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  #61  
Alt 19.01.2008, 00:11
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Vielleicht können wir uns gar keine richtige Vorstellung von Zeit machen, weil wir in einer Zeitschleife festsitzen? Dieser Eindruck verstärkt sich bei mir zum Beispiel, wenn ich Artikel dieser Art lese:

.....Schon bevor die Weltwirtschaftskrise 1929/32 das Sozialsystem der Weimarer Republik bis ins Mark erschütterte, traten Kritiker des Wohlfahrtsstaates auf den Plan, die seine Leistungsfähigkeit in Zweifel zogen und - ähnlich wie heute - mehr Privatinitiative forderten. Einer davon hieß Gustav Hartz und war 1924 für ein paar Monate DNVP-Reichstagsabgeordneter. 1928 erschien sein Buch Irrwege der deutschen Sozialpolitik und der Weg zur sozialen Freiheit, in dem Hartz viele gegenwärtig aktuelle Fragen stellte, auch wenn er noch nicht dieselben Antworten (zum Beispiel Einführung der Praxisgebühr) gab: "Geht man nicht bedenkenlos ein dutzendmal zum Arzt, wenn einmal genügte - nur weil es die Kasse bezahlt?"

Hartz sah überall "Faulenzer und Drückeberger" den Sozialstaat plündern, für die "kein denkender Arbeiter einen Pfennig Arbeitslosenbeiträge bezahlen" wolle......

Hartz in Weimar
http://www.freitag.de/2007/02/07020502.php

freundliche Grüße
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  #62  
Alt 19.01.2008, 01:06
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http://www.fosar-bludorf.com/zeitfalle.htm

Könnte etwas umfassender sein. Ist aber ganz nett.
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  #63  
Alt 19.01.2008, 01:36
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Hast du es gelesen?

Zu Punkt 1:

"Wer immer dieses umfassende historische Programm (das Fatima-Programm) initiiert hatte, er mußte genaue Kenntnisse über die Struktur von Zeit und Raum besitzen, die erst in heutiger Zeit wissenschaftlich verständlich werden: Es geht um eine fraktale Struktur der Zeit, die bewirkt, daß historische Ereignisse nicht nach herkömmlichem Verständnis linear, sondern z. B. auch in Form von Zeitschleifen ablaufen können."


Quo vadis, Vatikan?
Der Code der Weltgeschichte
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
http://www.matrix3000.de/Pages/artikel/vatikan.pdf
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  #64  
Alt 22.01.2008, 02:11
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Zur Fatima-Botschaft gibt es noch die Seite:
CHRONOLOGIE EINER VERTUSCHUNG

Man mache sich selbst einen Reim darauf. Und sollte jemand nicht so genau informiert sein worum es da ging, dann gibt es noch den direkten Link zum Vatikan:
DIE BOTSCHAFT VON FATIMA

Interessant dazu vielleicht noch:

3. März 2006,
Ausschuß: Breschnew befahl Papst-Attentat
Italienische Untersuchung sieht im sowjetischen KGB den Drahtzieher des Mordversuchs auf Johannes Paul II.......
http://www.welt.de/print-welt/articl...-Attentat.html

und

http://www.artfond.de/papst_fatima.htm

freundliche Grüße
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  #65  
Alt 23.01.2008, 12:40
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Auf der vorigen Seite 4 kam Richard Gott vor. Noch etwas gab es kürzlich von Richard Gott. Ich zitiere nur das Ende des Artikels:

......Bleibt anzumerken, wie viel düsterer das Weltende geworden ist! Einst führte die Apokalypse ein Volk von Erwählten in lichtere Zeiten. Heute profitieren vom Untergang allein Ratten und Kakerlaken.

Bleibt noch die Frage: Wann?
Die Antwort kennt Gott. Nicht der liebe Gott, sondern Richard Gott, ein Astrophysiker der US-Universität Princeton, dem die Welt das sogenannte Doomsday-Argument verdankt. Die Idee hatte Gott 1969 bei einem Besuch der Berliner Mauer: Er fragte sich, wie lange das Bauwerk wohl noch stehen würde. Mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit, sagte er sich, besuche ich die Mauer in den mittleren 50 Prozent ihrer Existenzphase. Seit ihrem Bau sind acht Jahre vergangen, das entspräche dann mindestens 25 Prozent und höchstens 75 Prozent ihrer Lebensdauer. Sie wird demnach noch mindestens zweieinhalb Jahre existieren, aber nicht länger als 24 Jahre. Gott gelang also die Voraussage, dass die Mauer mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit zwischen 1971 und 1993 das Zeitliche segnen würde. Und siehe: Gott behielt Recht.
Der Wissenschaftler übertrug das Gedankenexperiment auf die Existenzdauer der Spezies Mensch. Um seine Prognose wissenschaftlich aussagekräftig zu machen, erhöhte er die Wahrscheinlichkeit auf 95 Prozent, was natürlich die prognostizierte Zeitspanne verlängert. Seit etwa 200 000 Jahren, sagte sich Gott, bewohnen wir diesen Planeten. Mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit werden wir ihn nicht länger als 3,8 Millionen Jahre bewohnen, aber noch mindestens 10 500 Jahre.
Das beruhigt. Zumal sich Gotts Methode auf fast alles anwenden lässt: Sie, lieber Leser, haben jetzt zum Beispiel 367 Zeilen dieses Artikels gelesen. Somit bleiben, mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit, noch 19 bis 6973 Zeilen.
Manchmal allerdings ist das Ende näher,als man denkt.
http://www.tagesspiegel.de/magazin/w...t15504,2435153
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  #66  
Alt 26.01.2008, 00:26
thoughtcrime thoughtcrime ist offline
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Darwinismus/Evolutionstheorie ist die erlogene Legitimation für Selektion, Leistungsgesellschaft, "Rassenhygiene"/Eugenik, Elitedenken, Egozentrik usf. Ja, sogar Krieg an sich wird durch die darwinistischen Dogmen der heutigen Zeit als Normalität, ja sogar als natürlich hingestellt. Aus der gleichen Ecke, aus der sonstiger, gemeinhin als "Wahrheit" akzeptierter, hirnrissiger Unfug kommt, aus dem Gedanken"gut" unserer geliebten Elite. Blind wie alle sind, erachtet man so verheerenden Schwachsinn dann als Fakt.. Systemgläubigkeit, nun, als ob das was Neues wäre. Die Doktrin erfüllt auch ein absolut typisches Merkmal der Freimaurerei: Die Verdrehung der Realität um exakt 180°. So zeigt sich das, was viele Esoteriker, manche Philosophen usw. unlängst schon als eigtl. Grundthese des Lebens pustuliert haben: Kooperation. Mitgefühl. Liebe. Das Establishment dagegen konditioniert, sich selbst für eine intellektuelle und genetische Elite (predators) haltend, die breite Masse (prey) so, dass diese tatsächlich an die Ellbogengesellschaft, das Kampfprinzip, die Leistungsselektion und das Konkurrenzdenken als Grundgesetz von Leben und Natur glaubt. "Die Freiheit der Wahl" zeigt ja exakt dieselbe Problematik auf. Eine katastrophale Umkehrung der Wirklichkeit, die man tagein tagaus in der Massenpropaganda, in Schulen und so weiter findet. Geradezu lächerlich wirkt in diesem Zusammenhang das Fordern nach "Teamfähigkeit". Was diese Leute wirklich wollen, ist knüppelharte, rücksichtslose, egoistische Entschlossenheit. Menschen die so denken sitzen in den höchsten Machtpositionen - überall auf der Welt. Dass von Mitgefühl in der Welt "relativ wenig" (, wenn man es euphemisch ausdrücken will,) übrig ist, braucht glaube ich nicht weiter bewiesen zu werden. Dazu reicht allein die Tatsache, dass die Ausbeutung von Milliarden von Menschen in dritte-Welt-Ländern Grundlage unseres Wohlstands, unseres Überflusses, unserer Konsumgesellschaft ist (vgl. die obige Doku, wie gesagt). In diesem Sinne: Liebe, Freiheit und Frieden denjenigen, die noch imstande sind, es überhaupt zu wagen, den alltäglichen Wahnsinn und die unglaublich effektive, ständige Massenbelügung zu hinterfragen.

Ach, und hallo, wollte ich noch hinzufügen.
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  #67  
Alt 26.01.2008, 00:49
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Zitat:
Zitat von Default
Hast du es gelesen?

...
Ja klar hab ich es gelesen. Aber es könnte wie gesagt umfassender sein. Die PDF hatte ich hier auch schonmal gepostet.


EDIT
Ach und "Hallo" füge ich auch noch hinzu.
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  #68  
Alt 29.01.2008, 11:17
rauchschimme rauchschimme ist offline
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Habe mir gestern Abend bei Nuoviso eine gute Doku angesehen:

Das Rätsel des Lebens
http://www.nuoviso.de/filmeDetail_evolution.htm

ein paar Forscher beschreiben ihre Unzufriedenheit mit der Darwinschen Theorie und weisen auf Intelligent Design. Ich bin mit beiden Theorien unzufrieden.

Apropos Intelligent Design. Gestern kam um 23 Uhr noch eine super Doku auf Br-alpha. Gibt es als torrent.

Das Rätsel der Sternbilder - Ein Steinzeitatlas am Firmament

Man hat da wirklich was gefunden, denke ich.

„Eine verblüffende Forschungsarbeit hat das Rätsel der Sternbilder nun gelöst: offenbar handelt es sich dabei um die Projektion einer prähistorischen Karte des Nordatlantiks am Firmament - geschaffen von Menschen, die in der Jungsteinzeit die Küsten Europas und Nordafrikas bewohnten. Warum tragen Sternbilder Namen, die nichts zu tun haben mit ihrer Gestalt? Der Walfisch sieht nicht aus wie ein Walfisch, die Hydra nicht wie eine Wasserschlange?
Kai Helge Wirth hat sich intensiv mit dieser Frage befasst - und eine Forschungsarbeit lässt die uns bekannten Sternbilder in einem völlig neuen Licht erscheinen: Es waren die Küstenbewohner Europas und Nordafrikas, die in der Jungsteinzeit die ältesten Sternbilder in den Himmel projezierten - als Prähistorische Karte des Nordatlantiks am Himmel. Wir haben es also mit einem vorgeschichtlichen Orientierungssystem zu tun, das die damals wichigsten europäischen Küstenverläufe, einzelne Inseln wie Grönland, für die Seefahrt bedeutsame atlantische Strömungen und Handelswege zwischen Nord- und Ostsee am Firmament widerspiegelt.
Offenbar waren es Megalithiker, die schon weit vor den Wikingern den Atlantik und das Mittelmeer befuhren und sich dabei nicht nur an der Konstellation einzelner Sterne orientierten, sondern an einer sehr genauen "Sternbildkarte", die sie eigens dafür geschaffen hatten.“

Ein paar Bilder habe ich gefunden bei:

http://www.chaco-pur.info/sternb.htm
__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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  #69  
Alt 01.02.2008, 19:13
thoughtcrime thoughtcrime ist offline
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Beiträge: 203
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Den "Sternzeitatlas" hatte ich auch schon entdeckt, höchst interessant!
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  #70  
Alt 12.03.2008, 22:31
aristo aristo ist offline
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Eine interessante Doku aber auch
hier gilt, aus den Fakten gezogene Schlüße zu hinterfragen.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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