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16.06.2008, 00:01
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Die Seite, auf der die Kanonen arbeiten, ist niemals die richtige.
-Hermann Hesse
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16.06.2008, 15:45
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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mal wieder eine nice sendung!
die musi ist auch supi gewesen!
aber!!!!
macht mir das gute alte linux nicht schlecht!
es stimmt nicht,das ich mit linux keine audio,video oder sonnst was fuer daten nicht bearbeiten kann!
ganz im gegenteil,es gibt linux versionen(betriebssysteme) die extra dafuer gemacht wurden,ich meine zeta ist eines davon!
ich habe selber linux 9.2 proffessionell und momentan probiere ich ubuntu aus,da ist auch schon alles mit bei fuer audio und video bearbeitung!
wenn ich mal windoof software habe,denn installiere ich mir das halt unter linux,dat geht alles!
das beste ist,ich habe nicht einen cent bezahlt,selbst mein linux 9.2 gabs fuer 1,-€ (2dvd's,5cd's,2000 seiten handbuch)
tip:
ubuntu kostet nix,koennt ihr euch im netz laden,image cd brennen und ihr koennt ubuntu von cd ausprobieren,es im laufendem windoof installieren oder extra,ubuntu(linux) fragt euch beim booten welches betriebssystem ihr starten wollt!
keine angst vor linux,schaut optisch aus wie windoof,nur das ihr schon alles dabei habt von office-bis zum cad programm von der sicherheit mal ganz zu schweigen!!!
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17.06.2008, 10:25
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Was ist denn "linux 9.2 proffessionell" ?
Also grundsätzlich kostet Linux überhauptnichts. Für einige distributionen muss man etwas bezahlen weil diese die Pakete pflegen oder man bekommt dann Support. Das geht übrigens auch bei Ubuntu, also bezahlen und Support dafür.
Was ich eigentlich schreiben wollte: Ich musste ein bisschen schmunzeln, als Alex auf einmal Linux erwähnt hat.
Übrigens gibt es dafür wirklich sehr gute Audiobearbeitungssoftware und ich kenne Tonstudios die komplett auf Linux umgestiegen sind.
Also einmal Ardour eine professionelle Software für Mehrspuraufnahmen, komplett open source, welche auch VST-Plugins unterstützt.
Und man sich auch mit weniger Funktionen zufriedengibt dann empfehle ich Audacity, welches gerade für Radioproduktionen gedacht ist.
Bei Videobearbeitungssoftware kenne ich mich leider nicht aus, mir würde da Spontan nur "Kino" einfallen, aber das habe ich nie benutzt. Demnach weiß ich nicht, ob das für eure Zwecke ausreichend ist.
Es müssen einfach nur genügend Leute Linux benutzen, dann werden die großen Hersteller schon ganz von alleine ihre Produkte nativ für Linux portieren, (Vor allem wenn es diese eh schon für Mac gibt was ja auch ein unixoides Betriebssystem ist) wenn sie etwas vom Kuchen abhaben wollen.
Wenn es erstmal so weit ist, dass die open source Alternativen fast genau so gut (was bei vielen Anwendungen der Fall ist) oder besser sind (gibt es auch schon ), dann ist wohl kaum jemand noch bereit mehrere hundert Euro für irgendwelche Programme auszugeben
Von daher schätze ich, dass die große Portierungswelle bald anfängt.
Eigentlich hab ich ja schon genug geschrieben
Aber ich denke das fängt bei den Spielen an. Valve hat schon angekündigt die Source Engine für openGL zu portieren.
Mitlerweile gibt es gute und einfach zu bedienene Anwendungen und freie 3D-render-Engines (wie auch immer) die neueste Hardware unterstützen und auch technologien wie Raytracing.
Wenn man jetzt noch bedengt, wie viel Arbeit manche Spiele-Communities in eine Mod stecken und sie dafür (außer Anerkennung) nichts bekommen, entspricht das doch gerade dem open source Charakter. Also werden hier sich früher oder später welche finden, die die vorhandenen Werkzeuge nutzen werden.
So den ganzen Text kann man hier ein bisschen auf das beziehen, was Nic gesagt hat bzgl. des Paradigmenwechsels.
Ansonsten nochmal vielen Dank für die mitlerweile sehr regelmäßig erscheinenden Sendungen!
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17.06.2008, 11:09
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Benutzer
Infokrieger
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Ich hab Windows und Linux parallel auf 2 Partitionen laufen. Ich wollte Linux einfach mal ausprobieren aber mitlerweile benutzt ich wieder aussschließlich nur Windows, weil mir die bedienung zu schwer war. Es fing schon beim hören von Musik an, Linux bietet Standardmäßig keine mp3 unterstützung, dafür braucht man dann erst ein anderes Audioprogramm. Dieses habe ich mir runtergeladen (XMMS), aber bis ich erstmal hinbekommen hab das zu installieren ist auch schon wieder ne Stunde vergangen, weil ich erst nicht kapiert hab warum der das einfach nicht installieren wollte (Compiler war nicht installiert). Dann, als das Programm endlich drauf war wollte ich es starten, aber es gab weder ein desktopicon noch sonst irgendeinen verweis auf das Programm. Dann hab ich rausgefunden das die Installationsdateien auch gleichzeitig zum starten gedacht sind, also starte ich das Programm und habe mich gefreut das es genauso aussieht wie Winamp. Das waren aber auch die Gemeinsamkeiten mit Winamp, denn man konnte weder seine lokalen Ordner Scannen lassen, noch wurden einem die Shoutcast Radio und Videobroadcasts angezeigt. Zur Verteidigung des Programms kann man aber sagen das es mp3s abspielen konnte .
Das soll nur mal verdeutlichen das Linux einfach von der Bedienung her an Windows noch nicht rankommt. Macht Linux einfacher, und die Leute benutzen es auch!
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17.06.2008, 13:29
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Apropos Linux, schaut euch diese Distribution einmal an: http://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu#Ubuntu_Studio
Diese ist speziell für Audio- und Videobearbeitung ausgelegt.
Ich selbst verwende Ubuntu 8.04 und bin vollkommen zufrieden damit
Ich habe auch jahrelang mit Windows gearbeitet und kann die Aussage, dass Windows einfacher zu bedienen ist nicht bestätigen.
Reine Gewohnheitssache....
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17.06.2008, 22:28
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Infokrieger
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Ich wollte eigentlich keine Windows/Linux diskussion damit anzetteln (die können wir in einem anderen thread fortführen ), aber das kann ich nicht unkommentiert stehenlassen.
Linux ist nicht Windows und auch kein Ersatz oder soetwas. Es ist auch ein Betriebssystem, aber es funktioniert eben etwas anders. Es ist nicht die Absicht, dass Linux sich Windows anpasst und damit eine kopie von Windows wird (Obwohl es da glaube ich sogar auch Projekte gibt). Warum auch, dann würde man ja viele schlechte Eigenschaften übernehmen.
Nur weil man sich also gut min Windows auskennt, kennt man sich noch lange nicht gut mit Computern aus, bzw. mit Linux. Und Linux ist ja auch nicht gleich Linux.
Die verschiedenen Distributionen unterscheiden sich schon recht stark, vor allem was die Installation von Programmen betrifft. Da kann ich einsteigern wirklich nur zu Ubuntu raten. Dort hat man eine schöne Paketverwaltung und kann sich die Programme einfach 'klicken', also braucht keine Kommandozeile. Es gibt auch standardmäßig Audio und Videoplayer und benötigte codecs werden automatisch heruntergeladen.
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29.06.2008, 15:23
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Infokrieger
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Ich weiß nicht, ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin. Hätte eine konstruktive Kritik an den Radioshows zu äußern, in der Hoffnung, damit Hilfe zu leisten...
Hab gestern mit einem Kollegen bei der Arbeit zum ersten mal eine Webradioshow (vom 14.06.200 angehört. Fand diese auch wirklich gut! Nur ist mir aufgefallen, dass das ganze wirklich verdammt lange geht und verdammt viel vertieftes Wissen enthält. Das ist prinzipiell zwar gut, aber meines Erachtens nach nur für Leute, die sowieso schon "aufgeklärt" sind, die sowieso schon so tief in der Materie sind, dass sie das ganze auch verstehen können und zum Großteil schon durch das einfache Verfolgen von der Infokriegseite kennen. Das ganze erweitert das "alternative Allgemeinwissen" um einige Fakten und Details. Für jemanden, der sich noch nicht mit solch "harten Toback" befasst hat, halte ich diese Sendungen aber um einiges zu komplex! Das könnte a) hervorrufen, dass der Hörer von zuviel Faktenflut seinen Kopf abschaltet, weil er so viel auf einmal gar nicht verarbeiten kann, oder b) der noch "unwissende" Hörer sich völlig überrollt fühlt und das ganze erstrecht als Hirngespinst abtut...
Deshalb war meine Überlegung folgende: kann man aus diesen gut (ich glaube) 130 Min. nicht eine Art Bestof herausschneiden, wo nur das Wichtigste zusammengefasst ist? So zu sagen 2 Versionen zur Verfügung stellen, jeweils eine für Einsteiger und Fortgeschrittene?
Sicherlich ist das mit erheblichem Mehraufwand verbunden, aber ich gehe davon aus, dass es nicht nur das Ziel der Aktion ist, bereits "Aufgeweckte" noch mehr in ihrem Wissen zu vertiefen (was sie sowieso tagtäglich auf eigene Faust im www tun), sondern auch (oder noch viel mehr), Menschen zu erreichen, die von alledem noch gar nichts gehört haben...
Wollte nämlich die gestern gehörte Webradioshow meinem Vater geben, da dieser sich u.a. durch "Die Freihet der Wahl" und "Zeitgeist" langsam aber sicher für solche Themen beginnt zu interessieren, soch während des Hörens ist mir aufgefallen, dass er mit dieser extremen Faktenflut womöglich Verarbeitungsprobleme bekommen dürfte...
Viel Erfolg Euch weiterhin!
Dankende Grüße, Falchbau!
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Die Revolution ist JETZT!
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29.06.2008, 16:04
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Moderator
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Registriert seit: 04.09.2007
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Beiträge: 1.310
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Zitat:
Zitat von Flachbau
Deshalb war meine Überlegung folgende: kann man aus diesen gut (ich glaube) 130 Min. nicht eine Art Bestof herausschneiden, wo nur das Wichtigste zusammengefasst ist? So zu sagen 2 Versionen zur Verfügung stellen, jeweils eine für Einsteiger und Fortgeschrittene?
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Wie wäre es, wenn es noch eine Version geben würde wo beide Moderatoren die Quellen Ihrer Informationen ins Mikro buchstabieren, damit unaufgeklärte Infokrieger die Behauptungen auch noch überprüfen können ? Das gilt dann extra für die Leute die zu faul sind selbst auf die suche zu gehen. Eine Art Service-Angebot von Infokrieg-TV.
Wie wäre es, wenn Alex und Nicolas auch noch eine Kinderradioshow machen würden, wo anhand von Tieren und Elfen bzw. bekannten Fabelwesen dargestellt wird wie die Welt wirklich funktioniert ? Für manche Erwachsene die nicht folgen können oder wollen wäre das sicher von grossem Nutzen.
Wie wäre es eigentlich, wenn Leute die keinen Bock auf 4 Stunden Radioshow haben einfach mal den Vorspul-Button nehmen würden um Themen die Ihnen nicht zusagen einfach überspringen ?
@ Flachbau : Vergess bitte nicht, dass die beiden keine Kohle bekommen für Ihre ganze Arbeit, sondern aus Überzeugung und Leidenschaft diesen ganzen Haufen Arbeit machen um uns zu informieren. Wir sollten dankbar sein, dass es überhaupt dieses Medium gibt !
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29.06.2008, 17:57
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 11.01.2008
Beiträge: 17
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Ich fürchte, mein Posting ist nicht so verstanden worden, wie ich mir das erhofft habe...
Du hast sicherlich schonmal was davon gehört, dass besonders festgefahrene Lehrer, die in der Schule ihren völlig überladenen Unterrichtsstoff runterrasseln, die Schüler damit völlig überfordern, weil diese diese enorme Masse an Wissen gar nicht verarbeiten können. Nur wenige spezielle Schüler kommen auch bei so einer Wissensflut hinterher, weil sie a) bereits über Vorkenntnisse verfügen und b) ein besonderes Interesse (teilweise durch entsprechende Freizeitaktivitäten usw. begründet) für das entsprechnende Thema hegen. Bsp.: Im Informatikunterricht konnte ich ohne zun zucken alles sofort mitnehmen, egal wie schnell der Lehrer im Stoff vorangeschritten ist, weil das mein Lieblingsfach war und ich zu Hause viel mit dem Computer zu tun hatte. Andere Schüler, die bis zur Zehnten Klasse probleme hatten einen Text im Word zu tippen, weil Informatik einfach nicht ihr Metier war, haben nur Bahnhof verstanden, von dem was der Lehrer erzählt hat. Selbst wenn sie sich besonders Mühe gegeben hatten!
Ich glaube nicht, dass diese Seite darauf abzielt, eine weitere Elite heranzuzüchten, die aus "Verschwörungstheoretikern" besteht, welche sich mit ihrem Fachwissen gegenseitig beweisen können, wie toll sie sind, sondern eher darauf, Leute zu erreichen, die in ihrer medienmanipulierten Scheinwelt leben und gar nicht wissen, wie es außerhalb der Matrix aussieht...
ICH finde das Webradio toll! ICH möchte daran auch gar nichts missen, weil ich dadurch viele Details erfahre. Doch ICH weiß über den Großteil der Themen sowieso schon ansatzweise bescheid, weil ich mich viel mit "alternativem Gedankengut" befasse, wie fast alle anderen Infokrieger wohl auch. Deshalb fällt es "uns" auch nicht sonderlich schwer, einem solchen Thema zu folgen, da wir bereits ein großes Interesse dafür haben und Vorkenntnisse mitbringen. Doch wird wohl aus der großen Revolution nix werden, wenn "wir" mit unserm Wissen allein gegen den Rest der Welt "kämpfen" müssten, weil wir uns lieber selbst in unserem Fachwissen gegenseitig feiern, anstatt weitere "Matrixbewohner" aufzuwecken...
Gib einem Welpen einen Oberschenkelknochen von einer Kuh, was wird er wohl damit anstellen, wenn er noch nichteinmal sein Maul weit genug aufbekommt, um hineinzubeißen, geschweige denn über die passenden Zähne verfügt? Dabei stehn Hunde doch eigentlich auf Knochen, oder etwa nicht?
P.S.: ich bin mir darüber völlig im klaren, dass ich den Moderatoren dankbar sein sollte, aber dennoch wollte ich auf ein mögliches Problem hinweisen...
Übrigens: Die Idee mit dem Kasperletheater ist gar nicht so schlecht - Du kennst sicherlich die Geschichte von Fabian dem Goldschmied, oder? Dagegen finde ich die Buchstabieridee nicht ganz so toll, da das die Datenflut wohl kaum mindern, sondern eher vervielfachen würde - da musst Du wohl noch etwas dran feilen... :P
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Die Revolution ist JETZT!
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29.06.2008, 18:41
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Moderator
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Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 1.955
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Die Webradioshow ist keine Unterrichtsstunde im Fach "New World Order" sondern eine Nachrichtensendung. Deswegen trifft der Vergleich schonmal nicht zu.
Zweitens habe ich mir eben die aktuelle Show angehört (nicht komplett natürlich) und kann nicht nachvollziehen wo dort Wissen vorausgesetzt wird.
Alex erklärt darin fast alles wovon er redet. Sogar den Kalten Krieg und andere Dinge die man schon zu Allgemeinwissen zählen kann beschreibt er ebenso prägnant wie präzise.
Wenn sie die ganze Zeit über den Inhalt von irgendwelchen Büchern der Elitisten oder sowas fachsimpeln würden, könnte ich dir folgen, aber so wie es jetzt ist?! Sie sprechen einfach nur über aktuelle Ereignisse und deren Hintergründe. Bei Themen wie Geopolitik und supranationalen Machstrukturen liegt die Messlatte der Voraussetzungen aber nunmal höher als das was der durchschnittliche BILD-Leser mitbringt. Das liegt in der Natur der Sache.
Deswegen bildet sich aber noch lange keine "Elite" aus "Verschwörungstheoretikern".
Am besten wäre es du bringst einfach mal ein Beispiel wovon du meinst, man wird mit Wissen "überflutet"
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