. Da der geneigte Leser mittlerweile mitbekommen haben wird, daß die Ausgabe von Geld vom internationalen Bankensystem weitgehend privatisiert wurde und sowohl in Amerika als auch im Ausland ohne Aufsicht arbeitet, wird die schlichte Tatsache, daß diejenigen, die Geld drucken, versuchen, sich die Atmosphäre und das Wasser auf unserem Planeten anzueignen, zu offensichtlich, um sie zu ignorieren.

Zu meiner Verwirrung trug bei, daß der normalerweise angesehene und furchtlose Alex Jones und sein brillianter junger britischer Kollege Paul Joseph Watson von infowars.com kürzlich sowohl die wissenschaftlichen als auch die politischen Ziele hinter „globaler Erwärmung“ attackierten. Sie zitierten einen erhellenden Artikel von Daniel Taylor, der Bedenken zum Ausdruck bringt, die ich teile:

„In einem Bericht mit der Überschrift ‚Die erste globale Revolution‘, veröffentlicht im Jahr 1991 vom Club of Rome, einer Denkfabrik für Globalisierung, finden wir die folgende Aussage: ‚Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen konnte, kamen wir auf die Idee, daß Verschmutzung, die Bedrohung durch globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und ähnliches diese Funktion übernehmen könnten.... Alle dies Bedrohungen sind durch menschliche Eingriffe verursacht.... Folglich ist der wirkliche Feind die Menschheit selbst.“

Heute sind globale Erwärmung und Klimawandel zu den konstituierenden Fragen für eine der größten politischen Bewegung unserer Zeit geworden. Während sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf globale Erwärmung richtet, haben die Lösungen, die der Welt vorgestellt werden, oft nichts mit dem zu tun, was die eigentliche Ursache des Problems ist. Es gibt wissenschaftliche Beweise dafür, wie der Dokumentarfilm „The Great Global Warming Swindle“ aufzeigt, der die These unterstützt, daß die Sonne tatsächlich eine wesentliche Ursache für die globale Erwärmung ist.

Eisproben aus Bohrungen zeigen, daß die CO2 Werte (die von vielen beschuldigt werden, die Ursache für den Anstieg der globalen Temperaturen zu sein) sich 800 Jahre nach einem anfänglichen Temperaturanstieg erhöhen. Andere Daten in Bezug auf die Aktivität der Sonne zeigen eine klare Verbindung zwischen Fluktuationen der Sonnenaktivität und Temperaturänderungen auf der Erde. Wenn die Sonne tatsächlich die Änderungen in der Temperatur auf der Erde verursacht, dann gehen weltweite Steuern, Weltregierung und andere Lösungen nicht die eigentliche Ursache des Klimawandels an.

Richard Haass, der gegenwärtige Präsident des Council on Foreign Relations erklärte in seinem Artikel 'State Sovereignty Must be Altered in Globalized Era' (Die Souveränität der Staaten muß sich in der Ära der Globalisierung ändern), daß ein System einer Weltregierung geschaffen werden muß, um die globale Erwärmung zu bekämpfen, desgleichen den Terrorismus. „Darüber hinaus muß der Staat bereit sein, einen Teil seiner Souveränität an weltweite Institutionen abzugeben, wenn das internationale System funktionieren soll,“ sagt Haass. „Globalisierung bedeutet daher auch, daß die Souveränität nicht nur tatsächlich schwächer wird, sondern daß sie schwächer werden muß. Staaten wären gut beraten, ihre Souveränität zu schwächen, um sich selbst zu schützen ...“ Unabhängig von der jeweiligen Position in Bezug auf die Erwärmung des Klimas muß jeder die Lösungen, die uns vorgeschlagen werden, kritisch betrachten, desgleichen, die hinter ihnen stehenden Kräfte, die versuchen ein globales System von Herrschaft und Kontrole zu errichten.

Ich sprach mit dem brillianten und engagierten Ben Luce, Direktor der Koalition für saubere und bezahlbare Energie (Coalition for Clean and Affordable Energy) in New Mexico über die obigen Bemerkungen, sowie über eine der wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema. Dies war der Kern seiner Antwort, für die ich dankbar bin:

„Natürlich wird die globale Elite versuchen, die globale Erwärmung als Entschuldigung nutzen, ihre Ziele zu erreichen! Jede politische Macht versucht, aktuelle Ereignisse zu ihrem Vorteil auszunutzen. Nehmen Sie nur die Atomindustrie, die sich das Thema der globalen Erwärmung zunutze macht. Aber dies hat nichts mit der Frage zu tun, ob die globale Erwärmung von den unglaublich hohen CO2 Emissionen der Menschheit verursacht wird oder nicht, und ob die globale Erwärmung tatsächlich im Begriff ist, das zu zerstören, was an biologischer Vielfalt und gesunder Biosphäre auf unserem Planeten noch übrig ist. Die wissenschaftlichen Beweise hierfür sind überwältigend - es reicht, sich diese Beweise selbst anzusehen.

Und es ist auch klar, daß Konzerne wie Exxon, peabody Energy und andere sehr aggressive Bemühungen finanziert haben, die öffentliche Aufmerksamkeit für dieses Thema und Reaktionen darauf zu unterdrücken. Das ist ebenfalls eindeutig belegt. Man sollte sich vergegenwärtigen, daß diese Konzerne nicht notwendig identisch mit den Globalisten sind, die versuchen könnten, globale Erwärmung für ihre eigenen Zwecke auszunutzen.

Wenn einige Anti-Globalisten zu dem Schluß kommen, daß die globale Erwärmung nur ein großer Schwindel der Globalisten ist, und beschließen, daß wir nicht handeln müssen, um es zu stoppen, dann helfen sie nur der einen Gruppe von Konzernen, um zu vermeiden, von der anderen ausgenutzt zu werden. Der richtige Dreh ist es, Lösungen zu propagieren, die keiner der beiden Seiten nutzen. Angesichts der Macht der Elite und der Macht der Ölindustrie ist dies allerdings leicht gesagt. Aber es ist der einzige Ausweg.“

Aber als ich Ben bat, die wissenschaftlichen Methoden zu analysieren, mit denen die berühmte Hockeyschläger-Kurve erstellt wurde, war er zu beschäftigt. Ich verstehe das. Aber ich bin ausreichend besorgt, um die Ausgangsdaten zu veröffentlichen und Sie, die Leser, selbst entscheiden zu lassen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die folgenden Graphen zu verstehen:





Die zweite Kurve ist eine Grafik der UN von 1996, die die Wärmeperiode im Mittelalter zeigt: Die erste Grafik zeigt die extrem angewinkelte „Hockeyschläger“-Kurve ohne die Wärmeperiode des Mittelalters. Diese Grafik zeigt angeblich, daß globale Erwärmung ein Phänomen ist, das direkt mit der industriellen Revolution und dem exponentiell ansteigenden Gebrauch der fossilen Brennstoffe zur Energiegewinnung zusammenhängt. Der Bericht aus dem Jahr 2001 behauptet, daß die Wärmeperiode im Mittelalter fiktiv sei und fälschlicherweise in den Bericht aus dem Jahr 1996 aufgenommen worden sei. Die Wissenschaftler von co2science.org haben aber eine große Menge Daten zusammengetragen, die die Existenz einer Wärmeperiode im Mittelalter unterstützen. Das Problem ist, daß die Nutzung der CO2 verursachenden Brennstoffe nicht als einzige Ursache oder auch nur als die Hauptursache für die globale Erwärmung angesehen werden kann, wenn es diese Wärmeperiode tatsächlich gab.

Darüberhinaus warnte der Bericht von 1996 ausdrücklich vor der Auswahl der Daten, die letztlich benutzt wurden, um die „Hockeyschläger-Kurve“zu erstellen. Und dies ist der Punkt, wo die Geschichte verdächtig wird, denn verschiedenen anerkannten Meteorologen und Klimatologen zufolge ist der UN-Bericht aus dem Jahr 2001 - auf dem die ganze „Unbequeme Wahrheit“ der globalen Erwärmung basiert - auf der Grundlage von fehlerhaften oder sogar gefälschten Daten erstellt.

Auftritt des Viscount Christopher Monckton of Brenchley, dessen Aufsatz zu dem Thema im Londoner Sunday Telegraph erschien. Daraus erfuhr ich, daß der politischen Krise tatsächlich eine wissenschaftliche Vertrauenskrise zugrundeliegt. Über die Daten, die zur Rechtfertigung der „Hockeyschläger-Kurve“, der durch sie verursachten Hysterie und der Projekte zum CO2 Handel verwendet wurden, hatte Monckton das Folgende zu sagen:

„Die Grafik aus dem UN-Bericht aus dem Jahr 2001, verschiedentlich bekannt als „Hockeyschläger“, „Fuchsschwanz“ oder J-Kurve“ erschien das erste Mal in der Zeitschrift Nature (Mann et al., 1999) Nach ihrer Veröffentlichung im UN-Bericht von 2001 zeigten McIntyre et al. (2003, 2005) daß das Verschwinden der Wärmeperiode im Mittelalter durch eine falsche Auswahl von Daten und fehlerhaften Gebrauch statistischer Methoden zustande kam.

Der erste Fehler, den Mann et al. begingen, und der von der UN 2001 übernommen wurde, bestand in der Auswahl der Hinweisdaten. Der UN-Bericht von 1996 hatte sich gegen die Verwendung der Grannenkiefer als Zeigepflanze für die Rekonstruktion der Temperaturen ausgesprochen, weil die Düngung mit CO2 im 20 Jahrhundert das jährliche Wachstum beschleunigt habe und so einen falschen Eindruck von außergewöhnlichen Temperatursteigerungen in der jüngeren Vergangenheit verursache.

Trotz dieser Warnung hatten sich Mann et al. für ihre Rekonstruktion der Temperaturen im Mittelalter hauptsächlich auf eine Serie von Daten aus Untersuchungen der Grannenkiefer verlassen. Schlimmer noch, ihr statistisches Modell hatte den Daten aus den Untersuchungen an den Grannenkiefern im Vergleich zu den anderen verwendeten Datensätzen 390mal soviel Bedeutung beigemessen.
McIntyre et al. erschien es möglich, daß Mann et al. den unzuverlässigen Daten aus den Untersuchungen der Grannenkiefern solch übermäßige Bedeutung in ihren Berechnungen zugemessen hatten und damit praktisch den Einfluß der anderen Datensätze auf das Ergebnis beseitigt hatten, weil die Datensätze der Grannenkiefern den deutlichen Anstieg im 20. Jahrhundert produzierten (und damit einhergehend die Anzeichen für die Wärmeperiode im Mittelalter unterdrückten), was die Wärmeperiodedes Mittelalters scheinbar verschwinden ließ.

McIntyre et al. (2003, 2005) berechneten den Algorithmus, den Mann et al.(1998 & UN, 2001) benutzt hatten, ohne die Grannenkiefer-Daten einzubeziehen, woraufhin die Wärmeperiode des Mittelalters wieder auftauchte. Sie fanden auch heraus, daß Mann et al. ein einzelnes Set von Daten, das den späteren Teil der Wärmeperiode des Mittelalters abdeckte, von ihren Berechnungen ausgeschlossen hatten. Diese Daten fanden sich in einem Daten-Ordner, der „CENSORED_DATA“ benannt war. McKitrick et al. spielten die Simulation von Mann et al. unter Einbeziehung der fehlenden Daten durch und fanden erneut, daß die Wärmeperiode des Mittelalters wieder auftaucht.

Mehrere hervorragende Wissenschaftler haben die Arbeit von McIntyre und McKitrick kommentiert. So sagte beispielsweise Philip Muller (in der Zeitschrift MIT Technology Review), daß die Arbeit der beiden kanadischen Wissenschaftler ihn „wie eine Bombe traf, und ich vermute, daß sie den gleichen Effekt auf viele andere hat. Plötzlich entpuppt sich der Hockeyschläger, das Aushängeschild der Vertreter der Theorie der von Menschen verursachten globalen Erwärmung, als Ergebnis fehlerhafter Mathematik.“
Dr. Rob van Dorland von der Nationalen Niederländischen Behörde für Meteorologie (in der niederländischen Wissenschafts-Zeitschrift Natuurwetenschap & Techniek (NWT) 27. Februar 2005) hatte geäußert: „Es ist merkwürdig, daß Manns Rekonstruktion des Klimas die zweimalige wissenschaftliche Überprüfung (peer review) durch das IPCC durchlaufen hat, ohne daß jemand sie beanstandet hätte.“

Im Februar 2005 wurde der Klimatologe Ulrich Cubasch im ersten Programm des deutschen Fernsehens interviewt. Er sagte, er sei nicht in der Lage gewesen, die „Hockeyschläger“-Kurve von Mann et al. zu produzieren, und begann, „die Einwände mit seinen Kollegen zu diskutieren. Nach und nach wurde seinen Kollegen ebenso klar wie es ihm selbst deutlich geworden war: Die beiden Kanadier hatten Recht. Zwischen dem Jahr 1400 und dem Jahr 1600 war der Temperaturanstieg beträchtlich höher als beispielsweise im letzten Jahrhundert. Damit war, so die Hauptschlußfolgerung, der gesamte IPCC Bericht aus dem Jahr 2001, vollkommen fragwürdig geworden.“

Im Jahr 2005 schrieb Dr. Hendrik Tennekes, emeritierter Direktor des Königlichen Meteorologischen Instituts der Niederlande an Dr. McIntyre: „Das Überprüfungsverfahren des IPCC ist sehr fehlerhaft. Die wissenschaftliche Grundlage für das Protokoll von Kyoto ist grob fehlerhaft.“

Wie dem auch sei, die Tatsache, daß die zentrale Grafik des UN-Berichts von 2001 fehlerhaft war, erhielt seitens der Medien nicht annähernd soviel Aufmerksamkeit wie die Geschichten über die drohende Katastrophe, die Politiker und die UN selbst aus ihr ableiteten. Die fehlerhafte Grafik wurde als einzige Abbildung nicht weniger als sechs Mal in dem UN-Berichts von 2001 abgebildet, jedes Mal an prominenter Stelle und farbig. Wie zentral ihre Bedeutung ist, um den Alarm zu rechtfertigen, läßt sich nicht nur aus Häufigkeit und Prominenz ihres Erscheinens in dem Bericht ersehen, sondern auch an der folgenden Schlußfolgerung ablesen, die in der Zusammenfassung für die politischen Entscheidungsträger auftaucht:

Neue Analysen der Daten für die nördliche Hemisphäre deuten darauf hin, daß der Anstieg der Temperaturen im 20. Jahrhundert wahrscheinlich der größte während eines Jahrhunderts in den letzten 1000 Jahren gewesen ist. Es ist ebenfalls wahrscheinlich, daß die 90er Jahre das wärmste Jahrzehnt und 1998 das wärmste Jahr waren... Weil über die Zeit vor dem Jahr 1000 unserer Zeitrechnung weniger Daten verfügbar sind, wissen wir auch weniger über die Jahresdurchschnittstemperaturen in jener Zeit. Dasselbe gilt für die Bedingungen in der südlichen Hemisphäre vor dem Jahr 1861.“

Die UN verließ sich nicht nur auf die fehlerhafte Rekonstruktion durch Mann et al., sondern, wie ein Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Angelegenheiten des britischen Oberhauses aus dem Jahr 2005 (House of Lords Economic Affairs Committee - Lords 2005) hervorhob, auch auf eine Reihe ähnlicher Beiträge für wissenschaftliche Zeitschriften, die die Beseitigung der Wärmeperiode des Mittelalters zu unterstützen schienen. Jedenfalls kam ein unabhängiger Bericht von Statistikern aus dem Jahr 2005 (US Senat, 2005) nicht nur zu dem Schluß, daß die Rekonstruktion der Temperaturen in dem Bericht aus dem Jahr 2001 die falschen statistischen Methoden und Daten verwendet hatte, sondern auch, daß viele der unterstützenden wissenschaftlichen Arbeiten aus der Zeit sowohl vor als auch nach dem Erscheinen des Berichtes von einer kleinen Gruppe von untereinander eng verbundenen Paläo-Klimatologen geschrieben worden waren, die ihr Fachgebiet weltweit praktisch dominierten, und die alle auch in enger Beziehung zu dem vorrangigen Autor der fraglichen Grafik aus dem UN Bericht von 2001 standen. Dieses war wahrscheinlich die vernichtendste wissenschaftliche Kritik an den Vereinten Nationen wegen ihrer Postion zum Klimawandel.

Erst nach anhaltendem Druck veröffentlichten die Herausgeber der Zeitschrift Nature eine (alles andere als vollständige) Korrektur (Mann et al., 2004) Nicht nur Nature, sondern auch andere führende wissenschaftliche Zeitschriften hatten sich geweigert, die erste Arbeit von McIntyre et al. (2003) zu veröffentlichen, die den Nachweis führte, daß die Grafik von Mann et al. fehlerhaft war. Irgendwann fand die Zeitschrift Geophysical Review Letters den Mut, den Boykott zubrechen und die Wahrheit zu veröffentlichen.

Die Nationale Akademie der Wissenschaften der Vereinigten Staaten (US National Academie of Sciences) hat seitdem eine Erklärung veröffentlicht, daß die „Hockeyschläger-Kurve“ fehlerhaft ist. Bezeichnenderweise haben die UN ihrerseits weder eine Entschuldigung noch eine korrigierende Erklärung abgegeben. Statt dessen wird der „Hockeyschläger“ weiterhin in den Publikationen der UN verwendet.

Falls bei der Lüge ertappt, könnten Angehörige der Elite in Ermangelung anderer Ausflüchte vielleicht sagen, daß die „globale Erwärmung“ eine „noble Lüge“ ist, etwa so wie die Massenvernichtungswaffen des Irak. Der Begriff ist so etwas wie der 11. September in Umweltfragen. Sie könnten sagen: „Die Erde stirbt. Wir mußten einen Weg finden, sie zu retten (natürlich ohne dabei unsere Kontrolle und Herrschaft zu verlieren).“

Aber ich habe noch nie erlebt, daß Betrug etwas Gutes zum Ergebnis hatte, also erwarte ich solches auch jetzt nicht. Darüber hinaus fragt sich, wie man die Fähigkeit zu Mitgefühl von Leuten wie dem Vorstandsvorsitzenden von British Petroleum (BP), Peter Sutherland, ernst nehmen soll, der in einer Rede vor seinen Elitekollegen in der Trilateralen Komission (Trilateral Commission) einen „universellen Schlachtruf für die Welt vorbrachte, damit die Welt der „globalen Erwärmung“ mit einer einzigen Stimme antworte“? Dann ist da General Lord Guthrie, Direktor der ultraelitären Finanziersgesellschaft N.M. Rothschild & Sons, Mitglied des englischen Oberhauses und Ex-Stabschef der britische Streitkräfte in London, der die Makler der Macht von der Trilateralen Komission dazu drängte, „die globale Erwärmung mit einer einzigen Stimme anzusprechen und Regeln aufzustellen, die weltweit Geltung haben.“

Richard Freeman und Merry Baker in ihrem erleuchtenden Artikel „Emissionshandelsbetrug hinter dem Gore-Schwindel“ (Carbon Trade Swindle Behind Gore Hoax - http://www.larouchepub.com/other/200...n_swindle.html - wir sind ehrlich: jawohl, der Artikel steht auf den Seiten von Larouche. A.d.Ü.) zufolge soll die Verkaufstaktik der gobalen Erwärmung folgendes bewirken: „Das Herzstück des entstehenden amerikanischen Marktes für den Handel mit CO2 Emissionen ist die Chicago Climate Exchange (CCX), im Jahr 2003 als eine „freiwillige“ oder Pilot-Agentur, Teil eines von London aus gesteuerten Netzwerks, das die Explosion der Ölpreise in einem um ein Vielfaches größeren und gefährlicherem Maße reproduzieren soll, wobei gleichzeitig das, was von der physischen Wirtschaft noch übrig ist, zerstört wird.

Die Idee dabei ist, daß der Markt, auf dem Emissions-“Genehmigungen“ gekauft und verkauft werden, zu funktionieren beginnt, wenn die Regierungen CO2-Emissionen beschränken. Dies ist schon alles, was sich hinter dem Plan des „cap and trade“ (Begrenzen und Handel treiben) für CO2 verbirgt. Wenn das verrückt klingt - es ist verrückt. Aber Gore ist nur einer der sichtbarsten Teile des ausgeklügelten (und parteienübergreifenden) Plans, der unter dem Deckmantel der globalen Erwärmung in Gang gesetzt wurde. Gores persönliche finanzielle Verwicklung ist offenkundig, insbesondere über Goldman & Sachs, einem großen Anteilseigner der CCX, der 2004 Gores eigenen Londoner Hedge-Fond kreiert hat, den Generation Investment Fund.

Die CCX hat vielfache Verbindungen mit der Londoner Intercontinental Exchange, Inc. (ICE) deren Tochter die International Petroleum Exchange ist, die weltgrößte Termin- und Optionsbörse für Erdöl. Die schmutzigen Details über ICE und den „Großen Ölpreis-Betrug“ kamen in großem Umfang am 8. Mai 2006 ans Licht, als der demokratische Senator Carl Levin (D-Michigan) auf einer Anhörung des Senatsausschusses für Demokratische Politik (Senate Democratic Policy Committee) sagte, daß die Terminspekulation an der ICE den Ölpreis um zusätzliche 20 - 25 US Dollar je Barrel in die Höhe trieben.“

Die psychologische Kriegführung in Sachen CO2 Tauschhandel /Kampagne zur globalen Erwärmung erinnert mich an Internet-Spam, der unbekannte Billigaktien anbietet. Aber dies ist ein professioneller Schwindel, und zwar ein richtig gut aufgemachter. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Emissionsrechte kaufen werde. Werden Sie kaufen? Wir verbringen unsere Zeit wohl besser im Garten.

Arwen Gwyneth Hubbard und Skip Whitson haben zu diesem Artikel beigetragen. Leland Lehrman ist Ökologe und lebt in New Mexico. Er ist Herausgeber von Mother Media und kandidiert in seinem Bundesstaat bei den Senatswahlen 2008. Er kann unter leland.lehrman@gmail.com erreicht werden.

Quelle: http://www.rense.com/general76/holhoax.htm


Übersetzt vom Englischen ins Deutsche von Hergen Matussik, einem Mitglied von Tlaxcala, dem Übersetzernetzwerk für sprachliche Vielfalt (tlaxcala@tlaxcala.es, www.tlaxcala.es). Diese Übersetzung unterliegt dem Copyleft: sie kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor als auch die Quelle genannt werden.

A.d.Ü.: Im Zusammenhang mit der Diskussion um den Handel mit Emissionsrechten sei hier auf den Ansatz der Organisation EcoEquity hingewiesen, die die finanziellen Mittel, die bei einem solchen Handel generiert werden, für Entwicklung und Armutsbekämpfung in der Dritten Welt einsetzen will - nicht aus moralischem Schuldbewußtsein, sondern aus dem wohlverstandenen Eigeninteresse der industrialisierten Welt:
http://www.tlaxcala.es/pp.asp?lg=de&reference=2438
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  #357  
Alt 25.10.2007, 11:27
Technoman Technoman ist offline
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Zitat:
Das Weiße Haus zensiert erneut Wissenschaftlerin
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26476/1.html

lest selber .. typisch ami korrupte REgierung .........da ist alles sooo verdorben ...
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  #358  
Alt 25.10.2007, 17:56
aristo aristo ist offline
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Und wieder eine Preisverleihung


Zitat:
DBU-Umweltpreis im Zeichen des Klimaschutzes
Der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) setzt 2007 wieder Zeichen für den Klimaschutz! Bundespräsident Köhler wird den mit 500.000 Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas in Aachen am 28. Oktober überreichen an den Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber (57), den Gründer der Schwalmstädter Firma Konvekta, Carl H. Schmitt (76), gemeinsam mit seinem langjährigen Entwicklungsleiter Prof. Dr.-Ing. Jürgen Köhler (53), sowie an die langjährige Oberbürgermeisterin Heidelbergs, Beate Weber (63).

Osnabrück (UD) - Schellnhuber wird geehrt, weil er mit seinem Institut die internationale politische Diskussion zur Lösung des Klimaproblems entscheidend geprägt habe. Köhler und Schmitt, weil sie einen wesentlichen Beitrag geliefert hätten, Kohlendioxid als Ersatz für chemische Klimakiller-Kältemittel in Fahrzeug-Klimaanlagen marktreif zu machen, und Weber, weil sie Heidelberg im Klima- und Umweltschutz zu einer führenden Großstadt in Deutschland gestaltet habe.

Bei der Vorstellung der neuen Preisträger würdigte DBU-Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde Schellnhuber heute als "einen der herausragendsten und kreativsten Denker, den die deutsche Umweltforschung hat". Schellnhuber besteche durch eine Vielzahl innovativer Forschungsansätze, mit denen er die Lösung globaler Umweltprobleme im kommenden Jahrhundert aufgezeigt habe.
Quelle: umweltdialog.de




Und das ist Mr. Schellnhuber. Der kassiert also 125.000€ fürs märchenerzählen. Wen dieser Mann als
"einen der herausragendsten und kreativsten Denker, den die deutsche Umweltforschung hat", bezeichnet
wird, na dann gute Nacht Marie. Ach ja, sein Kollege Mr. Rahmstorf geht diesmal leer aus. Gut so!
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #359  
Alt 25.10.2007, 21:14
McLane McLane ist offline
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Und hier wieder die Gegenseite:

Der ehem. ZDF-Wetterfrosch Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne zum Treibhausschwindel
Wolfgang Thüne: Diplom-Meteorologe und Dr. phil. in Soziologie; Autor der Bücher "Der Treibhaus-Schwindel", Saarbrücken 1998; "Freispruch für CO2", Wiesbaden 2002. Träger des Woitschachpreises für ideologiefreie Wissenschaft 1999 der Stiftung DABEI e. V.
Interview mit Wetterexperte Dr. Thüne: Alle Wetter - wie ist das mit Klima und fossiler Verbrennung?
Das Wetter widerlegt alle Klimahypothesen
Treibhauseffekt ist physikalisch unmöglich

Zitat:
Das Wetter war zu allen Zeiten für den Menschen ein „Buch mit sieben Siegeln“. Als der Mensch die irdische Bühne betrat, fand er das Wetter vor und musste sich ihm anpassen. Dies hat er mit ungeheurer Geschicklichkeit getan. Er hat überall die Erde in Besitz genommen und alle Wetterhindernisse gemeistert, er wurde aber auch immer wieder Opfer von „Wetterextremen“. Etliche Geheimnisse des Wettergeschehens hat der Mensch im Laufe der Jahrtausende lüften und entschlüsseln können. Mitte des 19.Jahrhunderts organisierte er staatliche Wetterdienste, um zumindest für wenige Tage das Wetter mit ziemlicher Genauigkeit vorhersagen zu können. Doch dieses Wissen um die atmosphärische Zirkulation, um die Bewegung von Hoch- und Tiefdruckgebieten ändert nichts an der Tatsache, dass der Mensch nichts am Wetter ändern kann, sich ihm fügen und es so nehmen muss, wie es kommt. Das Wetter kann Flughäfen lahm legen, ob durch Eis, Nebel oder Blizzards. Das Wetter entscheidet auch, wann Weltraumraketen starten und wann und wo sie landen können.
http://www.konrad-fischer-info.de/7thu40.htm

http://krahmer.freepage.de/klima/thuene/thuene1.html

http://www.muslim-markt.de/interview/2007/thuene.htm

Aber in einem Punkt irrt sich wohl auch Herr Thüne -
Zitat:
dass der Mensch nichts am Wetter ändern kann
Er versucht es zumindest mit allen Mitteln!
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  #360  
Alt 25.10.2007, 21:19
aristo aristo ist offline
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Zitat:
Er versucht es zumindest mit allen Mitteln! Embarassed
das stimmt, aber bislang mit mäßigem erfolg. sonst würde es über malibu regnen.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

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