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  #51  
Alt 12.12.2007, 10:42
Iks Iks ist offline
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also das erste video wie archeologie die bibel bestätigt hab ich nach 5 minuten nichtssagendem gelaber ausgemacht. klar ist die bibel auch ein geschichtsbuch... im wahrsten sinne des wortes. einige sachen sind historisch so passiert aber vieles da drin sind halt einfach nur geschichten.

what is truth schau ich grad. find ich sehr geil sowas da wissenschaft eher meine religion ist. und da sich wissenschaftliche erkenntnisse in der bibel finden bedeudet nur das halt auch sowas mit eingeflossen ist. quasi ein science fiction buch der damaligen zeit genauso wie heutige science fiction bücher auch historische fakten und wissenschaftliche erkenntsnisse enthalten die zwar heute exestieren aber für die allgemeine bevölkerung noch unzugänglich bzw schwer verständlich. wenn man in 2000 jahren so ein buch findet und liest dann wird man auch rätseln wie das gemeint war und was das ganze alles bedeudet. und nen scifibuch von in 2000 jahren wäre für unsere verhältnisse so dermaßen abgehoben das könnten wir uns garnicht vorstellen. es gibt heut schon scifi bücher die lesen sich echt wie aus ner anderen welt. hab da mal eins angefangen und irgendwann aufgegeben weils absolut keinen sinn ergeben hat aus meiner sicht. wurde aber komischerweise überall hoch geprisen aber wir wissen ja wie das so ist mit dem mainstream.

hier noch nen link über weihnachten und so:

http://www.rys2sense.com/anti-neocon...pic.php?t=4528
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  #52  
Alt 16.12.2007, 12:27
Amazonia
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http://dieletztereise.tripod.com/ver...erwahrheit.pdf

Habs selber nicht gelesen, aber vielleicht interessiert es jemanden? Vielleicht interessiert auch nur ein Teil davon?
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  #53  
Alt 19.12.2007, 01:28
aristo aristo ist offline
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Hier mal eine Diskussion mit Karl Weiss, den ich sehr schätze, bezüglich Evolution.

http://karlweiss.twoday.net/stories/4534010/#comments
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  #54  
Alt 19.12.2007, 18:09
Haunebu Haunebu ist offline
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Dämliche Diskussion. Der Weiss lässt keine Stellungnahme von Kreationisten stehen und behauptet, die ET sei bewiesen, Punkt. Und dass Bush Kreatuionisten unterstützt beweist reingarnichts. Das seh ich eher die Absicht die DEbatte anzuheizen um die Kreationisten mundtot zumachen.
Ernsthafte Auseinandersetzungen, noch dazu öffentlich, gibts hier:http://gibtesgott.com/index.php?site...batten&lang=de" target="_blank">http://<br /> <a href="http://gibte...en&lang=de</a>
Eine Ernstahfte Debatte ist doch seitens des Systems garnicht angestrebt, denn es geht um die Erziehungshoheit. Staatliche Schulen und deren Indoktrination oder das Recht auf private Schulen und/oder Meinungsbildung.
Selbst der große Guru der ET Richard Dawkins war zu feige gegen Kent Hovind anzutreten. Warum denn nur? Es wäre doch die beste Möglichkeit ein für alle mal die Beweise für die ET vorzubringen?
Und bevor man sich aufregt, wie "gefährlich" es sei, dass Kinder die Schöpfung beigebracht bekommen, sollte man sich die Gewaltstatistik der USA seit Einführung der ET in den Schuluntericht in den 60ern (genaue Jahr weiß ich jetzt nicht) ansehen:



Leider hat diese Statistik keine Unterscheidung in Jugengewalt, Vergewaltigung usw.
Aber der Zusammenhang ist interessant finde ich.
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  #55  
Alt 18.01.2008, 13:36
aristo aristo ist offline
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Das Darwin irrte, belegt auch folgender interessanter Artikel:

http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/a...ash=941ad885e9
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  #56  
Alt 18.01.2008, 14:54
Haunebu Haunebu ist offline
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Auch sehr schön der Artikel. "Bei manchen Fischen war der Teil der Erbinformationen, der für den Aufbau der Linse und Hornhaut zuständig ist, noch voll funktionsfähig. [...]Die Zuchtversuche machen nun deutlich, dass genetische Entwicklungen, die über Millionen von Jahren stattgefunden haben, binnen kürzester Zeit wieder rückgängig gemacht werden können."
Wieso kommen die nicht auf das Naheliegende, dass die Nichtausbildung der Augen auch in kürzester Zeit geschehen ist?
Das hat nichts mit Evolution zu tun, denn die Informationen sind ja immernoch da, sie waren nur nicht genutzt, weil nutzlos. Kakalaken verlieren auch innerhalb von Monaten ihr Augenlich, wenn sie in Höhlen siedeln, aber bilden auch innhalb kurzer Zeit wieder welche aus, wenn sie im Licht siedeln. Das heißt doch, dass diese Möglichkeiten schon immer in den Tieren sind und nicht durch Evolution dazugekommen sind.
"Nicht nur Kreationisten, die von Genetik sowieso nicht viel halten, sondern auch so manche Darwinisten werden von diesen Forschungsergebnissen aus New York und Maryland nun überrascht sein."
Ich als Kreationist bin also ganz und gar nicht überrascht und dass ich nichts von Genetik halte ist mal wieder eine schöne Propagandalüge der Atheisten. Naja die Taz muss ja auch die kommunistische Agenda fortführen.
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  #57  
Alt 18.01.2008, 16:33
Krieger der Tugend Krieger der Tugend ist offline
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Es gibt einen interessanten Ansatz, der weder darwinistisch noch kreationistisch ist... Die Involutions-Theorie, welche sich stark auf das Wissen der alten Vedischen Schriften abstützt, und von Armin Risi und einigen weiteren erforscht wird.

Hier kurz ein Teil aus der Einleitung zur Involutions-HP:

Zitat:
1. Einführung
Eine der grundlegendsten und wichtigsten Fragen der Wissenschaft - und des menschlichen Forschens überhaupt - lautet: Wie entstand das Leben auf der Erde? Insbesondere: Was ist die Herkunft des Menschen?
Das heute vorherrschende Erklärungsmodell gründet sich auf das, was Charles Darwin in seinen Büchern über die Entstehung der Arten und die Abstammung des Menschen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Hypothese dargelegt hat. Diese Hypothese postuliert, daß die höheren Lebensformen aus den niederen hervorgegangen seien und daß die ersten einzelligen Organismen - durch eine "Biogenese" - zufällig aus organischer Materie entstanden seien. Der Darwinismus entspringt einem materialistischen Weltbild, denn seine Grundannahmen lauten: "Leben entstand aus Materie", und "Alles Existierende - auch Leben und Bewußtsein - ist eine Funktion materieller Energie und läßt sich mit den Gesetzen der Materie erklären."

Historisch betrachtet, war der Darwinismus eine Reaktion auf die bibelfundamentalistische Lehrmeinung der Kirchen, die über Jahrhunderte hinweg mit Bevormundung und totalitärer Gewalt durchgesetzt worden war. Im 19. Jahrhundert waren die Aufklärung und die geistige Emanzipation so weit fortgeschritten, daß es möglich war, nichtkirchliche Meinungen zumindest ohne Lebensgefahr zu veröffentlichen. Aber wie so oft, schlug das Pendel auch hier vom einen Extrem zum anderen aus: vom fundamentalistischen Kreationismus zum materialistischen Darwinismus. Alles, was nicht wissenschaftlich (= rational) erfaßbar war, galt plötzlich als irrational und somit als irreal. Dies bezog - und bezieht - sich insbesondere auf jegliche Form von Kreationismus ("Schöpfungsglauben").

Der fundamentalistische Kreationismus, der im Namen der Bibel (und von anderen auch im Namen des Korans) vertreten wird, besagt, Gott habe die Welt und den Menschen vor siebentausend Jahren erschaffen; danach sei es im Paradies zum Sündenfall gekommen, und die Menschheit brauche nun genau jene Erlösung, die sie, die Verfechter dieses Glaubens, verkünden. Der Kreationismus wird also auf eine absolute Weise mit einer dogmatischen Heilslehre verbunden, und alle anderen Bibelerklärungen und erst recht alle anderen Religionen werden als eine Ausgeburt des Teufels bezeichnet, jener bösen Macht, die auch den Sündenfall im Paradies provoziert habe.

Heute kommt die vehementeste - und beste - Kritik am Evolutionsglauben von der Seite der Kreationisten. Diese Kontroverse ist derart ausschließlich und "schwarz-weiß", daß viele Menschen, auch Intellektuelle, meinen, der Kreationismus sei die einzige Alternative zum Darwinismus. Da sie den Kreationismus mit seinem Dogmatismus ablehnen, bekennen sie sich - meistens ohne weitere Fragen - zum "wissenschaftlich" abgesegneten Glauben des Darwinismus.

2. Die Notwendigkeit neuer Erklärungsmodelle
Die Theorie der Involution ist ein Erklärungsmodell, das den Kreationismus und den Darwinismus kritisch betrachtet, einerseits, um die ideologische Einseitigkeit dieser zwei antagonistischen Extreme zu erkennen und zu überwinden, andererseits auch, um von beiden Seiten zu lernen und auf ihren Forschungsergebnissen aufzubauen. [...]

[...] Das Erklärungsmodell der Involution besagt, daß das "Niedere" nicht das "Höhere" hervorbringt, sondern das "Höhere" das "Niedere". Laut der Evolutionstheorie gab es am Anfang nur Materie; aus Materie sei alles hervorgegangen, auch das "Leben", angefangen mit den ersten primitiven Organismen, aus denen sich allmählich die höheren, komplexeren Lebensformen entwickelt haben sollen; aus den Primaten seien primitive Affenmenschen hervorgegangen, die dann, als ihr Gehirn genügend groß geworden war, Bewußtsein und Selbstwahrnehmung entwickelten; so sei das Tier Mensch geworden.
Bewußtsein wird in der Evolutionstheorie als ein Produkt des Gehirns angesehen, vergleichbar mit Holz, das plötzlich - wenn der Funke springt - über die Energie des Feuers (Bewußtsein) Licht (Gedanken) und Hitze (Emotionen) produziert. Wir haben es hier also mit einem Weltbild zu tun, in dem die Materie als die absolute Realität gilt. Der Materialismus, so gern ihn seine Anhänger als "objektiv" und "wissenschaftlich" bezeichnen, ist ebenfalls ein Glaubenssystem, das etwas Absolutes postuliert, nämlich die Absolutheit der Materie (als "Energie" der Non-Dualität).

Das Erklärungsmodell der Involution sagt, daß Bewußtsein - und nicht Materie - der Ursprung von allem ist. Philosophisch gesprochen: Der absolute Hintergrund aller Relativität und Dualität ist nicht eine abstrakte Non-Dualität von Energie (Materie), sondern die "In-Dividualität", wörtlich: das "un-teilbare" (= ewige, spirituelle) Sein, das immer ein Bewußt-Sein ist. Denn alles, was existiert, ist direkt oder indirekt auch im Urgrund vorhanden. Da es in der Schöpfung Bewußtsein gibt, muß es vom Urgrund ausgegangen sein und folglich auch "dort" vorhanden sein. Sowohl im Relativen (in der Schöpfung mit allen Geschöpfen) als auch im Absoluten (Gott in "seiner" immanenten und transzendenten Präsenz) ist Individualität ("unteilbares, ewiges Bewußtsein") das ureigene Charakteristikum. [...]

Hier der Link zur Homepage, wo ihr mehr über Involution nachlesen könnt:
http://www.science-of-involution.org.../mframe_d.html

Mit nachdenklichem Grusse
KdT
__________________
Verständnis ist die Brücke über die zwischenmenschlichen Abgründe.

"An den Früchten sollt ihr sie erkennen!" - J.C.
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  #58  
Alt 18.01.2008, 18:52
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Diese ewige Kreationismusdebatte.
Dazu habe ich auch etwas zusammengestellt. Vielleicht kann man diese Debatte hier einmal um eine ganze Dimension aufsprengen?

Sind die Urknallgläubigen Kreationisten?

Neue Studie: Zweifel am Urknall
(12. September 2006/fa.) - Eine neue Studie der "University of Alabama (UA)" über Galaxienhaufen konnte keine Verzerrung der Mikrowellenstrahlung nachweisen. Diese Strahlung wird jedoch von den meisten Wissenschaftlern als Beweis für die Entstehung des Universums durch den so genannten "Urknall" betrachtet.

....Nach gängiger Lehrmeinung gilt die so genannte "Kosmische Hintergrundstrahlung" bzw. der "Kosmische Mikrowellenhintergrund" als Beleg für die Urknall-Theorie. Sie wurde in den 1940ern von den Astrophysikern Gamow, Alpher und Herman als Folge der Urknall-Idee postuliert und später von Arno Penzias und Robert Woodrow Wilson nachgewiesen........
(http://www.factum-magazin.ch/wFactum...im_Zweifel.php)
Link nicht mehr verfügbar, siehe aber ersatzweise hier:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/269621
http://apollo.zeit.de/wo/article.php?id=785232


Nun habe ich dazu noch etwas gelesen:

Es gab nie einen ‚Big Bang'
....Der "Big Bang", die Vorstellung eines Beginns des Universums viele Milliarden Jahre zurück in einer großen Explosion ausgehend von einer Zusammenballung aller Materie als Ausgangspunkt, wurde von einem katholischen Mönch, Georges Lemaître, im Jahr 1927 erfunden. Sie versucht die Lehren der Religion mit den Erkenntnissen der Physik in Einklang zu bringen.....
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2635932/

Mein Kommentar: Das würde wohl der Mentalität der Kirchenleute entspechen, oder? Bestimmt kommen sie bald auf die Idee, der Urknall habe ungefähr 2349 Jahre vor Chr. stattgefunden, denn dorthin datieren sie etwa die Schöpfungsgeschichte.......

ZDF Expedition 03.09.06 19:30 Uhr
Champollion und die Kirche
Die Entzifferung bringt die offizielle Lehre in Gefahr

Jean-François Champollions Erkenntnisse bergen Sprengstoff. Schon seit langem beobachten die Würdenträger der katholischen Kirche seine Arbeit. Sie fürchten, der Franzose könne die Welt älter datieren als die Bibel dies tut.

.... Am ersten Buch Mose orientiert sich das Datum, das die heilige Institution für den Beginn der Erde festgelegt hat - nämlich um das Jahr 2349 vor Christus. Die Erschaffung des blauen Planeten durch Gott kann ihrer Meinung nach auf keinen Fall früher geschehen sein. ...
...... Das, was Jean-François Champollion im März 1829 in der Grabanlage des Priesters Menepher entziffert, versetzt ihm einen Schock. Die letzte Ruhestätte des Priesters stammt aus der 5. Dynastie. Das heißt aus einer Zeit, die vor der Sintflut im Jahr 2349 vor Christus liegt.....
Brisante Erkenntnis
Der Gelehrte hat zwar den Ursprung der Welt noch nicht enträtselt, aber er weiß, dass die Bibel nicht in allen Punkten ein historisches Dokument ist. Eine brisante Erkenntnis, die er Zeit seines Lebens nicht preisgibt.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,3973412,00.html

Es wurden aber aber auch andere Thesen schon angedacht als die Urknall-Theorie. Erwähnenswert wäre evtl. die These, das Universum könnte sich ausdehnen und zusammenziehen in "längeren" Zyklen. Was angeblich auch die alten Inder angenommen haben, sie sprachen davon, das Universum, könnte "atmen". Natürlich aber könnte man das für einen esoterischen Firlefanz halten.

Und noch etwas evtl. Bemerkenswertes habe ich da gesehen. Vor etwa 3 Jahren im Bild der Wissenschaft:

Wie sich das Universum selbst erschuf

Kosmologen erklären in "bild der wissenschaft", warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss

Vor 13,7 Milliarden Jahren ist das Universum mit dem Urknall entstanden. Aber wie kam es dazu? In der Oktober-Ausgabe von "bild der wissenschaft" erklären Kosmologen, warum der Urknall nicht der absolute Anfang gewesen sein muss. Er war vielleicht nur ein Übergang aus einem einfacheren Zustand - einem bizarren Quantenvakuum. Dieses ist fast "leer" und doch äußerst fruchtbar: Universen könnten aus ihm zufällig entspringen wie Schaumblasen aus einem Glas Bier. Demnach gab es eine Zeit vor dem Urknall - und das Universum ist womöglich nur ein Bläschen in einem unendlichen kosmischen Schaumbad.
Doch auch dieses Quantenvakuum braucht nicht ewig zu sein. Mit Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie entdeckten zwei Physiker ein raffiniertes Ursprungsmodell, das sowohl die Schwierigkeit einer "Entstehung aus dem Nichts" als auch die gleichermaßen problematische Annahme einer Ewigkeit der Zeit vermeidet und dabei doch ein durchgängiges Gefüge von Ursache und Wirkung voraussetzt. Die Hypothese von John Richard Gott, Physik-Professor an der amerikanischen Princeton University, und seinem aus China stammenden Kollegen Li-Xin Li lautet: Im Anfang war die Zeitschleife.
Gemeint ist eine Region mit kreisförmiger Zeit, aus der sich das Universum gleichsam selbst ins Dasein katapultierte. "Das Universum ist gewissermaßen seine eigene Mutter", sagt Gott in bild der wissenschaft. "Es kann einen Anfang haben ohne einen ersten Moment. Zu fragen, was der früheste Zeitpunkt ist, wäre wie die Frage nach dem östlichsten Punkt auf der Erde. Man kann immer weiter und weiter nach Osten um die Erde reisen - es gibt keinen östlichsten Punkt." Gotts Modell stimmt mit den astronomischen Beobachtungen überein und kann sogar erklären, weshalb die Zeit heute immer nur vorwärts läuft. "Eine Zeitmaschine arbeitete am Anfang des Universums, aber dann hörte sie auf."

Das englische Original:
http://prola.aps.org/abstract/PRD/v58/i2/e023501

Wir fordern daher: Weg mit dem Urknall - freie Sicht in die Unendlichkeit

freundliche Grüße
Mit Zitat antworten
  #59  
Alt 18.01.2008, 19:56
Niney Fullpint Niney Fullpint ist offline
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Registriert seit: 02.01.2008
Beiträge: 242
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Hmmm, eigentlich wollte ich auch gerade mal Stellung zu diesem Thema beziehen, aber irgendwie komme ich mir jetzt ein bisschen blöd vor das Quellen- und Faktenschmeißen zu unterbrechen.
Mit Zitat antworten
  #60  
Alt 18.01.2008, 22:54
Haunebu Haunebu ist offline
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Zitat:
....Nach gängiger Lehrmeinung gilt die so genannte "Kosmische Hintergrundstrahlung" bzw. der "Kosmische Mikrowellenhintergrund" als Beleg für die Urknall-Theorie. Sie wurde in den 1940ern von den Astrophysikern Gamow, Alpher und Herman als Folge der Urknall-Idee postuliert und später von Arno Penzias und Robert Woodrow Wilson nachgewiesen........
Hintergrundstrahlung kommt aber aus allen Richtungen also ist es erstmal kein Beweiß für den Urknall,eher das Gegenteil, und warscheinlicher ist, dass diese Strahlung die Reste der Wärme- und Energieabgabe der Milliarden von Planten und Sternen sind.
Der Urknall is doch totaler Schwachsinn.
1. Nichts sammelt sich nicht in einem Punkt
2.Nichts wird nicht heiß
3. Nichts explodiert nicht
Aber selbst wenn etwas explodiert wäre und dabei wie durch ein Wunder Wasserstaff und Helium entstanden wäre, wären diese Gase auf ewig verdammt geradlinig durchs All zu sausen.Gas sammelt sich nicht in Klumpen, weder auf der Erde noch im Vakuum und schon garnicht fängt es von alleine an sich zu drehen. Und da gibts noch tausend andere Sachen, die alle den Naturgesetzen und dem Beobachtbaren widersprechen.

Zitat:
Am ersten Buch Mose orientiert sich das Datum, das die heilige Institution für den Beginn der Erde festgelegt hat - nämlich um das Jahr 2349 vor Christus.
Wie kommen die denn bitte auf diese Zahl? Hab ich ja noch nie gehört. Die Bibel lässt den nur den Schluss zu dass die Erde ungefähr 6000-7000Jahre alt ist.

Zitat:
Es kann einen Anfang haben ohne einen ersten Moment.
Das stimmt doch aber so nicht? Korregiert mich wenn ich falsch liege. Sobald Raum und Materie da sind, existiert auch Zeit, also gab es einen Anfang. "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde". Eine Lehrerin meinte mal zu mir, dass das schon falsch sei, denn am Anfang muss der Gedanke sein. Da aber Zeit nur mit Raum und Materie existiert, sind die Gedanken vorher ausserhalb der Zeitdimension und somit ist der Augenblick, da Gott sprach, der Anfangspunkt.
Das Dimensionsding ist sowiso super interessant. Im 13.Jh schloss Nachmonides durch lesen der Genesis dass es 10 Dimensionen gibt und 4 für uns erkennbar: Länge, Höhe, Breite und Zeit. Heute ist die Wissenschaft auch der Meinung, dass es 10 Dimensionen gibt




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