Stammzellen – Die Silber-Connection
Sobald im Blutstrom ausreichend Silberionen vorhanden sind, ist der Körper zur Bildung von Stammzellen fähig, und zwar in der genau notwendigen Menge und an der exakten Stelle, an der sie gebraucht werden.
Moderne Wunderheilung
Fortwährend erfahren wir aus Zeitung oder Fernsehen von den jüngsten Forschungen in der Stammzellgewinnung. So wird es für einige von Ihnen vielleicht überraschend sein, dass führenden Medizinforschern der Nachweis gelungen ist, dass sich hochwertige Stammzellen sowohl auf künstliche als auch auf natürliche Weise gewinnen lassen – d. h. in dem Augenblick und an der Stelle, wo sie gebraucht werden. Weiterhin konnten sie nachweisen, dass der menschliche und auch der tierische Körper die zur Heilung einer Wunde benötigte genaue Stammzellenmenge berechnen kann. Unter den richtigen Bedingungen kann der Körper exakt diese Anzahl bilden und nutzen, ohne eine Stammzelle zu viel zu erzeugen. Ist das nicht erstaunlich? Noch überraschender aber ist, dass Sie das selbst und sogar bei sich zu Hause tun können.
Warum wird dann so viel Wind um diese Stammzellen gemacht?
Wonach wirklich gesucht wird, ist ein Verfahren zur Stammzellgewinnung, das patentiert, folglich auch kontrolliert und für viel Geld durch die Pharmaindustrie verkauft werden kann. Wenn die Unternehmen dieses Verfahren patentieren und mit der komplexen Prozedur von Aufbewahrung, Versendung und Injektion der Stammzellen sehr viel Geld verdienen, und wenn dem gemeinen Volk das Wissen über die Stammzellgewinnung vorenthalten wird, können die Unternehmen die Angst der Kranken und Verletzten vor dem Sterben für sich nutzen und die Zellen zu ihren Preisen verkaufen. Sie sind die Magier mit den heilenden Zauberstäben.
Normalerweise kann aus einer Zelle nur dieselbe Zellart entstehen. Eine Hautzelle kann nur eine Hautzelle bilden und nur eine aus derselben Hautschicht, aus der sie stammt. Eine Herzzelle kann nur eine Herzzelle bilden. Eine Stammzelle dagegen ist eine Zelle ohne festgelegten Gewebetyp. Sie kann sich zur Haut-, Herz-, Lungen-, Knochenzelle, also praktisch zu jeder Gewebeart, entwickeln.
Um das Thema besser zu verstehen, müssen Sie den Unterschied zwischen Stammzellen, undifferenzierten und entdifferenzierten Zellen kennen. Stammzellen haben sich noch nicht zu einem bestimmten Zelltyp entwickelt. Sie finden sich in Embryonen, Föten und in der Nabelschnur. Undifferenzierte Zellen befinden sich im Knochenmark, vorwiegend im Oberschenkelknochen. Entdifferenzierte Zellen sind Zellen, die sich zu roten Blutzellen, Hautzellen, Muskelzellen usw. entwickelt und dann in undifferenzierte Zellen umgewandelt haben. Nun können sie sich zu jeder gewünschten Zellart entwickeln. Diese drei Formen unterscheiden sich einzig durch ihre Geschichte. Sie alle sind Stammzellen und enthalten die DNA des Spenders. Der Einfachheit halber bezeichne ich in diesem Artikel alle drei Arten nur als „Stammzellen“ (ohne weitere Unterscheidung), außer wenn der Unterschied für das Verständnis des Themas wichtig wird.
Es gibt Eltern, die einen Embryo züchten lassen, nur damit sie Stammzellen für ein Familienmitglied zur Verfügung haben. In Laboren werden regelmäßig Embryonen zur Stammzellgewinnung erzeugt. Die Verwendung von Embryonen und Föten als Rohstoffquelle für Stammzellen ist ein heiß diskutiertes Thema. Bei der Entnahme der Stammzellen zur Verwendung für einen anderen Menschen, dessen DNA genügend Ähnlichkeit aufweist, kann der Embryo getötet werden.
Die DNA stellt ein großes Problem dar, denn sie unterscheidet sich von der DNA des Stammzellempfängers. Eine Stammzelle lässt sich mit einem gespendeten Organ vergleichen: Das Immunsystem, das dazu neigt, die (körperfremden) Stammzellen abzustoßen, muss – damit diese vom Körper angenommen werden – normalerweise unterdrückt werden. Und wie bei einem Spenderorgan reproduzieren sich auch Stammzellen mit ihrer eigenen (aber körperfremden) DNA, weshalb das Immunsystem des Empfängers manchmal dauerhaft unterdrückt werden muss.
Nun gehört ein starkes Immunsystem ohne Frage zu unseren wertvollsten Gütern – es ist eines der höchsten gesundheitlichen Ziele. Heißt das nun, dass man, wenn man in den Genuss der wahrhaft phantastischen Heilungserfolge der Stammzellen kommen möchte, auf sein Immunsystem verzichten und als Immunsystem-Ersatz eine dauerhafte Medikamentenabhängigkeit in Kauf nehmen muss?
Im Körper sind stets einige undifferenzierte Zellen aus dem Knochenmark und anderen Geweben vorhanden. Deshalb experimentieren Ärzte in einigen Kliniken damit, diese Zellen aus dem Blut des Patienten zu separieren, um aus den Zellkernen dieser Zellen Embryonen für Implantationszwecke zu züchten oder diese Zellen für eine zukünftige Verwendung einzufrieren. Das ist eine sehr kostspielige Methode. Angenommen, diese Zellen würden durch das Einfrieren nicht beschädigt, dann enthalten sie zumindest die DNA des Patienten. Mit Hilfe dieser Methode sind einige beeindruckende Ergebnisse erzielt worden. Die Stammzellen können dort injiziert werden, wo sie gebraucht werden. Doch dieses Verfahren kann teuer und zeitaufwändig sein – und möglicherweise haben die Patienten diese Zeit nicht mehr.
Kürzlich berichteten Wissenschaftler aus Wisconsin und Japan von der erfolgreichen Entnahme einiger Zellen aus dem Körper eines Patienten und der anschließenden Injizierung eines genetisch veränderten Virus in diese Zellen, wodurch Zellen entstanden, die sich stammzellenähnlich verhielten und die DNA des Patienten in sich trugen. Bislang sind die auf diese Weise hergestellten Zellen jedoch nicht mit denen des Patienten identisch, und es stellt sich die Frage, ob sie das je sein werden. Würden sie dann die fehlerhaften Zellen auch wirklich ersetzen?
Ohne die Hilfe von Stammzellen kann der Körper offenbar nur heilen, indem er neues Gewebe aus bereits existierendem Gewebe derselben Art bildet. Ist sehr viel Gewebe zerstört worden, muss sich das heilende Gewebe aus den wenigen Überresten bilden. Wo also Haut fehlt, muss die Wunde von den Rändern her nach innen heilen. An Stellen, wo eine normale Heilung nicht mehr möglich ist, entwickelt sich Narbengewebe. Narbengewebe besteht aus deformierten und verschlissenen Zellen, die sich genauso deformiert nachbilden. Das ist auch der Grund, warum eine Narbe meist für immer bleibt.
Doch es gibt eine Lösung.
Der Silberzauberstab
Es ist nämlich tatsächlich möglich, genau die Menge eigener, entdifferenzierter Zellen zu produzieren, die der Körper benötigt, und die auch noch die eigene DNA enthalten. Es ist kinderleicht. Mit Hilfe von im „Bredig-Verfahren“ erzeugten Silberionen entdifferenziert der Körper nämlich so viele Zellen, wie er braucht.
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