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  #361  
Alt 15.09.2008, 19:41
Arminius 09
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Zitat:
Zitat von messiahgov
Tja Problem ist nur, nicht die Gene bestimmen die Biologie des Lebens (auch wenn es uns noch in der Schule beigebracht wird), sondern des Bewusstsein steuert die Biologie des Menschen bzw. allen Lebens. Schaut euch dazu "Intelligente Zellen" an und ihr versteht die neue Biologie. Nach Fraktaler Mathematik, Quantenphysik und Elektro-Chemie muss sich nun auch die Biologie ändern.

Gruß
Da paßt ja mal wieder:
"Die Wissenschaft hat festgestellt,...
daß nichts ist wie es scheint.bzw. zunächst geschienen hat..
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  #362  
Alt 15.09.2008, 20:51
newNWO newNWO ist offline
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hi,
Zitat:
Offensichtlich hast Du nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber das
kannst Du ja noch nacholen.
genau das hab ich ja in meinem posting schon geschrieben, und ich werde es jetzt nachholen.
und absolut kritiklos bin ich sicher nicht! natürlich hab ich versuch argumente gegen die ET zu finden, aber wie gesagt ausser dem üblichen gewäsch über ID hab ich nichts gefunden. und zugegebener massen scheint mir messiahgovs aussage eher pseudowissenschafftlich. aber bevor ich mich hier noch weiter reinreite lämpf ich mich erstmal durch den thread.
eins noch, die wissenschaftliche theorie die von den eliten zu ihren zwecken missbraucht wird, hat mit darwins theorie nichts gemeinsam, ausser einen teil ihres namens.

gruß newNWO
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  #363  
Alt 15.09.2008, 23:03
newNWO newNWO ist offline
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@aristo,
zuerst mal möchte ich dir sagen, dass was ich nun schreibe kein persönlicher angriff sein soll!
Ich hab es nun geschafft mich bis seite 10 unter ansicht der geposteten links, durchzukämpfen. ich fasse mich sehr kurz, über details können wir gerne im weitern verlauf diskutieren. ggf in einem neuen thread.
folgendes ist mir dabei aufgefallen, du erwartest einen beweis für eine theorie, gäbe es einen, dann wäre es keine theorie mehr.
du behauptest dinge die falsch sind und von dir nicht belegt werden.
du interpretierst wissenschaftliche artikel falsch (siehe blinde Fische, dort ist imho kein punkt der darwins theorie widerspricht, du behauptest dies jedoch ohne es zu erläutern)
"Renommierte Wissenschaftler fechten die Evolutionsreligion an!" und dann verlinkst du auf eine der fundamental-christlichsten seiten die ich je gesehn hab, bezeichnest dich selbst aber als nichtkreationist, was ich dir, nebenbei bemerkt aber glaube.
auf der suche nach kritiken zu Philipp E. Johnsons buch bin ich nur auf lobeshymnen kreationistischer seiten gestoßen.
Ich stimme mit Karl Weiss in euer Diskusion zu 100% überein.
Und ich finde es etwas traurig wie du silvara abschmetterst, an ihrer stelle hätte ich an diesem punkt auch die diskussion beendet.

Ich bekomme den Eindruck du suchst zwanghaft, aus welchen gründen auch immer, nach einer 3. theorie die die "schöpfung" erklärt. warum stellst du nicht selbst eine auf die besser ist als die von darwin?

Am ende sind wir doch alle wegen eines großen themas hier, das für keinen von uns eine verschwörungstheorie, sondern eine tatsache ist. und ich finde es wichtig, dass man nicht versucht hinter jedem kontrovers diskutiertem thema in der welt, gleich eine verschwörung zu vermuten.

zu guter letzt zum thema wissenschaftlichkeit und theorien. eine theorie wird theorie genannt weil sie nicht beweisbar ist. sie wird aufgestellt um eine beobachtung zu erklären, die mit bisherigen mitteln nicht erklärbar ist. wird im folgenden anhand der überprüfung an der realität verifiziert, aber nicht zwangsläufig bewiesen. sowie es einen eindeutigen beweis für die fehlerhaftigkeit der theorie gibt, wird dies ohne wenn und aber akzeptiert werden, und die theorie wird verworfen bzw. überarbeitet.
das viele wissenschaftler darwins theorie als bewiesen annehmen liegt einfach daran, dass sie sich in genügend fällen, als ausreichend erklärend und widerspruchsfrei gezeigt hat.
mit einsteins theorien ist es genau das gleiche, es sind und bleiben theorien, deren vorhersagen sich bestätigt haben, und die bisher in keinem punkt der realität widersprochen haben. so einfach ist das.

keine frage, dass der sozialdarwinismus ist, aber der sprung von darwinismus zu sozialdarwinismus, ist sicher nicht in darwins sinn, und imho wissenschafftlich nicht zulässig. denn bei darwin geht es um die evolution durch NATÜRLICHE Auslese. beim sozialdarwinismus geht es um die entwicklung von gesellschaften, die gegebenen falls durch künstliche selektion gesteuert wird.

oder mit anderen worten: http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus#Kritik

liebe grüße, newNWO
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  #364  
Alt 15.09.2008, 23:14
aristo aristo ist offline
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@newNWO

Zunächst mal meinen Respekt. Offensichtlich hast Du den
gesamten Thread gelesen.

Darwin hat sicherlich einigen für das Verständnis
von biologischer Entwicklung beigetragen, wenngleich
er auch von anderen abgeschrieben hat.

Mir geht es um den Kern seiner Theorie.
Und dieser wartet noch bis heute auf eine
Bestätigung.

Wo sind die nach seiner Theorie millionenhaft zu
findenden Zwischenformen?

Sie gibt es nicht.

Und sie wird es auch nicht geben, weil es sie nicht
gibt.

Darwin hat in Anlehnung geoligscher "Erkenntnisse"
seine Theorie aufgebaut.

Doch diese sind schon falsch.

Falsche Grundlage, falsche Schlüße.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #365  
Alt 15.09.2008, 23:34
newNWO newNWO ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo
Zunächst mal meinen Respekt. Offensichtlich hast Du den
gesamten Thread gelesen
danke, aber ich hab nur die ersten 10 seiten gelesen. sollte ich deiner meinung nach nach unbedingt einzelne postings lesen, so hole ich dies noch nach, es wurde mir nur zu müßig den ganzen OT-kram zu filtern

Zitat:
Zitat von aristo
Darwin hat sicherlich einigen für das Verständnis
von biologischer Entwicklung beigetragen, wenngleich
er auch von anderen abgeschrieben hat.

Mir geht es um den Kern seiner Theorie.
Und dieser wartet noch bis heute auf eine
Bestätigung.
ich kann mich nur wiederholen, eine theorie kann nur ent- o. bekräftet werden, eine bestätigung überführt sie zwangsläufig in eine gesetzmäßigkeit.

Zitat:
Zitat von aristo
Wo sind die nach seiner Theorie millionenhaft zu
findenden Zwischenformen?

Sie gibt es nicht.

Und sie wird es auch nicht geben, weil es sie nicht
gibt.
Er hat lediglich vermutet, dass es zwischenformen geben müsste. Wären keine zu finden, hieße das nicht, dass es sie nicht gibt. denn sie können ja da sein ohne gefunden zu werden.
hast du eine vorstellung davon wieviele vorzeitliche lebewesen es gegeben haben könnte, die verstarben ohne fossilien zu bilden? also selbst wenn es keine fossilien geben sollte, ist dies immer noch kein beweis dafür, dass es diese formen nicht gab.

es gab diese formen aber und es gibt fossilien von ihnen, die auch gefunden wurden. http://de.wikipedia.org/wiki/Mosaikform

was ich aber eigentlich sagen will, selbst wenn manniemal eine zwischenformfossilie gefunden hätte, wäre das auf keinen fall ein beweis für die falschheit darwins theorie.

gruß newNWO
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  #366  
Alt 15.09.2008, 23:41
aristo aristo ist offline
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Danke für den Link, aber das ist schon
seit langem widerlegt worden.

Es gab, gibt und wird niemals eine Beweis
für Darwins Theorie geben.

Aus einem ganz einfachen Grund,
er fußte sene Theorie auf die geolische Entstehung von
Gesteinsschichten.

Sorry, aber ich unterhalte mich gerne mit Dir weiter.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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  #367  
Alt 16.09.2008, 00:03
newNWO newNWO ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo
Danke für den Link, aber das ist schon
seit langem widerlegt worden.
hast du dazu nen link? und bitte keine mit kreationistischem inhalt, denen glaube ich gar nichts.

Zitat:
Zitat von aristo
Es gab, gibt und wird niemals eine Beweis
für Darwins Theorie geben.
zum 4. mal, es wäre keine theorie mehr wenn sie bewiesen wäre. und selbst wenn es nie einen beweis geben wird, dann bleibt sie halt für immer eine theorie. dieser punkt sollte jetzt entgültig geklärt sein. sie braucht nicht bewiesen zu werden, willst du sie anzweifeln, so musst du gegenbeweise vorbringen, nicht andersrum!

Zitat:
Zitat von aristo
Aus einem ganz einfachen Grund,
er fußte sene Theorie auf die geolische Entstehung von
Gesteinsschichten.
davon hab ich noch nie etwas gehört, hast du dazu mehr infos?

gruß newNWO
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  #368  
Alt 16.09.2008, 00:07
aristo aristo ist offline
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@newNWO

Aber sicher hab ich.

Bis morgen.
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Bertolt Brecht
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  #369  
Alt 16.09.2008, 02:22
Arminius 09
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Zitat:
Zitat von Arminius 09
Zitat:
Zitat von messiahgov
Tja Problem ist nur, nicht die Gene bestimmen die Biologie des Lebens (auch wenn es uns noch in der Schule beigebracht wird), sondern des Bewusstsein steuert die Biologie des Menschen bzw. allen Lebens. Schaut euch dazu "Intelligente Zellen" an und ihr versteht die neue Biologie. Nach Fraktaler Mathematik, Quantenphysik und Elektro-Chemie muss sich nun auch die Biologie ändern.

Gruß
Da paßt ja mal wieder:
"Die Wissenschaft hat festgestellt,...
daß nichts ist wie es scheint.bzw. zunächst geschienen hat..
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA,
UND NOCHMAL DAT JANZE:

Und wenn nNWO(sic!) den Thread meint nach OT zu filtern ... ,
dann hat er es ja nochnicht mal bis Seite 10 geschafft,
Faulpelz, shame on you

Herzliche Segensgrüße an alle,

"Arminius09"
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  #370  
Alt 16.09.2008, 12:54
aristo aristo ist offline
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@newNWO

Auszug aus Wiki:

Zitat:
Bereits im Frühjahr 1831 hatte Henslow ihn überzeugt, sich mit Geologie zu
beschäftigen, und ihn mit Adam Sedgwick, Professor für Geologie in Cambridge,
bekannt gemacht.[33] Im August 1831 unternahmen Darwin und Sedgwick
eine geologische Exkursion nach Nordwales, auf der sie etwa eine Woche
gemeinsam verbrachten.

Vor der Abfahrt erhielt Darwin den ersten Band von Charles Lyells Principles
of Geology, welche den geologischen Aufbau der Gesteine als Ergebnis
eines graduellen Prozesses über lange Zeitintervalle erklärte
. Darwin
studierte dieses Buch während seiner Reise und las später auch den
zweiten Band des Buches. Seine Arbeit während der Expedition erlaubte
es ihm, sowohl die geologischen Eigenschaften von Kontinent und Inseln
wie auch eine Vielzahl von Lebewesen und Fossilien zu untersuchen.
Und in dieser Einschätzung liegt schon der erste Fehler.

Zitat:
Am 29. Oktober 1836 kam es auch zu einem ersten Treffen mit Charles Lyell
dessen Bücher Darwin während seiner Reise mit großem Interesse gelesen hatte.

Darwin befasste sich vor diesem Hintergrund auch mit verschiedenen theoretischen
Werken wie Lyells Principles of Geology und Thomas Robert Malthus‘
Essay on the Principle of Population.
Daneben arbeitete er an der Herausgabe der mehrbändigen The Zoology of the
Voyage of H.M.S. Beagle und versprach, ein Buch über Südamerikanische
Geologie zu schreiben, das die Thesen von Lyell untermauern sollte.
__________________
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