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20.10.2007, 22:13
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Ich glaube an die Jungfrauengeburt.
Wenn man es versteht ist es einfach.
Frau kann im übertragenen Sinne etwas "gebären", d.h. zur Welt bringen (es ermöglichen, in Erscheinung bringen, es real machen u.s.w.), alleine durch die Bestätigung der Existenz des Selben.
Also ohne Geschlechtsverkehr.
Sie ist demnach vor, während und nach der Geburt Jungfrau.
Weil diese logiscvherweise körperlich bei ihr gar nicht stattfinden musste.
Glaub mir mal, das funktioniert sehr gut.
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20.10.2007, 22:30
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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@amazonia
mmhhhh, darüber denke ich mal nach.
@clemens
genauso ist est.
wohin die reise möglicherweise geht? return ins mittelalter. vielleicht.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
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20.10.2007, 22:54
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Gesperrt
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Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
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Amazonia--das musste mir mal näher erklären uups
zu zweit machts doch viel mehr Spass
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20.10.2007, 22:59
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Ja, wem sagst du das?
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21.10.2007, 04:06
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Gesperrt
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Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 3.484
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Habe eine merkwürdige Seite gefunden..
Evt. interessiert die Euch ja im Zusammenhang mit der Frage der Evolution..
oder der Frage: Wie konnte es dazu kommen"?
http://www.thule-italia.net/
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08.11.2007, 13:37
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Moderator
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Darwins Irrtum
Charles Darwin, einer der Begründer der Evolutionstheorie, stellte sich die evolutive Entwicklung der Lebewesen als permanenten Kriegszustand vor: Aufgrund des Selektionsdruckes seitens der Natur stünden die biologischen Arten als Ganzes wie auch die Individuen in einem dauernden Kampf ums Überleben, so der Forscher. Von diesem erbarmungslosen Wettstreit – von Darwin als «struggle for life» oder «war of nature» bezeichnet –, den nur die «Lebenstüchtigsten» überstehen, schloss er auch den Menschen nicht aus. Er propagierte sogar explizit eugenische Praktiken, um «minderwertige Glieder» aus der Gesellschaft zu eliminieren. Damit steht Darwin laut dem Buch «Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren» von Joachim Bauer am Anfang einer scheinbar auf Wissenschaftlichkeit beruhenden sozialdarwinistischen Ideologie, die letztlich in den Greueln des Hitlerregimes gipfelte.
Doch auch auf die Biologie beschränkt erscheinen die von Darwin postulierten und zum Standard der wissenschaftlichen Lehrmeinung gewordenen Wirkungsmechanismen dem Autor fragwürdig und unzulänglich. Darwins Modell übersehe die grundlegende Bedeutung des am Anfang aller Biologie stehenden Phänomens der Kooperation, so schreibt der Mediziner in seinem lesenswerten Buch in gut verständlicher Sprache. Bereits Bakterien kooperierten miteinander, indem sie genetisches Material austauschten. Und dass die eukaryotischen Zellen, aus denen alle Pflanzen und Tiere bestünden, aus einer Verschmelzung von kooperierenden Vorläuferzellen entstanden seien, darüber herrsche in der Wissenschaft Konsens.
Mit zahlreichen aktuellen Erkenntnissen aus der Neurobiologie und der Spieltheorie belegt Bauer seine These, dass auch der Mensch von Natur aus primär auf Kooperation und weniger auf Konkurrenz ausgerichtet ist. Zentrale Bedeutung habe dabei das sogenannte Motivationssystem im Gehirn, das über die Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin Motivation, Zielstrebigkeit oder Lebenswillen reguliere. Es habe sich gezeigt, argumentiert Bauer, dass nichts dieses Motivationssystem so sehr aktiviere wie der Wunsch, von anderen wahrgenommen zu werden, das Erleben positiver Zuwendung oder die Erfahrung von Liebe. Da das Gehirn solche Erfahrungen nicht nur registriert, sondern auch in körperliche Signale übersetzt, haben sie einen direkten Einfluss auf Gesundheit und Lebenstauglichkeit. Umso wichtiger ist für Bauer, sich von den alten darwinistischen Dogmen zu befreien und die neuen Erkenntnisse auch in der Gesellschaft umzusetzen.
Andres Jordi
Joachim Bauer: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007. 255 S., Fr. 34.90.
Quelle: NZZ
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24.11.2007, 14:53
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 187
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Hi Leute! Das ist wieder genau mein Thema
Ich hatte ja beim ersten Teil von Zeitgeist angeprangert, dass die sich über Leute lustig machen, die an eine junge Erde glauben. Hier seht ihr die bis heute nicht widerlegten wissenschaftlichen Beweise dafür: http://www.halos.com/videos/0004-The...glish-214k.htm und http://www.halos.com/videos/0001-Fin...glish-216k.htm
Und wer der Meinung die Bibel sei trotzdem schwachsinn, der muss sich UNBEDINGT die Videoseminare von Chuck Missler bei Emule besorgen!!! Besonders die Genesisreihe ist der absolute Hammer!!! Das wird eure Weltsicht verändern.
Viel Spaß damit!
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24.11.2007, 16:29
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24.11.2007, 21:55
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Hochinteressant!!
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06.12.2007, 14:18
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 09.10.2007
Beiträge: 52
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Zitat:
Zitat von aristo
so, nun habe ich den anlaß für obige annahme zu ende gelesen.
es handelt sich um ein buch.
ich habe es im pdf-format. und stelle es gerne jedem interessierten zu verfügung.
meiner meinung nach eine pflichtlektüre!!!!!!
Darwin im Kreuzverhör
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Hi aristo,
beim stöbern in den Archiven bin ich auf deinen Tipp gestoßen.
Könntest du es mir zukommen lassen?
Es interessiert mich sehr.
Wäre nett, da ich mal eine andere Meinung hören möchte als nur die der Verfechter der Evolutionstheorie.
Gruß
NL
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Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Joh. 8/32
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