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  #331  
Alt 16.05.2009, 04:18
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Welche Mutationen sind positiv?
Zitat:
Zitat von aristo Beitrag anzeigen
Es gibt und gab keine Mutation, die eine Verbesserung darstellt.
Die meisten Mutationen wirken sich für den Träger negativ aus.Beim Menschen werden beispielsweise Erbkrankheiten wie Sichelzellenanämie, Mukoviszidose und das Down-Syndrom durch Mutationen verursacht. Bei vielen Krebserkrankungen werden Zellen durch Mutationen veranlasst, sich ungehemmt zu teilen. Mutationen können jedoch auch positive Auswirkungen haben: Im Fall der Sichelzellenanämie etwa erkranken die Träger des mutierten Gens weniger heftig an Malaria; nur aus diesem Grund konnte sich das mutierte Gen in der Population etablieren. Bakterien verdanken ihre Fähigkeit zur Resistenzbildung gegen Antibiotika ihrer extrem kurzen Generationszeit, aufgrund derer sich günstige Mutationen in einem Stamm rasch ausbreiten können. Positive Mutationen sind auch von Bedeutung in der Pflanzenzüchtung (siehe Pflanzenzüchtung: Mutationszüchtung).
Quelle

Ich glaube ja gerne an die Öl-Lüge, CO2-Lüge usw.

Das bleibt bei mir Fakt bis mir jemand das Gegenteil beweist.
__________________
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  #332  
Alt 16.05.2009, 04:26
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Aus Ruinen Beitrag anzeigen
Die meisten Mutationen wirken sich für den Träger negativ aus.Beim Menschen werden beispielsweise Erbkrankheiten wie Sichelzellenanämie, Mukoviszidose und das Down-Syndrom durch Mutationen verursacht. Bei vielen Krebserkrankungen werden Zellen durch Mutationen veranlasst, sich ungehemmt zu teilen. Mutationen können jedoch auch positive Auswirkungen haben: Im Fall der Sichelzellenanämie etwa erkranken die Träger des mutierten Gens weniger heftig an Malaria; nur aus diesem Grund konnte sich das mutierte Gen in der Population etablieren. Bakterien verdanken ihre Fähigkeit zur Resistenzbildung gegen Antibiotika ihrer extrem kurzen Generationszeit, aufgrund derer sich günstige Mutationen in einem Stamm rasch ausbreiten können. Positive Mutationen sind auch von Bedeutung in der Pflanzenzüchtung (siehe Pflanzenzüchtung: Mutationszüchtung).
Quelle

Ich glaube ja gerne an die Öl-Lüge, CO2-Lüge usw.

Das bleibt bei mir Fakt bis mir jemand das Gegenteil beweist.

Hier geht es um Mutationen die eine Evolution der Arten beeinflusst in vertikaler Richtung. Was in dem Artikel beschrieben wird ist eine Anpassungsmutation eines Gens bzw. DNA innerhalb der Art, sogenannte horizontale Mutationen, die gtib es wen sie auch meistens negative Folgen haben. Es gibt keine Beweise für Mutationen einer DNA--Genstruktur einer Art in eine neue Art die aus dieser hervorgeht und eine horizontale Entwicklung darstellt.
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  #333  
Alt 16.05.2009, 04:26
m3Zz
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Aus Ruinen vergisst, dass so aber niemals ganze Organe und sowieso die extreme Komplexität & Vielfalt entsteht. Und er vergisst bspw. (mal wieder @ all im Thread) die kambrische Explosion, wo regelrecht gottesartig plötzlich von heute auf morgen (geologisch gesehen) sauviele neue Arten entstanden, also zuvor Einzeller, Bakterien und danach viele große Wasserlebewesen. Wie aus dem Nichts, wirklich genauso muss man das interpretieren, da geologisch sogut wie keine Zeit vergangen ist. Da hilft auch keine Selektion und die letzte Keule, Zufall. Kann nun nicht das Gegenteil beweisen, aber erstmal sollte man die ET beweisen oder? Wir müssen gar nicht versuchen die ET zu widerlegen, wir müssen nur zeigen an was sie allem scheitert, den Rest sollte man dann ja wohl von selbst einsehen. Für mich existieren genug Indizien um der ET zu misstrauen, dafür spring ich nun aber nicht gleich zu den Kreationisten. Nein ich lebe ohne Theorie der Entstehung des Lebens und sogar richtig gut. ^^

Kurz zur DNA, wenn sich an dem DNA-Strang Elektronen festsetzen bzw. sich nach dem Strang ausrichten und man die DNA entfernt, dann bleiben die Elektronen trotzdem in dieser "DNA-Kopie-Position". Sollte vielleicht dem einen oder anderen zu denken geben was DNA eigentlich ist.

Geändert von m3Zz (16.05.2009 um 05:00 Uhr)
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  #334  
Alt 16.05.2009, 04:31
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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@m3Zz, @R_F_I_D
Biologie liegt mir nicht sehr nah, das gebe ich gerne zu. Ich werde einmal versuchen zu verstehen was damit gemeint ist.

Genau, die Kreationisten sind mein Problem. Mit den Leuten stimmt etwas nicht nach meinem Gefühl.
__________________

Geändert von Aus Ruinen (16.05.2009 um 04:35 Uhr)
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  #335  
Alt 16.05.2009, 05:09
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Aus Ruinen Beitrag anzeigen
@m3Zz, @R_F_I_D
Biologie liegt mir nicht sehr nah, das gebe ich gerne zu. Ich werde einmal versuchen zu verstehen was damit gemeint ist.

Na das ist relativ einfach.

Innerhalb einer Art gibt es Mutationen, die meistens negativ verlaufen, aber es gibt Anpassungsmutationen an gewisse Lebensumstände.
Dies ist alles basierend auf der jeweiligen DNA--Gen Struktur des organischen Systems über das wir reden. Um aber z.B von einem Fisch zum Reptil zu gelangen müssten sich die DNA-Gen Strukturen so ändern dass sie in eine komplett andere übergehen und eine geringst mögliche Komplexität die ein organisches Molekulares System benötigt unterschreitet um dann eine neue geringst mögliche Komplexität eines neuen Molekularen Systems zu erzeugen.
Das wurde nie beobachtet oder bewiesen. Nimm das Beispiel des Geiselmotors eines Bakteriums.

Die Geißel eines Bakteriums dient dessen Fortbewegung und schlägt mit mehr als 10000 Umdrehungen / Minute. Alles an diesem Motor besteht aus Aminosäuren. Alle Teile des Motors, die Moleküle die zum Zusammenbau benötigt werden. Die Moleküle für die Programmierung und schliesslich auch die Moleküle die die Teile selber bauen.


Das sagt uns aber immer noch nicht wer und was diese Prozesse hervorruft und bestimmt.

Es ist meiner Meinung JESUS, der auch in der Bibel als Schöpfer bezeichnet wird. Für diese Fakten gibt es viele biblischen Beweise, die in der Zeit ihrer Entstehung betrachtet wissenschaftlich heute erst einen Sinn machen. Gott ist so allmächtig dass er JEDES ATOM und JEDES Quark kennt---unvorstellbar. ja ich weiss das stellt euch wieder die Nackenhaare auf hahahaha. Aber wen ihr Gott mal erkannt habt dann werdet ihr seine wunderbare Schöpfung und Liebe noch mehr verstehen anhand seiner Spuren die er überall in der Schöpfung hinterlassen hat.


Wir sind ja auch intelligent und können mit unserer Intelligenz vieles erkennen, aber einen Gott wollen wir nicht wahrhaben, der alles erschaffen hat--weil er intelligenter ist als wir? Stolz? Gott hat uns so intelligent gemacht dass wir ihn erkennen können. Aber wir sind braingewashed von Lehren einer occulten Elite und machtgierigen Lehren einer Hure Babylons, die nicht will dass wir selbstbewusst Gott kennen und auch stark sind in seinem Wort. Das würde ihre Machtposition zerstören.
Damit behindern wir uns selber in der Erforschung und Erkenntnis Gottes, der ja will dass wir ihn erforschen und suchen.



Der Bakterienantrieb ist der Technik überlegen



Der Geißelmotor der Bakterien ist das Kraftwerk unter den Proteinmotoren. Er generiert Beschleunigungen von etwa 200 picoNewton (pN) am Rotorrand, viel mehr als jeder andere bekannte Proteinmotor. Ein Bakterium legt damit pro Sekunde einen Strecke von etwa 20 Eigenlängen zurück - und bewegt sich damit im Vergleich zu einem modernen U-Boot fünfzigmal schneller! Wie der F0-Motor besitzt der "Bacterial Flagellar Motor" (BFM) einen transmembranen Rotor, der im Gegensatz zur ATP-Synthase von mindestens acht peripheren Statoren (Ständern) stabilisiert wird. Als Energiequelle dient wie bei der ATP-Synthase ein Ionengradient (Protonen oder Natriumionen). Für jede Umdrehung des Motors müssen 1.200 Protonen durch den Rotor fließen. Der protonengetriebene Motor rotiert mit 300 Hertz, der mit Natriumionen angetriebene mit 1.700 Hertz! Der Mechanismus der Energieumwandlung ist noch nicht vollständig geklärt.


.1.4 Molekularbiologie des Geißelmotors
Für den korrekten Aufbau des Basalkörpers und der Geißel sind eine ganze Reihe von Genen notwendig. Die Gene für den Motorapparat heißen fla, flg und mot, die für die Chemotaxis che (s. unten). Abbildung 7.20 zeigt die Positionen der Gene auf dem Genom bei E. coli und Salmonella typhimurium, einem nahen Verwandten. Die Genprodukte sind inzwischen fast alle aufgeklärt und ihre Position im Geißelapparat geklärt (Tabelle 7.1). Die Synthese des Geißelapparates benötigt die Anwesenheit aller Komponenten (Schuster and Khan, 1994). Wenn ein Genprodukt durch Mutation ausfällt, wird oft der gesamte Geißelapparat nicht aufgebaut. Jedoch kann man durch Punktmutationen die Reihenfolge des Aufbaus erkennen (Abb. 7.21). Die Genprodukte von MotA und MotB scheinen in einem stöchiometrischen Verhältnis von 1:1 vorzuliegen. Sie sind an der Basis des Motors in einem Kreis angeordnet; dieser Aufbau ähnelt der Anordnung in einem elektrischen Synchronmotor (Abb. 7.22). Diese beiden Proteine scheinen eng zusammenzuarbeiten. Punktmutationen im Bereich der die Membran durchspannenden Helices führen zu einem nicht funktionsfähigen Motor, solche im Bereich der verbindenden Schleifen zu einem langsamen Schwimmen. Auf der Basis dieser Ergebnisse ist ein neues Modell für den Geißelmotor entwickelt worden (Abb. 7.23).


Der Basalkörper der Geißel von E. coli und anderen gram-negativen Bakterien ist in die Zellhülle eingepaßt, wie in dieser Zeichnung gezeigt, basierend auf elektronenmikroskopischen Bildern, die von Melvin L. DePamphilis. Sie fanden, daß der obere Ring mit der äußeren Membran assoziiert ist und der untere Ring mit der Cytoplasmamembran. Verbindungsproteine wurden im periplasmatischem Spalt und in der Cytoplasmamembran identifiziert.


Zieh dir mal die Filme rein.

Dem Geheimnis des Lebens nahe


Was Darwin nicht wissen konnte

Behe und die Komplexität

Geändert von R_F_I_D (16.05.2009 um 05:58 Uhr)
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  #336  
Alt 16.05.2009, 12:17
Blanovar Blanovar ist offline
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Wieso ist es so schwer zu verstehen, dass die Wissenschaft sich NICHT mit übernatürlichen Phänomenen beschäftigen KANN!

Das Hauptproblem liegt gerade in der Allmacht Gottes. Mit ihr lässt sich alles erklären. Gott kann alles. Er kann alles Leben mit einem Fingerschnippen geschaffen haben. Er kann das auch am letzten Donnerstag mit für uns kompletter Erinnerung an eine "vermeintliche" Vergangenheit inklusive angeblicher Argumente für die Evolution getan haben. Er kann aber auch bei der Evolution gar nicht eingegriffen haben und alles seinen natürlichen Lauf gelassen haben. Er kann auch einfach nur mal zwischendurch eingegriffen haben, den Asteroiden geschaffen haben, damit die Dinosaurier vernichtet werden und Platz für uns Säugetiere wird oder eine besondere Mutation verursacht haben.

Es läuft darauf hinaus, das dadurch letztendlich gar nichts erklärt werden kann. Gott kann aufgrund seiner Allmacht nicht wissenschaftlich widerlegt werden. Der wissenschaftliche Wert der ET liegt darin eben nicht alles erklären zu können. Es gibt Möglichkeiten sie zu widerlegen. Das dies bisher noch nicht gelungen ist, ist ein Argument für ihre aktuelle Gültigkeit, aber kein endgültiger Beweis.

Das ist auch nicht unfair Christen gegenüber, die sich am lautesten beschwehren. Das selbe Problem haben auch Muslime, Hindus und Anhänger des Unsichtbaren Rosa Einhorns oder des Fliegenden Spaghetti Monsters.

Ich persönlich halte es für einen Fehler die Bibel als wissenschaftliches Werk zu lesen. Wenn Gott vorgehabt hätte, den alten hebräischen Schafshirten etwas über Biologie zu erklären, dann hätte er das meiner Meinung nach anders gemacht.

Am meisten stört mich an dieser Diskussion, wie wenig einige Leute über Wissenschaft wissen. Insbesondere das Wissen über Argumente für die ET ist sehr mangelhaft. Dabei ist es aber gerade wichtig zu wissen, warum die mit Abstand meisten Biologen von ihrer Richtigkeit überzeugt sind. Erst dann kann man sich vernünftig daran machen diese Argumente zu widerlegen.

Ein dumpfes Behaupten von "Es gibt keine Übergangsformen" oder "Es gibt keine positiven Mutationen" oder "Es gibt keine Artbildung" ist schlicht und ergreifend nur Desinfo.

Die ET findet Antworten auf die folgenden Fragen:
- Warum kann man nicht einfach entscheiden ob Silbermöwe und Heringsmöwe verschiedene Rassen oder Arten sind?
- Warum kann man nicht einfach eintscheiden ob Neanderthaler eine eigene Rasse (homo sapiens neanderthalensis) oder eine eigene Art (homo neanderthalensis) sind?
- Wie entstand die Laktoseverträglichkeit bei Erwachsenen? Welchen Einfluss hatte dies auf milchliefernde Haustiere?
- Wieso können wir kein eigenes Vitamin C herstellen und sind deshalb auf externe Quellen angewiesen?
- Wieso gibt es gefiederte Dinosauriern? Sind diese aufgrund ihrer Federn nicht einfach nur Vögel?
- Wie entstanden die Säugetiere? Wie entstand ihr Gehör?
- Wieso kann man den Menschen aufgrund seiner körperlichen Merkmale als Menschenaffe, Trockennasenaffe, Primat, Plazentatier, Säugetier, Landwirbeltier, Kiefermäuler, Wirbeltier, Chordatier, Gewebetier und Tier bezeichnen?
- Wieso gibt es noch Affen, obwohl es uns gibt?

Wie beantworten Alternativtheorien diese Fragen? "Gott/Der Designer wollte es so" reicht leider nicht.

Eine Erklärung für die kambrische Explosion:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kambrische_Explosion
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...009-04-06.html
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...007-10-05.html
Ein Beispiel, warum die Erklärung nicht so einfach ist:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...008-11-24.html

Geändert von Blanovar (16.05.2009 um 13:07 Uhr)
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  #337  
Alt 16.05.2009, 17:59
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Wieso ist es so schwer zu verstehen, dass die Wissenschaft sich NICHT mit übernatürlichen Phänomenen beschäftigen KANN!
An einem Gottesbeweis haben sich schon viele versucht. Im Grunde haben wir doch die Erkenntnis, dass mit der Weiterentwicklung der Wissenschaft immer neue Fragen und Widersprüche entstehen.

Die Urknalltheorie bekommt auch Risse, weil sich die Geschwindigkeit mit der sich das Weltall ausdehnt zunimmt anstatt sich zu verlangsamen, was der Urknalltheorie widerspricht.

Das die ET auch fraglich ist mag ja sein, einen Gottesbeweis sehe ich noch lange nicht darin.
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  #338  
Alt 16.05.2009, 19:37
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen

Die ET findet Antworten auf die folgenden Fragen:
- Warum kann man nicht einfach entscheiden ob Silbermöwe und Heringsmöwe verschiedene Rassen oder Arten sind?
- Warum kann man nicht einfach eintscheiden ob Neanderthaler eine eigene Rasse (homo sapiens neanderthalensis) oder eine eigene Art (homo neanderthalensis) sind?
- Wie entstand die Laktoseverträglichkeit bei Erwachsenen? Welchen Einfluss hatte dies auf milchliefernde Haustiere?
- Wieso können wir kein eigenes Vitamin C herstellen und sind deshalb auf externe Quellen angewiesen?
- Wieso gibt es gefiederte Dinosauriern? Sind diese aufgrund ihrer Federn nicht einfach nur Vögel?
- Wie entstanden die Säugetiere? Wie entstand ihr Gehör?
- Wieso kann man den Menschen aufgrund seiner körperlichen Merkmale als Menschenaffe, Trockennasenaffe, Primat, Plazentatier, Säugetier, Landwirbeltier, Kiefermäuler, Wirbeltier, Chordatier, Gewebetier und Tier bezeichnen?
- Wieso gibt es noch Affen, obwohl es uns gibt?

Wie beantworten Alternativtheorien diese Fragen? "Gott/Der Designer wollte es so" reicht leider nicht.

Eine Erklärung für die kambrische Explosion:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kambrische_Explosion
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...009-04-06.html
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...007-10-05.html
Ein Beispiel, warum die Erklärung nicht so einfach ist:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...008-11-24.html


Du solltest schon lesen wenn ich mich reinhänge und komplexe Verhältnisse versuche zu beschreiben und dich nicht nur an meinen Glaubenstatements aufhalten. Das ist symptomatisch. Ich schreibe einen interessanten Artikel und zeige links zu kontroversen Filmen und Berichten und alles worauf eine Antwort kommt ist meine Aussagen über den Glauben.

Die Frage ist:

Sucht man nach der Wahrheit oder will man nur seine bestätigen?

Ich habe ja auch mal an de ET geglaubt und irgendwann meine Meinung geändert. Alles aber nur nach jahrelanger Suche und Prüfung. Das ging auch nicht von heute auf morgen. Man muss schon suchen um zu finden.
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  #339  
Alt 16.05.2009, 21:48
aristo aristo ist offline
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Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Der Neandertaler war ein Mensch und aus Dinos wurden niemals Vögel.

Man muß sich nur die zahlreichen, stümperhaften, Fälschungen der
Evolutionisten anschauen, dann begreift man sehr schnell, das die ET
Humbug ist.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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  #340  
Alt 17.05.2009, 03:11
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Biblische Bewertung:Auch dann, wenn Gott als Lenker oder Initiator der Evolution der Lebewesen angesehen wird, ergeben sich weitreichende Folgen für das biblische Heilsverständnis. Zwei von einer ganzen Reihe von Punkten sollen herausgegriffen werden: Die Bewertung des Todes und das Verständnis und die Herkunft der Sünde. Das Neue Testament stellt klar (1 Kor 15,26), dass der Tod der Feind Gottes und der Widerspruch zum Leben ist, wie etwa an den Taten Jesu deutlich wird. Jesus Christus ist gestorben und auferstanden, um das Todes- und Sündenproblem des Menschen zu lösen. Im Rahmen einer wie auch immer gearteten Evolution ist der Tod dagegen ein notwendiger Faktor zur Hervorbringung des Lebens. Denn: Ohne Tod (individuelles Sterben und Aussterben von Arten) gibt es keine Evolution, also kein Leben. Der Tod wird als schöpferisches Prinzip angesehen (wie manche es formuliert haben) und gehört zum Leben dazu wie die zweite Seite einer Münze. Der Tod war nach der Evolutionslehre auch schon lange vor dem Auftreten des Menschen in der Welt und kann folglich nicht erst durch die Sünde in die Welt gekommen sein (Röm 5,12-19; 8,19-22). Paulus erläutert in Römer 5,12ff den Zusammenhang zwischen dem Einbruch der Sünde in die Welt durch den einen, Adam, und der Rechtfertigung durch den einen, Jesus. Im evolutionären Kontext gibt es diesen einen Adam gar nicht, denn die Evolution schreitet in Gruppen, nicht in Individuen oder Paaren, voran. Wenn demnach die Sünde und dadurch der Tod nicht durch den Ungehorsam des ersten Menschenpaares in die Welt eingedrungen sind, wenn vielmehr Gott selber als Lenker der Evolution beides von vornherein gewollt hat, dann ist die Tat Jesu am Kreuz und in der Auferstehung sinnlos und deplaziert. Gott kann unmöglich Leid und Tod als Evolutions- gleich: Schöpfungsprinzip verwendet haben (gottgelenkte Evolution), weil der Tod der Feind Gottes und des Lebens ist. Die Evolutionslehre beinhaltet auch die Entstehung menschlicher Verhaltensweisen (auch der Sünden) durch Evolutionsprinzipien. Der Mensch ist, wie er ist, weil er aus dem Tierreich stammt, nicht weil er ein in Sünde gefallenes Gottesbild ist. Damit wird deutlich, dass das Zentrum der biblischen Heilslehre betroffen ist.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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