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30.10.2008, 22:29
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Zitat:
Zitat von sofia
@amazonia
zitat:Aber du kannst doch nicht von einem Geschlecht erwarten sich zu verbiegen und vom anderen nicht.
richtig, amazonia!
und erwarten wir nach dem wir die männer endlich kleingekriegt haben?
dass die uns auch noch verstehen ohne dass wir sie verstehen wollen!!??
das geht nicht.
das bild von mann und frau ist völlig überlastet, dem kann keiner gerecht werden und so wäre es am besten, wenn man bedenkt was man ist und was man kann.
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Nein, dass kannst du nicht.
Aber das tust du gerade.
Männer müssen sich selber klar werden über ihre eigene hochindividuelle Männlichkeit und Frauen müssen sich über ihre Weiblichkeit klar werden.
Jeder Mensch ist anders und nur weil es die Emanzipation gibt, heißt das nicht, das Männer automatisch die gearschten sind.
Auch sie sind dafür verantwortlich zu erkennen was sie sind und wie sie sind.
Es geht nur mit gegenseitiger Achtung der Andersartigkeit.
Egal ob die zwischen den Geschlechtern oder auch so zwischen den Menschen steht.
Das nennt man Akzeptanz und Toleranz.
Wenn du noch etwas verändern möchtest, außer dich selbst, ist das die falsche Richtung.
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leider sind sie aber die gearschten, sonst wüßten sie wer sie sind.
und das liegt in unserer hand.
und da hapert´s vor lauter feigheit und selbstherrlichkeit und der falschen annahme der mann müsse uns auf händen tragen um am ende einen fußtritt zu bekommen wenn er mal wieder nicht so tut wie wir wollen.
wir könnten zur abwechselung auch mal so tun wie der mann will.
aber nee, das passt uns ja dann wieder nicht.
deswegen gibt es keine guten kerle mehr.
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30.10.2008, 22:30
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Zitat:
Zitat von sofia
@amazonia
zitat:Aber du kannst doch nicht von einem Geschlecht erwarten sich zu verbiegen und vom anderen nicht.
richtig, amazonia!
und erwarten wir nach dem wir die männer endlich kleingekriegt haben?
dass die uns auch noch verstehen ohne dass wir sie verstehen wollen!!??
das geht nicht.
das bild von mann und frau ist völlig überlastet, dem kann keiner gerecht werden und so wäre es am besten, wenn man bedenkt was man ist und was man kann.
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Nein, dass kannst du nicht.
Aber das tust du gerade.
Männer müssen sich selber klar werden über ihre eigene hochindividuelle Männlichkeit und Frauen müssen sich über ihre Weiblichkeit klar werden.
Jeder Mensch ist anders und nur weil es die Emanzipation gibt, heißt das nicht, das Männer automatisch die gearschten sind.
Auch sie sind dafür verantwortlich zu erkennen was sie sind und wie sie sind.
Es geht nur mit gegenseitiger Achtung der Andersartigkeit.
Egal ob die zwischen den Geschlechtern oder auch so zwischen den Menschen steht.
Das nennt man Akzeptanz und Toleranz.
Wenn du noch etwas verändern möchtest, außer dich selbst, ist das die falsche Richtung.
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leider sind sie aber die gearschten, sonst wüßten sie wer sie sind.
und das liegt in unserer hand.
und da hapert´s vor lauter feigheit und selbstherrlichkeit und der falschen annahme der mann müsse uns auf händen tragen um am ende einen fußtritt zu bekommen wenn er mal wieder nicht so tut wie wir wollen.
wir könnten zur abwechselung auch mal so tun wie der mann will.
aber nee, das passt uns ja dann wieder nicht.
deswegen gibt es keine guten kerle mehr.
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30.10.2008, 22:33
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Männer sind...und Frauen auch.
(Loriot - Pappa ante Portas)
Lass doch den Mann seine eigene Männlichkeit entwickeln. Ich möchte auch meine ganz eigene Weiblichkeit haben.
Ich bin nicht feige. Eine Frau bin ich trotzdem. Ich muss mich nicht für die Entwicklung der Männer einsetzen. Noch für die Entwicklung der Frauen.
Jeder soll das für sich selber tun, dann ist für alle gesorgt.
Sicher ist deine Weiblichkeit nicht meine Weiblichkeit.
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ich glaube du verstehst nicht was ich meine.
ich lasse sie doch.
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30.10.2008, 22:33
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Ich finde es absolut nicht un-männlich, wenn Männer ihre Gefühle zeigen, weinen oder traurig sind. Eher finde ich dies ehrlich - menschlich.
Sagen wir es mal so, früher sagten die Eltern zu ihrem Sohn, Jungs/Männer weinen nicht, sie sind stark.
Das der Mann nun heute weinen darf, verwirrt diese, weil es früher so anerzogen wurde.
Wenn ein Mann unter Männern weinen würde, wette ich, er würde von diesen als Weichei tituliert werden und somit wäre sein Ruf und die Männlichkeit in Frage gestellt.
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30.10.2008, 22:35
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 12.08.2008
Beiträge: 180
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Die Emazipation hat aus den Männern Susis gemacht, sie werden immer femininer und wollen "Frauenversteher" werden, tun alles, damit SIE zufrieden ist. Sie hören ihr zu, stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn ihr böser Macho-Freund sie schlecht behandelt, weil sie hoffen, tja irgendwann wird sie schon merken, wer der Beste ist. Pustekuchen, Frauen essen nicht da, wo sie kotzen!!!! Sie wollen keinen Mann, der so ist wie eine Frau, sie wolen einen Mann.
Männer und Frauen sind nun mal verschieden, es wird keine Gleichberechtigung geben. Es sollten die Unterschiede entsprechend gewürdigt werden, aber nicht gleichgestellt. Frauen werden noch immer nicht so oft befördert, wie Männer. Sie werden nicht gleich eingestellt wie MÄnner. Der Grund ist aber unsere GEsellschaft.
WAs mich allerdings vor kurzem sehr verwundert hat, war eine Studie, welche die Unterschiede von GEfühlen zwischen Mann und FRau in verschiedenen Ländern untersucht hat. Es war anzunehmen, dass die Studie besagt, dass in den gleichberechtigten Ländern, Männer und Frauen annähernde GEfühle entwickelt haben- ABER dem war nicth so, im GEgenteil. In Ländern wie Indien und Arabien sind Männer feinfühliger, sensibler und familienfreundlicher als in Europa und Amerika. DAS gibt sehr zu denken.
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30.10.2008, 22:44
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 12.08.2008
Beiträge: 180
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Unterschied zwischen Susi und Mann
Mann - würde niemals niemals eine Frau angreifen, weder körperlich noch verbal, der Mann bleibt ruhig und sagt im ruhigen Ton seine Meinung.
Der Mann streitet nicht um materielle Dinge, er ist grosszügig, gibt und gut.
Susi - gibt der Frau recht oder rennt vor ihr weg, ruft die Polizei, streitet mit allen Mitteln um die kleinsten Dinge, macht alles anwaltlich, schreit vor den Nachbarn.
Mann - steht immer hinter seiner Frau, egal, was sie getan hat und alles was sie ihm oder jemand anderes, auch sein bester Freund, erzählt tratscht er nicth weiter NIEMALS. Ein Mann ist keine Tratschtante
Susi - gibt mit seinen unzähligen Kontakten an und weiss immer was seine Nachbarn tun, er erzählt die Sorgen und Probleme seiner engsten FReunde.
Mann - verliebt sich und will diese Frau unbedingt, dafür ist ihm kein WEg zu weit, kein Geschenk zu teuer. Sie ist die Frau die er will, unbedingt.
Susi - Es gibt immer Frauen, die Mitleid haben, sich um ihn kümmern und dafür dürfen sie dann auf seiner Coach sitzen, mehr wird er nie tun.
Mann - ist eifersüchtig und duldet es nicht, wenn seine Freundin oder Frau mit anderen Männern flirtet. Er legt demonstrativ seinen Arm um sie und gut. Geht sie jemals fremd, findet er ihn und wird ihn bestrafen.
Susi - duldet alles, was sie tut. GEht sie fremd (und das wird sie bei so einem weichei) wird es erstmal ausdiskutiert- mit dem Rivalen, vielleicht bei Tee und Entspannungsmusik.
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30.10.2008, 22:56
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Zitat:
Zitat von nofretete1969
Ich finde es absolut nicht un-männlich, wenn Männer ihre Gefühle zeigen, weinen oder traurig sind. Eher finde ich dies ehrlich - menschlich.
Sagen wir es mal so, früher sagten die Eltern zu ihrem Sohn, Jungs/Männer weinen nicht, sie sind stark.
Das der Mann nun heute weinen darf, verwirrt diese, weil es früher so anerzogen wurde.
Wenn ein Mann unter Männern weinen würde, wette ich, er würde von diesen als Weichei tituliert werden und somit wäre sein Ruf und die Männlichkeit in Frage gestellt.
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Er lässt seine Männlichkeit von anderen in Frage stellen.
Es liegt ganz alleine an ihm, Stärke zu zeigen und zu dem zu stehen, was er ist und wie er ist. Das tut niemand anderes für ihn.
Was andere sagen ist egal, das sollte so langsam jeder wissen.
Nur wer authentisch ist, wird letztendlich von anderen gemocht, respektiert und anerkannt. Egal wie er ist.
@Sofia
Du beschuldigst andere für deine eigenen Probleme.
Und wenn deine eigenen Probleme die Probleme der Männer (als eine Masse) sind...
Du suchst den Schuldigen.
Du beschuldigst Frauen im allgemeinen (als eine Masse), für ein Problem welches du siehst.
Es gibt nicht die Masse der Männer als Persönlichkeit und nicht die Masse der Frauen als Persönlichkeit.
Persönlichkeit ist individuell.
Nicht jeder Mann ist... und nicht jede Frau ist...
Jeder soll so sein wie er ist.
Das muss er/sie auch selbstbewusst vertreten. s.o.
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30.10.2008, 22:56
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der letzte satz, ich lach mich tot.
nee, danke.
ja genau, ausdiskutiert bei entspannungsmusik
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30.10.2008, 23:00
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@amazonia
hä?
also, da fällt mir jetz nix mehr ein.
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30.10.2008, 23:03
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@amazonia
achso, dich stört die verallgemeinerung.
ich setzte voraus, dass man schon versteht wie das gemeint ist.
macht nix, dann erkläre ich das halt.
80% der männer sind susis
und 30% der frauen sind bei der gleichberechtigung angekommen.
besser?
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