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  #111  
Alt 03.11.2008, 23:30
joblack joblack ist offline
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Zitat von Impact
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Zitat von joblack
Die Zentralbanken halten es aus psychologischen Gründen.
ah ja, banken halten also edelmetalle aus rein-psychologischen gründen und anleger kaufen edelmetalle demzufolge wohl auch aus rein-psychologischen gründen. womöglich ist dieser psychologische grund der, dass menschen edelmetalle als etwas wertvolles betrachten. und wenn menschen einem gut einen wert zusprechen, auch wenn es nach naiver meinung einiger ja absolut nutzlos ist, dann stellt es für den großteil immernoch einen wert dar, ob diese naiven das nun wahrhaben wollen oder nicht.

und da edelmetalle nicht zahlungsunfähig werden können, im gegensatz zu banken, rentenfonds, bausparern, aktiengesellschaften usw, wird sich daran auch in zukunft und in einer deflation/inflation/stagflation/weisdergeierwas nichts ändern.
denn gott sei dank, sind menschen wie joblack nicht das maß aller dinge...
Das ist der Grund warum Gold überhaupt noch einen gewissen Wert hat. Diese Wertschätzung wird sich aber in einer tiefen Deflation sehr schnell ändern - vor allem wenn auf der anderen Seite der Arbeitsplatz wegfällt bzw. Schulden bezahlt werden müssen.

Meine Briefmarken werden auch immer einen gewissen Wert haben - die Frage ist welchen.

Von Dir habe ich noch kein einleuchtendes Argument gehört warum man in einer Deflation Gold haben sollte (ausser den religiös nebulösen Begriff dass Gold "immer einen gewissen Wert" haben soll).

Naja, Lernresistenzen gibt es immer wieder mal.
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  #112  
Alt 04.11.2008, 01:05
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von joblack
Naja, Lernresistenzen gibt es immer wieder mal.
Sorry, das ist jetzt mal ne richtige Frechheit anderen Leuten hier Lernresistenz zu attestieren.
Die durchschnittlichen Förderkosten von Gold liegen bei ca. 500 € , das auch nur weil ein Großteil der Minen in der 3. Welt miserable Löhne, Arbeitsbedingunen und Umweltauflagen haben. In australischen Minen kostet die Förderung schon jetzt oft über 800 $. Es gibt eine Rechnung wo die Gesamtbewertung der Goldreserven aller Zentralbanken kleiner ist als das US-Rettungspaket. Wo ist da die Blase ? Vom Silber mit seiner Marktkapitalisierung von unter 20-Milliarden $ ganz zu schweigen bei Förderkosten von oft über 10 $ pro unze.
Wenn Du schon Gold ablehnst weil das nur Psychologie sei. Für Fiat Money gilt das noch viel stärker als Gold das Papier hätte allenfalls einen leichten Heizwert in Haushalten mit Kohle-Öfen.
Was Argentinien und Gold anbelangt : Ja, ich habe die Infos über den Goldrun in Argentinien von Hartgeld.com. Auch schrieb Eichelburg schon anno 2005 oder 2006 auf den Goldseiten einen Artikel über die Argentinienkrise. Dort beschrieb er wie der Wert des US-Dollars dort stieg also in Fremdwährungen gab es keine Deflation , Gold ist auch ne Währung.
Was deinen angeblichen Run der Massen angeht : Jetzt sind woht tatsächlich viele aufgewacht und bekommen kein Gold und Silber . Ansonsten gab es bis Anfang dieses Jahres nur 1 wirklich nennenswerten Fachhändler für Anlage-EM in Berlin. Das ist pro aurum. Gut , Gold gab es noch bei der Commerzbank nicht aber bei der Berliner Sparkasse, aber Silber hatte m.W vor ca. 1 Jahr keine große Bank im Angebot. Das kleine pro aurum dürfte somit den größten Teil der Silberversorgung riesigen Stadt Berlin mit seinen 3,4-Millionen Einwohnern abgedeckt haben , das ist absolut lächerlich. Auch Gold habe immer noch unter 10 % der Anleger, beim Silber ganz wenig.
Sorry, Du ratterst hier stereotyp und penetrant immer wieder die selbe Leier herunter, das es eine Deflation geben wird und G&S gleichmässig mit anderen Sachwerten runtergehen wird ohne auch sich auch nur andere Szenarien vorstellen zu können, aber erzählst uns wir wären lernresistent. Das hängt mir hier schon zum Halse raus.
Sicher weiss ich auch, dass es selbst bei steigender Geldmenge deflaltionären Effekte gibt wenn dieses Geld aus dem Kreislauf entzogen wird. Dieses Geld ist aber da und kann somit am Ende dann doch zur Inflation werden. Das ist alles chaotisch und nicht berechenbar.
__________________
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält - Karl Kraus
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  #113  
Alt 04.11.2008, 01:47
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von Thor
Zitat:
Zitat von joblack
Naja, Lernresistenzen gibt es immer wieder mal.
Sorry, das ist jetzt mal ne richtige Frechheit anderen Leuten hier Lernresistenz zu attestieren.
Die durchschnittlichen Förderkosten von Gold liegen bei ca. 500 € , das auch nur weil ein Großteil der Minen in der 3. Welt miserable Löhne, Arbeitsbedingunen und Umweltauflagen haben. In australischen Minen kostet die Förderung schon jetzt oft über 800 $. Es gibt eine Rechnung wo die Gesamtbewertung der Goldreserven aller Zentralbanken kleiner ist als das US-Rettungspaket. Wo ist da die Blase ? Vom Silber mit seiner Marktkapitalisierung von unter 20-Milliarden $ ganz zu schweigen bei Förderkosten von oft über 10 $ pro unze.
Wenn Du schon Gold ablehnst weil das nur Psychologie sei. Für Fiat Money gilt das noch viel stärker als Gold das Papier hätte allenfalls einen leichten Heizwert in Haushalten mit Kohle-Öfen.
Was Argentinien und Gold anbelangt : Ja, ich habe die Infos über den Goldrun in Argentinien von Hartgeld.com. Auch schrieb Eichelburg schon anno 2005 oder 2006 auf den Goldseiten einen Artikel über die Argentinienkrise. Dort beschrieb er wie der Wert des US-Dollars dort stieg also in Fremdwährungen gab es keine Deflation , Gold ist auch ne Währung.
Was deinen angeblichen Run der Massen angeht : Jetzt sind woht tatsächlich viele aufgewacht und bekommen kein Gold und Silber . Ansonsten gab es bis Anfang dieses Jahres nur 1 wirklich nennenswerten Fachhändler für Anlage-EM in Berlin. Das ist pro aurum. Gut , Gold gab es noch bei der Commerzbank nicht aber bei der Berliner Sparkasse, aber Silber hatte m.W vor ca. 1 Jahr keine große Bank im Angebot. Das kleine pro aurum dürfte somit den größten Teil der Silberversorgung riesigen Stadt Berlin mit seinen 3,4-Millionen Einwohnern abgedeckt haben , das ist absolut lächerlich. Auch Gold habe immer noch unter 10 % der Anleger, beim Silber ganz wenig.
Sorry, Du ratterst hier stereotyp und penetrant immer wieder die selbe Leier herunter, das es eine Deflation geben wird und G&S gleichmässig mit anderen Sachwerten runtergehen wird ohne auch sich auch nur andere Szenarien vorstellen zu können, aber erzählst uns wir wären lernresistent. Das hängt mir hier schon zum Halse raus.
Sicher weiss ich auch, dass es selbst bei steigender Geldmenge deflaltionären Effekte gibt wenn dieses Geld aus dem Kreislauf entzogen wird. Dieses Geld ist aber da und kann somit am Ende dann doch zur Inflation werden. Das ist alles chaotisch und nicht berechenbar.
Einmal schreibst Du 500 € und dann 800$ ... was stimmt denn jetzt (und vor allem wo sind die Quellen)? Das von Dir genannte Fiat Money (was auch nicht stimmt denn das Geld ist nicht mit "Nichts" gedeckt sondern mit gegenüberliegenden Krediten) ist offizielles Zahlungsmittel und ganz alleine das ist was Dich von Schuld befreit.

Bei Aussagen in Hartgeld (vor allem ohne nachvollziehbare Quellen) bin ich immer sehr skeptisch.

Vor allem nach dem mich Mr. Hartgeld gesperrt hatte, nach dem ich ihn im Forum auf seinen Denkfehler aufmerksam gemacht hatte (er hatte behauptet das Interbankenüberweisungen NICHT mit Zentralbankgeld geschehen).

Waren in dem Artikel überhaupt Quellen angegeben? Könnte sein dass Gold im Vergleich zu einer anderen externen Währung gestiegen ist (z.B. dem Dollar) - aber das hat nichts mit der internen argentinischen Pesowährung zu tun.

Deflation bezieht sich auch immer nur auf die eigene Währung und da der Goldpreis in Dollar angegeben wird, verwässert das partiell die Vergleichbarkeit.

Kein Aldi wird Dein Gold so einfach annehmen - das musst Du immer schön vorher wechseln. Mal ganz davon abgesehen finde ich es moralisch bedenklich solche Goldlieferanten zu unterstützen wenn sich gleichzeitig Arbeitskräfte aus den Emerging Markets die Knochen wund arbeiten.

Falls Goldgedecktes Geld offizielles Zahlungsmittel wäre würde ich auch in der Deflation zu Gold raten, nicht weil es Gold ist sondern weil es das offizielle Zahlungsmittel darstellen würde.
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  #114  
Alt 04.11.2008, 03:18
Kettenhund Kettenhund ist offline
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du hast selber zugegeben das in der grossen Depression Gold und Silber Gewinnträchtige Investments waren. Die vorzeige Deflation schlechthin. Da war es sogar möglich mit paar Unzen Immobilien zu erwerben.

In Argentinien 2001/02

http://www.gold-eagle.com/gold_diges...sky062303.html
weiter unten ist der Peso Gold chart

hier noch ein Chart

http://www.nowandfutures.com/downloa...d2001-2005.png

Das OHNE Em gedeckte Währung.

Gegenfrage: Nenne nur eine Deflationphase in der Geschichte in der man mit Gold oder Silber verloren hat.
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  #115  
Alt 04.11.2008, 03:52
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von Kettenhund
du hast selber zugegeben das in der grossen Depression Gold und Silber Gewinnträchtige Investments waren. Die vorzeige Deflation schlechthin. Da war es sogar möglich mit paar Unzen Immobilien zu erwerben.

In Argentinien 2001/02

http://www.gold-eagle.com/gold_diges...sky062303.html
weiter unten ist der Peso Gold chart

hier noch ein Chart

http://www.nowandfutures.com/downloa...d2001-2005.png

Das OHNE Em gedeckte Währung.

Gegenfrage: Nenne nur eine Deflationphase in der Geschichte in der man mit Gold oder Silber verloren hat.
Verdrehe die Tatsachen nicht. Ich habe gesagt in der Grossen Depression wurde Gold genau wie Bargeld mehr wert weil die Währung goldgedeckt war. In der heutigen Zeit ist das in fast allen Ländern (Ausnahme: Schweiz) nicht mehr der Fall.

Die Goldaufwertung die Du oben demonstriert kommt daher dass der Peso an den Dollar gekoppelt war und dieser feste Wechselkurs durch die Kapitalflucht nicht mehr gedeckt war und im Bezug zum Dollar abgewertet wurde. Man kann also sagen die Peso Währung war künstlich überbewertet und ist anschliessend devaluiert worden. Und da der Goldpreis in Dollar gehandelt wird siehst Du das Ergebnis.

Der "faire" Pesokurs von vorne herein wäre um die 4 Peso pro Dollar gewesen (was sich später auch herausgestellt hat).

Eine Modelldeflation ist die Argentinienkrise meiner Ansicht nach auch nicht, da die Pesowährung durch die Koppelung am Anfang massiv entwertet wurde (durch hyperinflationäre Tendenzen gegenüber ausländischen Währungen und Sachwerten) und erst dann die Deflation einsetzte. Eine ähnliche Entwicklung haben bzw. hatten wir in Island.

Eine Deflation in der der Goldwert gegenüber der Währung einbrach ist der Yen in Japan ...

Eine heftige grosse Deflation bzw. Depression auf wohl möglich globalen Level (wie die Great Depression) hatten wir seit über 70 Jahren nicht mehr.

Die Merkmale einer Deflation können hier genauer nachgelesen werden:

http://www.mhessler.de/deflation/
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  #116  
Alt 04.11.2008, 09:56
Kalle1972 Kalle1972 ist offline
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Moin moin!

Wer sein Vermögen in Gold / Silber angelegt hat, hat noch nie sein Erspartes verloren. Oft keine gute "Verzinsung", aber dafür 100% sicher.

Wer sein Geld auf der Bank liegen lässt, oder in Aktien / Fonds angelegt hat, ist die letzten Jahre schon mehrmals auf die Klappe gefallen - ein Glücksspiel ob du zufällig die paar richtige Unternehmen im Portfolio hattest. Selbst Daimler - für mich sonst ein Fels in der Brandung - ist jetzt dick in den Keller gefahren. Der Euro hat seit Einführung 40% an Wert verloren.

Was schlägst du denn als Aufbewahungsmöglichkeit für Vermögen vor?

Gruss Kalle
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  #117  
Alt 04.11.2008, 14:46
Thor Thor ist offline
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Ich meinte 500 $ Durchschnittskosten und über 800 $ in manchen Minen.

Zitat:
Zitat von joblack
Bei Aussagen in Hartgeld (vor allem ohne nachvollziehbare Quellen) bin ich immer sehr skeptisch.

Vor allem nach dem mich Mr. Hartgeld gesperrt hatte, nach dem ich ihn im Forum auf seinen Denkfehler aufmerksam gemacht hatte (er hatte behauptet das Interbankenüberweisungen NICHT mit Zentralbankgeld geschehen).
Ich glaube schon dass da die Quelle verlinkt war, weiß aber nicht mehr wo das stand. Dann bist Du ja aus dem Forum geworfen worden , weil Du der Aufforderung Quellen zu nennen selbst nicht nachgekommen bist.
Zitat:
Zitat von joblack
Waren in dem Artikel überhaupt Quellen angegeben? Könnte sein dass Gold im Vergleich zu einer anderen externen Währung gestiegen ist (z.B. dem Dollar) - aber das hat nichts mit der internen argentinischen Pesowährung zu tun.
Ich habe Dir diesen Artikel schon vor Wochen verlinkt, ich suchen ihn noch nicht mal. Eichelburg sagt darin, dass es sich bei der Argentinenkrise um keine echte Deflation gehalten hat, sondern um eine Währungskrise. Wenn der Dollar in Peso ( trotz des innerargentinischen Preisverfalls ) stark gestiegen ist, dann wird auch Gold entsprechend gestiegen sein , wenn man davon ausgeht, dass der Goldpreis in Dollar gleich geblieben ist. [/quote]

Zitat:
Zitat von joblack
Deflation bezieht sich auch immer nur auf die eigene Währung und da der Goldpreis in Dollar angegeben wird, verwässert das partiell die Vergleichbarkeit.
Das meine ich doch. Gold wird zum Großteil auch als Währung angesehen neben einem Anteil Schmuckindustrie und einen sehr kleinen Anteil Elektronikindustrie. Mir ist sehr wohl klar, dass der Schuckanteil bei einem starken Anstieg des Goldpreises zum Investoren-Gold addiert wird und auch dass sich in eine Rezession Schmuck kaum verkaufen lässt , aber das andere wiegt m.E. mehr. Wie gesagt, Waschmaschinen sind als Tauschmittel kaum geeignet.
Was anderes ist bei Silber, dass ist überwiegend Industrie-Metall und in einer Depression braucht die Industrie viel weniger. Bei einen vernünftigem Gold-Silber-Spread fände ich Silber da nicht so gut, da aber Silber zu Zeit gegenüber Gold extrem unterbewertet ist ist es denke ich besser als Gold
Zitat:
Zitat von joblack
Kein Aldi wird Dein Gold so einfach annehmen - das musst Du immer schön vorher wechseln. Mal ganz davon abgesehen finde ich es moralisch bedenklich solche Goldlieferanten zu unterstützen wenn sich gleichzeitig Arbeitskräfte aus den Emerging Markets die Knochen wund arbeiten.
1. Sollte man m.E. zusätzlich von G & S mindestens Bargeld für 3 Monate bereit halten. 2. Ist es möglich, dass man bein Aldi und co. gar nichts mehr bekommt weil das System zusammengebrochen ist, hier sollte man für 4 Wochen Lebensmittel bunkern und 4. ist für den Lebensmittelkauf selbst ne 10tel Unze Gold zu groß. Silbereinzelunzen dürften dafür gerade mal noch gehen.

Zitat:
Zitat von joblack
Falls Goldgedecktes Geld offizielles Zahlungsmittel wäre würde ich auch in der Deflation zu Gold raten, nicht weil es Gold ist sondern weil es das offizielle Zahlungsmittel darstellen würde.
Genau davon geht einer im Hardgeldforum ( Golddeckung des Dollars ) aus, und das die USA Dollarkredite anderer Länder in Gold zurückfordern werden. Sicher ist Gold kein offizielles Zahlungmittel aber die Psychologie ist wie gesagt sehr wichtig, selbst wenn Gold in Euro fällt bezweifle ich , dass seine Kaufkraft dadurch geringer wird.


Thor
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  #118  
Alt 04.11.2008, 14:50
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Kalle1972
Moin moin!

Wer sein Vermögen in Gold / Silber angelegt hat, hat noch nie sein Erspartes verloren. Oft keine gute "Verzinsung", aber dafür 100% sicher.


Gruss Kalle
Na ja, ganz so stimmt das nicht, wer 1980 bei 800 $ gekauft hat über 20 Jahre später im Jahre 2001 viel verloren denn da stand Gold nur auf 250 $.
Wenn jetzt der Goldpreis exploldieren sollte wäre es sicher nicht ratsam bei 10.000 $ oder noch mehr einzusteigen da kann man sicher sehr viel verlieren.
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  #119  
Alt 04.11.2008, 16:08
DaAndy DaAndy ist offline
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Gold und Silber sind nur Metalle und reines Spekulationsgut wie Aktien?

Seltsam, dass seit Mitte Oktober so viele Banken entweder gar nichts anbieten oder Lieferzeit von 8 Wochen und mehr haben.

Wenige Ausnahmen:
Sparkasse-Zentrale, Commerzbank, BW-Bank-Zentrale

Zufall oder? Wer's glaubt wird selig!
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Kollektiv Leute verarschen und Politiker kaufen nennt man neuerdings "Verschwörungstheorie".
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  #120  
Alt 04.11.2008, 16:51
joblack joblack ist offline
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Zitat:
Zitat von DaAndy
Gold und Silber sind nur Metalle und reines Spekulationsgut wie Aktien?

Seltsam, dass seit Mitte Oktober so viele Banken entweder gar nichts anbieten oder Lieferzeit von 8 Wochen und mehr haben.

Wenige Ausnahmen:
Sparkasse-Zentrale, Commerzbank, BW-Bank-Zentrale

Zufall oder? Wer's glaubt wird selig!
Deswegen sind es Spekulationsobjekte ... genau wie die VW Aktie die nach oben geschnellt ist (und jetzt wieder unten dümpelt). Das ist aber kein Investment um das Vermögen zu "sichern" wie hier teilweise behauptet wird.
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