Umfrageergebnis anzeigen: Was hältst Du von der Nibiru Sache?
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New Age Mist, absolut unglaubwürdig...
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144 |
39,56% |
da könnte eventuell was wahres dran sein...
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184 |
50,55% |
verdammt, wo gehts zum nächsten bunker?...
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36 |
9,89% |
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17.08.2008, 03:55
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Zitat:
Die Diskussion um Nibiru braucht wirklich nicht neu gestartet zu werden – wir sind mittendrin – ok, vielleicht hast Du das vor lauter Spam noch nicht bemerkt, dafür habe ich vollstes Verständnis!!!
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also da muss ein missverständnis vorliegen, ich bin mir sicher das aristo sich die mühe gemacht hat und das durchgelesen, nur man man muss wissen aristo ist jemand der prägnant an die sachen rangeht das heisst je prägnanter du dich fasst desto zielgerichteter kann er deine indizies entkräften ich wäre zum beispiel ohne den aristos scharfsinn nie dadrauf gekommen wieso man gefälschte fotos zusätzlich retuschieren muss oder wie das mit dem erdöl auf titan mit der erde in verbindung zu bringen ist ich würde also sagen die diskussion hat noch gar nicht angefangen ich bin mir sicher da wirst du noch gut schwitzen müssen
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17.08.2008, 09:15
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Zitat:
Zitat von Sieben
Zitat:
Die Diskussion um Nibiru braucht wirklich nicht neu gestartet zu werden – wir sind mittendrin – ok, vielleicht hast Du das vor lauter Spam noch nicht bemerkt, dafür habe ich vollstes Verständnis!!!
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also da muss ein missverständnis vorliegen, ich bin mir sicher das aristo sich die mühe gemacht hat und das durchgelesen, nur man man muss wissen aristo ist jemand der prägnant an die sachen rangeht das heisst je prägnanter du dich fasst desto zielgerichteter kann er deine indizies entkräften ich wäre zum beispiel ohne den aristos scharfsinn nie dadrauf gekommen wieso man gefälschte fotos zusätzlich retuschieren muss oder wie das mit dem erdöl auf titan mit der erde in verbindung zu bringen ist ich würde also sagen die diskussion hat noch gar nicht angefangen ich bin mir sicher da wirst du noch gut schwitzen müssen
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Schön ausgedrückt. ^^ Das mit dem Erdöl auf Titan in Verbindung mit der Erde musst du mir mal näher bringen, was hat der Mond + Erdöl mit der Erde zu tun? Oder ist das ein Insider?
Schönen Gruß
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17.08.2008, 14:12
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nun es ging darum das auf titan kohlenwasserstoffe gefunden wurden ok das ist kein erdöl aber das spielt keine rolle denn solche überlegungen erfodern die details auszublenden, ich habe so zuerst auch gedacht das hat mit erdöl auf der erde nichts zu tun aber manchmal da sieht man den wald vor bäumen nicht dank aristo weiss ich nun das auf titan kein leben existiert deshalb kann das öl auf der erde nicht aus abgestorbenen tieren entstanden sein. Etwas prägnantäres hab ich selten gehört, wirklich
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17.08.2008, 14:49
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 08.09.2007
Beiträge: 441
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Zitat:
Zitat von messiahgov
Schön ausgedrückt. ^^ Das mit dem Erdöl auf Titan in Verbindung mit der Erde musst du mir mal näher bringen, was hat der Mond + Erdöl mit der Erde zu tun? Oder ist das ein Insider?
Schönen Gruß
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Anders gefragt:
Was hat der Mond + Erdöl + Titan mit NIBIRU zu tun?
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17.08.2008, 15:02
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Zitat:
Anders gefragt:
Was hat der Mond + Erdöl + Titan mit NIBIRU zu tun?
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ich hoffe doch nichts ich wollte damit nur ausdrücken dass aristo einen scharfen verstand hat daher bin ich überzeugt dass er uns in diese Nibiru sache licht bringen wird
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17.08.2008, 16:58
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Moderator
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Hallo Joel,
mit Indizien meinnte ich was anderes, aber
gut, ich nehm das mal auf.
Zunächst, Planet X ist nicht gleich Nibiru!
Das X steht auch nicht für die Zahl 10, sondern
das X steht fur unbekannt.
Gehen wir etwas in der Zeit zurück.
Im Jahre 1840 hat der französische Mathematiker
Urbain Le Verrier mit Hilfe der Newton-Mechanik
Unregelmäßigkeiten im Umfeld von Uranus entdeckt.
Er schloß daraus, dass dies möglicherweise auf die
Schwerkraft eines bisher unentdeckten Planeten zurück
zu führen sei.
Er berechnete die Positon dieses unentdeckten Planeten
und schickte seine Berechnungen an den deutschen
Astronomen Johann Gottfried Galle.
Am 23. September 1846 entdeckte Galle mit einem Studenten
den Planet Neptun. Exakt an der von Le Verrier berechneten
Position.
Weitere Unregelmäßigkeiten im Umfeld der Gasgiganten
ließen Spekulationen um einen weiteren unentdeckten
Planeten aufkommen.
In 1906, Percival Lowell, Gründer des Lowell Observatory in Flagstaff,
Arizona, startete eine umfangreiche Suche nach diesem
Planeten. Dieses Projekt nannte er "Planet X".
Die Suche blieb jedoch erfolglos. Seit dieser Zeit und
weit vor der Veröffentlichung von Sitchins Thesen reißen
die Spekulationen um diesen Planeten nicht ab.
Lowell vermutete, dieser Planet müße siebenmal so groß
sein wie die Erde. Der plötzliche Tod Lowell´s in 1916
beendete vorläufig die Such nach diesem Planeten.
(Man beachte hier die Parallele zu dem Tod des von
Joel benannten Astronomen Robert Harrington, der im
Jahre 1993 einem Krebsleiden erlag.)
Das mal in kürze um den Ursprung des Begriffs "Planet X"
zu beleuchten.
Die Suche wurde von anderen Astronomen aufgenommen und
der Planet Pluto wurde entdeckt.
Sitchin veröffentlichte sein Buch "Der 12. Planet" im
Jahre 1978.
"Sitchin ist ein bekannter Vertreter der Prä-Astronautik.
In seinen Büchern behauptet er, durch Übersetzung von
alten vorchristlichen sumerischen Keilschrift-Texten Beweise
dafür gefunden zu haben, dass in vorgeschichtlicher Zeit
Außerirdische, die Anunaki, von Nibiru, einem hypothetischen
zwölften Planeten stammen, die Erde kolonisiert und den
Menschen als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Der Mensch
habe im Auftrag der Außerirdischen vor allem Arbeiten in
Bergwerken verrichten müssen. Die Außerirdischen hätten
vor 432.000 Jahren die Erde wegen Umweltproblemen auf
ihrem Heimatplaneten aufgesucht, wobei die Pyramiden in
Ägypten als Landehilfen gedient hätten. Die Außerirdischen
haben sich mit menschlichen Frauen vermischt und vermehrt.
Vor 13.000 Jahren schließlich habe eine große Flut zahllose
Menschen getötet, worauf es zu Kriegen zwischen den Menschen
und den Außerirdischen gekommen sei. Ein wissenschaftlicher
Beweis für seine Behauptungen fehlt jedoch bis heute vollständig."
(Wiki)
Wo und warum Sitchin sich irrt, kann man hier nachlesen
Sitchins Errors
Ich habe deswegen diese Seite gewählt, leider in englisch,
weil es sich bei dem Krikiker ebenfalls um einen
Sprachwissenschaftler handelt.
Kommen wir nun zu dem Astronomen Robert Sutton Harrington.
Harrington, ebenfalls auf der Suche nach Planet X, sieht
in den Thesen von Sitchin eine Bestätigung, dass es diesen
unbekannten Planeten gibt und macht sich Sitchins Thesen
zu eigen. Er blieb übrigens der einzige renommierte Astronom
der sich als Sitchin-Fan bekannte.
Man sieht also, Harrington hat nicht Sitchins Thesen mit
wissenschaftlichen Fakten belegt, sondern er hat Sitchins
Thesen als "Glaube" übernommen.
Hier ein Interview mit Harrington, in dem er seine These
darlegt.
Interview
Die schon lange währende Suche nach Planet X hat nun
eine nette Geschichte (Nibiru, Annunaki) erhalten.
Aus Harringtons Sicht war es nun wohl etwas leichter,
Forschungsgelder zu erhalten.
1983 entdeckte das IRAS ein unbekanntes Objekt, welches
zuerst als "möglicherweise so groß wie Jupiter" und
"möglicherweise der Erde so nahe, das es zu unserem
Sonnensystem gehört". Diese verfrühte Meldung konnte
jedoch mit wissenschaftlichen Fakten nicht belegt
werden. Außer Spekulationen blieb nichts übrig.
IRAS
Und diesen Satz aus oben verlinktem Beitrag übersehen
die Nibiru-Fans gerne:
"All I can tell you is that we don't know what it is,"
Dr. Gerry Neugebauer, IRAS chief scientist for
California's Jet Propulsion Laboratory and director
of the Palomar Observatory for the California
Institute of Technology said in an interview.
Tatsächlich wurden Objekte in der größe von Pluto
entdeckt.
Objekte
Wer und warum hat das Gerücht in die Welt gesetzt,
dass "Nibiru" 2003 zu sehen ist?
Das läßt sich nicht feststellen, ist aber
möglicherweise auf nachfolgende Meldung
zurück zu führen:
Meldung
Fortsetzung folgt....
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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17.08.2008, 20:37
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Betrachten wir ein weiteres Indiz von Joel.
Mr. Steven Wood, der angeblich vor bösen
Menschen auf der Flucht ist und ehemaliger
Mitarbeiter beim CERN gewesen sein soll..
Steven Wood
Von einem flüchtenden ein Portraitfoto abzubilden
ist doch etwas ungewöhnlich. Man betrachte bitte
auch das Video auf obiger Seite!
Anschließend sollte man dieses Video ansehen!
YouTube User CERNand2012/StevenWoodCERN DEBUNKED!
Nun, jeder kann daraus seine eigenen
Schlüße ziehen.
Und was von der Nachrichtenqualität auf projectcamelot.org
zu halten ist, kann man dieser Meldung entnehmen:
"29 July
• This almost unbelievable announcement has been posted by
Clark McClelland, a retired NASA Space Flight Controller and
good friend of John Lear, on his website in support of the
recent public statements by his good friend Dr Edgar Mitchell.
Clark has broken the news that while on duty at the Kennedy Space
Center he observed, for over a minute on a TV monitor, an
8 or 9 foot tall alien in the Space Shuttle Loading Bay when
it was on a military mission.
• Kerry has just got off the phone with Richard Hoagland.
On Coast to Coast AM, the first hour this evening, there
is an excellent chance that Richard will be discussing this...
and another news item which may be of even greater significance,
connected with what he very seriously believes is the imminent
possibility of a false flag "alien invasion".
Ich denke, Steven Wood kann man als Indiz ebenfalls abhaken.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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17.08.2008, 20:45
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Antwort auf die Punkte von Aristo
Servus und grüezi aus München, Aristo
Gern ein paar ganz knappe Sätzchen zu Deinem Posting
Zur Historie und Sitchin hier ein paar Bemerkungen von mir – größtenteils gekürzt aus Nexus 18
Der Planet X, um den es hier geht, wird weltweit in alten Legenden und Weisheiten erwähnt. Es gibt viele verschiedene Namen für ihn. Von dem bekannten Autor und Forscher Zecharia Sitchin wissen wir, dass die alten Sumerer den Planeten X „Nibiru“ nannten. Auch die Kolbrin-Bibel liefert umfangreiche Berichte über das Vorbeiziehen des Planeten X in der Vergangenheit. Die einzelnen Bücher der Kolbrin-Bibel stammen teils aus Ägypten, wo sie nach dem Exodus verfasst wurden, und teils von den Kelten aus der Zeit nach dem Tod von Jesus. In dieser Sammlung weltlicher Schriften bezeichen die Ägypter den Planeten X als den „Zerstörer“, wie es auch entsprechende Bibelstellen tun. Bei den druidischen Vorfahren der Kelten hieß er der „Schreckensverbreiter“. Bis aber dieser nicht greifbare Zerstörer offiziell entdeckt ist, wollen wir vorläufig den allgemeinen Begriff beibehalten: Planet X – der unentdeckte Planet. Diese moderne Bezeichnung hat ihre Wurzeln im Jahr 1781, dem Jahr, in dem Uranus entdeckt wurde.
Die heutige Suche nach dem Planeten X begann, als das Zeitalter der Wissenschaft gerade anbrach und Astronomen und Mathematiker allein durch Intellekt und Beobachtungsgabe die Planeten Uranus und Neptun entdeckten. Ausgangspunkt dieser Entwicklung waren die Störungen, die auf dem Planeten Saturn beobachtet worden waren. Mit „Störungen“ bezeichnet die Astronomie die durch Gravitation hervorgerufene Wechselwirkung zwischen einem Himmelskörper, beispielsweise einem Planeten, und einem bzw. mehreren anderen Körpern, was zu Abweichungen in der Umlaufbahn des betroffenen Planeten führt. Auf den Menschen bezogen könnte man das Bild einer Bauchtänzerin wählen, die uns sozusagen auf unterhaltsame Weise mit Hilfe ihrer Hüften „stört“ (die kurzen, schnellen Wippbewegungen sind es, die unsere Aufmerksamkeit fesseln). Jahrtausendelang war der Saturn mit seinen wunderschönen Ringen der fernste Planet, den wir gerade noch mit bloßem Auge erkennen konnten.
Dies änderte sich, als die Holländer im 17. Jahrhundert stärkere Teleskope entwickelten und einsetzten. Um es kurz zu machen: Die frühen Astronomen beobachteten Störungen in der Umlaufbahn des Saturn, was im Jahr 1782 schließlich zur Entdeckung des Uranus durch den deutschstämmigen, britischen Astronom William Herschel führte. Damit hatte „das Spiel um den Planeten X begonnen“, um die Worte von Sherlock Holmes zu benutzen. Nun richteten sich die Blicke vieler Neugieriger auf den Uranus, und bald stellte man fest, dass auch die Umlaufbahn dieses gerade entdeckten Planeten gestört wurde. Im 19. Jahrhundert schließlich sagte der britische Mathematiker und Astronom John Couch Adams allein durch mathematische Berechnungen die Existenz und Position dieses ganz neuen Störfaktors voraus. Dies wiederum führte zur Entdeckung des Neptun im Jahr 1846 durch den deutschen Astronom Johann Galle. Eine beachtliche Leistung! Weitere Beobachtungen ergaben, dass nicht nur die Umlaufbahn von Saturn und Uranus, sondern auch von Neptun gestört wurde. Das überzeugte den französischen Mathematiker Urbain Le Verrier davon, dass sich jenseits von Neptun ein weiterer Störfaktor befinden müsse Hier nun beginnt unsere moderne Suche nach dem Planeten X, wie wir ihn nennen. Im Gegensatz zu allen vorangegangenen erweist sich diese Suche allerdings als problematischer.
Tombaughs falsch-positive Entdeckung
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründete Percival Lowell das Lowell-Observatorium in Flagstaff, Arizona, und suchte von dort aus den Nachthimmel nach dem Planeten ab, der Neptun störte und den Urbain Le Verrier schon 1846 vorhergesagt hatte. Lowells Suche nach dem Planeten X blieb erfolglos, aber im Jahr 1930, 14 Jahre nach seinem Tod, wurde Pluto von seinem Assistenten Clyde Tombaugh entdeckt. Pluto wurde gleich zweifach geehrt. Zum einen wurde er als Planet eingestuft, obgleich er gerade einmal doppelt so groß wie der Erdmond ist; zum anderen sah man in ihm den Störenfried von Neptun. Für kurze Zeit galt Tombaugh als Entdecker des so schwer greifbaren Planeten X. Dann aber fingen Mathematiker an zu rechnen. Die Berechnungen ergaben, dass Pluto zu klein war, um für die Störungen in der Umlaufbahn Neptuns verantwortlich zu sein. So viel zu seinem Status als Planet X. Zu allem Überfluss wurde Pluto vor kurzem auch noch vom „Planeten“ zum „Zwergplaneten“ degradiert, was nur beweist, dass Ruhm in der Astronomie ebenso flüchtig ist wie in Hollywood. Kehren wir zurück zu unserer Suche nach Urbain Le Verriers Planeten X, die im Jahr 1846 begann, denn bis zum heutigen Tag gibt es kein schlagkräftiges Argument, das Le Verriers Theorie zu widerlegen vermag.
Die „offizielle“ Entdeckung des Planeten X
Viele Planet-X-Forscher sind überzeugt davon, dass ein erstes inoffizielles Bild des Planeten X bereits im Jahr 1983 von dem NASA-Infrarotsatelliten IRAS (Infrared Astronomical Satellite) aufgenommen wurde. Im April 2006 erhielt diese Überzeugung neue Nahrung, als unter www.yowusa.com erstmals ein Artikel über das South Pole Telescope (SPT) erschien, ein Observatorium, das sich auf der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis befindet. Das SPT, ein hochentwickeltes Infrarotobservatorium, wurde im Jahr 2007 in Betrieb genommen. Es ist das perfekte Instrument, um zur richtigen Zeit und vom richtigen Ort aus nach Planet X zu suchen. Vielleicht hat es ihn bereits erfasst. Solange die amerikanische Regierung aber nicht verkündet, dass Planet X von jetzt an Sache der USA ist, bleibt er „offiziell“ im Dunkeln. Falls Sie in Ihrem Büro Wetten abschließen wollen, könnten Sie sich, was das Verkünden der „offiziellen“ Sichtung anbelangt, an das Projekt „Wormwood“ des Learmonth Solar Observatory halten. Das Observatorium befindet sich am Nordwestkap Westaustraliens und hat sich auf die Beobachtung von planetarischen Bedrohungen und Weltraumschutt spezialisiert. Müssen wir uns nun allein auf unseren Glauben an ein solches Objekt verlassen, bis die Sichtung des Planeten X durch das Projekt „Wormwood“ oder eine andere Institution „offiziell“ anerkannt ist? Nein!
Zum allgemeinen Verständnis: Planet X stört unser gesamtes Sonnensystem
Wie bereits erwähnt, waren es die Störungen in der Umlaufbahn des Saturn, die zur Entdeckung des Uranus führten. Ebenso führten die Störungen in der Umlaufbahn von Uranus zur Entdeckung des Neptuns. Damit soll deutlich werden, dass wir Objekte in unserem Sonnensystem auf ähnliche Weise finden wie Jäger, die anhand von Fährten und anderen Zeichen Wild aufspüren.Wenden wir diese bewährte Methode nun an, um den Planeten X aufzuspüren, dann stoßen wir auf die Fährte einer ganzen Herde von Vorboten, die unser gesamtes Sonnensystem durchzieht. Hier die Spuren im Einzelnen:
• Sonne: Seit dem Jahr 1940 hat sich ihre Aktivität im Vergleich zu den letzten 1.150 Jahren erhöht. Der nächste (24.) Sonnenzyklus wird als ein sehr heftiger in die Geschichte eingehen und seinen Höhepunkt im Jahr 2012 erreichen.
• Merkur: Äußerst aktiv, weil er dicht an der Sonne ist. Daher waren die Wissenschaftler überrascht, als sie vor kurzem Eis an seinen Polen sowie ein Magnetfeld entdeckten, das stärker als erwartet war.
• Venus: Im Chaos ihrer Atmosphäre gehen kleinere Veränderungen unbemerkt unter. Kürzlich wurde allerdings beobachtet, dass das Polarlicht über ihren Polen um 2.500 Prozent heller leuchtet als früher. Auch ihre gesamte Atmosphäre hat sich beträchtlich gewandelt.
• Erde: Die Debatte um die „globale Erwärmung“ ist beigelegt, und nun erfahren wir heftigere Wetterphänomene als jemals zuvor.
• Mars: Für den Mars hat es nie eine „Klimadebatte“ gegeben. Die globale Erwärmung kam einfach, und mit ihr gingen heftige Stürme und schmelzende Polkappen einher.
• Jupiter: Die ihn umgebenden Plasmawolken strahlen heute um 200 Prozent heller als früher, und auch die Temperatur auf seinen Monden hat sich beträchtlich erhöht.
• Saturn: Die Ringe, die den Planeten auf Höhe seines Äquators umgeben, haben in den vergangenen 20 Jahren dramatisch an Geschwindigkeit verloren. Zudem hat die Gammastrahlung (im Röntgenstrahlenspektrum) in der Äquatorregion stark zugenommen. Wie auf dem Jupiter hat die Polarlichtaktivität im Gammastrahlenbereich auch auf dem Saturn stark zugenommen.
• Uranus: An den Wolken von Uranus wurden erhebliche Veränderungen festgestellt. Sie sind zahlreicher, dynamischer und heller als früher. Mit der natürlichen Wolkenentstehung auf dem Planeten lässt sich dies nicht erklären.
• Neptun: Im Jahr 1846 erklärte Le Verrier, es sei der Planet X, der Neptun störe, und damit traf er den Nagel auf den Kopf – Neptun ist der Beweis für den Planeten X! Seit 1996 wurde eine 40-prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit beobachtet, die mit sehr auffälligen Stürmen einhergeht.
Von sich aus kann der Neptun solche Anomalien nicht erzeugen. Zudem ist er zu weit von der Sonne entfernt, als dass ihn eine gesteigerte Sonnenaktivität stören könnte. Daher muss die Energie von einem unsichtbaren Störfaktor ausgehen.
• Pluto: Nachdem der Planet im Jahr 1989 auf seiner Umlaufbahn den Punkt passiert hatte, an dem er der Sonne am nächsten war, erwärmte sich auch sein Klima, ähnlich wie auf Erde und Mars. Allein durch das saisonale Wetter lässt sich dies nicht erklären. Der atmosphärische Druck stieg um über 300 Prozent, die durchschnittliche Oberflächentemperatur um zwei Grad Celsius, obgleich sich der Planet von der Sonne entfernte.
Grundbegriffe / Unser Sonnensystem
• Astronomische Einheit (AE): Eine AE entspricht der durchschnittlichen Entfernung zwischen Erde und Sonne. Ungefähr 150 Millionen Kilometer.
• Inneres System: Wird oft auch als Zentrum des Systems bezeichnet. Es umfasst vier Planeten von dichter, felsiger Struktur. Von der Sonne aus betrachtet ist die Erde der dritte Gesteinsplanet. Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter markiert die Grenze zwischen innerem und äußerem System.
• Äußeres System: Auch als mittleres System bezeichnet. Hier hausen die großen Gasriesen. Zusammen mit ihren planetengroßen Monden machen sie 99 Prozent der gesamten Materie aus, die um unsere Sonne kreist.
• Jupiter sammelt einen Großteil der Asteroiden und Kometen um sich, die ansonsten auf der Erde einschlagen würden. Wäre der Jupiter nur ein wenig größer, besäße er genügend Masse, um ein Brauner Zwerg wie der Planet X zu werden.
• Oortsche Wolke: Sie ist in zwei Bereiche unterteilt, die Innere Oortsche Wolke (Kuipergürtel) und die Äußere Oortsche Wolke. Innerhalb dieses riesigen Gebiets gibt es kleinere Bereiche wie die „Kuiper-Lücke“ und die transneptunischen oder auch „Scattered-Disk“-Objekte.
• Brauner Zwerg: Unsere Sonne hat einen kleineren Zwillingsbruder. Dabei handelt es sich um eine Art ungeborene Sonne, die als Brauner Zwerg bezeichnet wird. Wissenschaftler haben vor kurzem entdeckt, dass der Braune Zwerg der häufigste Sternentyp unseres Universums ist. Der Planet X ist höchstwahrscheinlich ein solcher Brauner Zwerg auf einer unbeständigen Umlaufbahn.
Die Ekliptik
• Normale Umlaufbahnen entlang der Ekliptik: Stellen Sie sich vor, sie befinden sich im Mittelpunkt der Sonne und schicken von dort aus durch den Sonnenäquator hindurch einen Laserstrahl in alle Richtungen. Diese Strahlen gehen durch die Planeten unseres Sonnensystems hindurch und hinaus in die Tiefen des Weltalls. Am Ende eines jeden Strahls befindet sich eines der Sternzeichen. Dazwischen liegen die Planeten unseres Sonnensystems. Die Umlaufbahn dieser Planeten verläuft von Ost nach West bzw. von West nach Ost, immer um die Sonne herum, und zwar mehr oder weniger genau auf der Ebene unserer imaginären Laserstrahlen.
• Kozai-Mechanismus:
Ein Begriff aus der Astronomie, der das Verhalten großer, umeinander kreisender Objekte beschreibt.
• Senkrechte Umlaufbahnen:
Anders als unsere Planeten bewegen sich Objekte mit einer senkrechten Umlaufbahn entlang einer Nord-Süd-Route, sodass sie sich mal oberhalb, mal unterhalb der Ekliptik befinden. Gemäß dem Kozai- Mechanismus haben diese Objekte eine unregelmäßige Umlaufbahn, die sie in die Tiefen des Weltraums verschlagen oder auf Kollisionskurs mit der Sonne bringen kann. Der Komet Hale-Bopp ist hierfür ein gutes Beispiel. Im Jahr 1997 zog er so nahe am Jupiter vorbei, dass dessen Umlaufzeit von 4.200 auf 2.380 Jahre sank. Es ist durchaus möglich, dass der Planet X ein Brauner Zwerg ist, dessen Umlaufbahn einst konstant war und entlang der Ekliptik verlief. Dann aber sorgte etwas dafür, dass er eine senkrechte Bahn einschlug, die sich nun allmählich wieder neigt.
Elliptische Umlaufbahn
• Perihel und Aphel: Die Planeten umrunden die Sonne nicht in einem perfekten Kreis. Daher gibt die Astronomische Einheit (AE) nur den durchschnittlichen Abstand zwischen Erde und Sonne an. Die Erde besitzt noch zwei weitere Abstandsmaße:
Perihel und Aphel.
• Elliptische Umlaufbahnen: Die Umlaufbahn der Erde beschreibt keinen perfekten Kreis, sondern verläuft leicht elliptisch. Die Umlaufbahn des Planeten X dagegen ist stark elliptisch (wie die eines Kometen). Das Aphel, der sonnenfernste Punkt seiner Umlaufbahn, liegt in einem fernen Bereich unseres Sonnensystems, in den noch kein Raumfahrzeug vorgedrungen ist. Auf Höhe seines Perihels durchquert er den Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.
Der Einfluss auf die Sonne
• Parameter der Umlaufbahn des Planeten X: Der Planet X folgt einer geneigten Umlaufbahn, die auf einer fast senkrechten Ebene zur Ekliptik liegt. Das Aphel seiner Bahn (237,5 AE) liegt weit unterhalb der Ekliptik. Auf seinem Weg ins Zentrum unseres Sonnensystems wird der Planet X die Ebene der Ekliptik schneiden, kurz bevor er sein Perihel erreicht (2,85 AE). An diesem Punkt wird es zu besonders heftigen Wechselwirkungen mit der Sonne kommen.
Gefahrenzone: Nachdem der Planet X die Ekliptik gekreuzt hat, wird es zu elektrischen Wechselwirkungen zwischen diesem Planeten und der Sonne kommen, die nach und nach immer heftiger werden. Sobald der Planet X sein Perihel erreicht, werden diese Wechselwirkungen noch einmal an Heftigkeit zunehmen. Wir werden sogenannte „Sprites“ (zu deutsch: Kobolde) zwischen den beiden Himmelskörpern beobachten können. Sobald der Planet X die Grenzen unseres Systems verlassen hat, kommt auch die Sonne wieder zur Ruhe.
Zum Punkt: US-Astronomen Robert Harrington
Zitat:
Zitat Aristo:
Man sieht also, Harrington hat nicht Sitchins Thesen mit
wissenschaftlichen Fakten belegt, sondern er hat Sitchins
Thesen als "Glaube" übernommen.
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Nein, dass sehe ich komplett anders!
Der US-Astronomen Robert Harrington hat wissenschaftlich gearbeitet und war nach seiner veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeit zu 85 % davon überzeugt, dass Planet X existiert und in unsere Sonnensystem eintritt!
Siehe bitte diese Webseiten zum Beweis der wissenschaftlichen Arbeit von Harrington:
http://adsbit.harvard.edu/cgi-bin/np...J.....96.1476H
http://adsabs.harvard.edu/cgi-bin/np...c1017b97d27269
Auszug aus der Quelle:
http://www.videogold.de/planet-nibir...uf-unsere-welt
1983-84 ortete der astronomische Infrarot-Satellit IRAS Hinweise auf einen X. Planeten. 1992 veröffentlichten die US-Astronomen Harrington und van Flandern eine Studie, demzufolge sie mit “85%iger” Sicherheit von der Existenz dieses Planeten überzeugt sind, den sie für einen Eindringling im Sonnensystem halten. Der Planet soll gemäß Murray die Sonne im Urzeigersinn umkreisen, im Gegensatz zu allen bekannten neuen Planeten. Seine Arbeit erschien in der Novemberausgabe des Jahres 1999 des Bulletins der renommierten britischen Royal Astronomical Society, gleichzeitig publizierten die Amerikaner ihre Forschungen in der Fachzeitschrift “Icarus”.
Punkte: IRAS und Objekte
Zitat:
Zitat Aristo:
Tatsächlich wurden Objekte in der größe von Pluto
entdeckt.
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Offiziell wurden diese Objekte zugegeben, aber wer traut schon bei einer solchen Bedrohung offiziellen Angaben bis ins Detail?
Das wäre ungefähr so glaubwürdig, als ob ich behaupten würde, dass die Ereignisse vom 11.September 2001, die die offiziellen Stellen herausgebracht haben, tatsächlich stimmten!
Dabei ist die Bedrohung respektive sind die möglichen Auswirkungen Nibirus noch weitreichender als die Auswirkungen des 11. Septembers 2001!
Aristo, wir sollten mal eine Reise zum Teleskop am Südpol unternehmen…
Zum Punkt Nibiru 2003
Zitat:
Zitat Aristo:
Wer und warum hat das Gerücht in die Welt gesetzt,
dass "Nibiru" 2003 zu sehen ist?
Das läßt sich nicht feststellen, ist aber
möglicherweise auf nachfolgende Meldung
zurück zu führen:
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Ich denke hier anders als Aristo.
Man beachte die Notlüge von Nancy Lieder von Zetatalk
Siehe: http://www.zetatalk3.com/german/psdate2.htm
Weitere Ausführungen können im Polsprungforum nachgelesen werden.
In Anbetracht der Bedrohung von Nibiru vermute ich, es macht Sinn seine Ankunft plus Verwüstungen 2003 verbreitet zu haben!
Alle Welt meint dann schließlich, dass es sich um eine "alte Ente" von 2003 handelt und keiner denkt, dass genau dies beabsichtigt ist!
Das nenne ich eine gut durchdachte prophylaktische Maßnahme zur Verhinderung von Panik.
To be continued
Pfüerti
Joel
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17.08.2008, 21:34
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Antwort auf Aristo
Servus aristo,
Ich denke, dass Marshall Masters genau weiß, dass Steve Woods Identität bei YouTube verändert worden ist. Glaubst Du denn wirklich, Marshall Masters würde sonst dies posten:
Quelle: http://2012planetx.info/archives/174
Zitat:
You Can Help SAVE THE LIFE of a Marked Man!
June 21st, 2008 •
How many of us have gone to the movies, seen a real sweetheart of a guy on the film and found out later that some evil entity or other has killed him? You grieve for the loss of this person, but then you get up and leave the theater at the end of the movie to return home safely and sufficiently entertained.
Unfortunately, what I have to say today does not come from Hollyweird or the minds of scriptwriters. This is what one man, the man who posted the CERNand2012 videos on YouTube, is running from right now.
Steven Wood, who posted the CERNand2012 videos with a closeup pic of a telescope, etc., has lost his job at CERN, and now, people that I can only describe as The Powers That Be, or TPTB, are hunting him down. He needs a safe haven, and right now, his best chance at finding one is to hide out in the open. Right now, TPTB are in a position where, once they find him, they can either play with him a little, as a cat playes with its prey, or put him down on sight. It’s their call. The best we can hope to do is to make it difficult for them to carry out their plans. However, since he put his life on the line to post these videos, the least we can do is to respond in-kind.
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Zitat:
Please Help Save Steve Wood
Marshall Masters
YOWUSA.COM
19-June-2008
Steve Wood is a self-proclaimed whistle blower from CERN and is now running for his life. He just posted a YouTube video to prove his identity. His life has been threatened and he has secretly contacted us several times.
Those pursing him have used his contacts with us to trace him by monitoring his email and phone calls to us.
This is why we self-terminated our Planet X disclosure analyses, but this new video changes all that. Now, Steve has chosen to hide in plain sight and needs your help.
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Zur Person Marshall Masters:
Zitat:
Marshall Masters ist Autor, Verleger und häufig in den Medien vertreten. Er moderiert eine eigene Internetradiosendung und ist Begründer des Sagan Continuation Project. Marshall Masters ist ein ehemaliger CNN-Nachrichtenproduzent für wissenschaftliche Beiträge und war beim US-Militär für Öffentlichkeitsinformationen zuständig. Er hat sich auf die Forschung um den Planeten X und das Jahr 2012 spezialisiert. Neben dem vorliegenden Werk hat er noch „Godschild Covenant: Return of Nibiru” und die „Kolbrin-Bibel” veröffentlicht. Im Jahr 1999 gründete er die Website www.yowusa.com. Er ist Mitglied der Organisation Mensa International.
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Nein, wer Infos, wie Steve Woods, der bei Cern gearbeitet hat, veröffentlicht, der ist seines Lebens nicht mehr sicher und ein paar Desinfos betr. seiner Glaubwürdigkeit zu verbreiten, das ist absolut zu erwarten!
Schon der Geschäftsführer des Nexus-Magazins teilte mir mit, dass er persönlich eine Morddrohungsmail gelesen hat, die ein Informant erhalten hat, wenn er länger an dem Thema Nibiru dran bleibe.
Zum Punkt der vorurteilsbehafteten und viel zu oberflächlichen Einschätzung von aristo zu der Quelle Project Camelot:
Quelle: http://nextom.wordpress.com/2007/10/...ird-argerlich/
Project Camelot: Big Brother wird ärgerlich
NEXUS-Leser kennen die (von uns ins Deutsche übersetzten) Interviews von Project Camelot schon: Es handelt sich um Berichte von Zeitzeugen, die den Rahmen des Vorstellbaren um einige Dimensionen übersteigen.
Project Camelot rangiert in unserer Redaktion ganz, ganz oben auf der Watchlist. Nun haben wir gerade eine interessante Mail der Betreiber erhalten, die wir hier für Sie übersetzen. Machen Sie sich Ihren eigenen Reim darauf!
“19 unserer 31 Videos wurden (wieder) aus Google gelöscht.
Dies bedeutet, dass wir mit Sicherheit irgendetwas richtig machen.
Unser gesamtes Material liegt an mehreren Orten gesichert, aber es wird ein paar Tage dauern, um es neu aufzuladen. Wir entschuldigen uns für die widrigen Umstände.
Angriffe wie dieser werden uns nie stoppen. Für den Hacker, der dies liest: Bedenken Sie, dass wir dadurch nur noch entschlossener geworden sind, unsere Arbeit der größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die Wahrheit kann so einfach nicht gelöscht werden … und es besteht auch nicht die geringste Chance, dass wir dadurch den Mut verlieren.
Interessanterweise wurde uns mitgeteilt, dass Alex Jones kürzlich dasselbe passierte. Zumindest ein Teil der Absicht dahinter scheint darin zu bestehen, die Google Besucher-Zähler wieder auf Null zu setzen (was auch bei unseren Videos vor ein paar Monaten geschah). Sie können gerne mit uns zusammen darüber spekulieren, was hier abläuft und wer dafür verantwortlich ist.”
Zur Erinnerung:
Quelle: http://www.projectcamelot.org/ (Auf 21. Juni 2008 scollen!)
21 June 2008 • Steve Wood: Update
We are awaiting receipt of a two hour audio testimony from this potential but as yet unvetted (by us) whistle blower. We will let you know our take on this material as soon as we have it available.
Siehe Video von Steve Wood: http://youtube.com/user/StevenWoodCERN
20 June 2008• Steve Wood: 'Planet X is real'... or what's going on at CERN?
An interesting report from a possible whistle-blower forwarded to us from Marshall Masters. Worth contemplating ( http://youtube.com/user/StevenWoodCERN ).
Also aristo, frage bitte bei Alex Jones nach, was er von Project Camelot hält! Die Antwort wird garantiert nicht negativ ausfallen!
Pfüerti
Joel
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17.08.2008, 22:11
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Joel schrieb.......
Der US-Astronomen Robert Harrington hat wissenschaftlich gearbeitet
und war nach seiner veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeit zu
85 % davon überzeugt, dass Planet X existiert und in unsere
Sonnensystem eintritt! Siehe bitte diese Webseiten zum Beweis der
wissenschaftlichen Arbeit von Harrington:
Ich zweifel nicht die wissenschaftliche Arbeit von Harrington an,
sondern seine Überzeugung, die durch Sitchin nachweisbar
verstärtkt wurde, dass es einen Planeten X gibt.
Und 85% bedeutet in der Wissenschaft gleich Null, weil
eine Bezugsgröße fehlt.
Wenden wir uns nun dem bislang stärkstem
Argument zu.
Die angebliche Entdeckung des Planet X durch das
IRAS im Jahre 1983 und die Angebliche Vertuschung
durch die NASA.
(Wohlgemerkt, es geht immer noch um den Planeten X!
und dieser hat zunächst mal nichts mit Nibiru zu tun.
Nibiru ist eine nette Geschichte, die auf den Planeten X
projeziert wird.)
Nun gehts leider in englisch weiter, jeder kann diesen
Text aber in ein Übersetzungsprogramm einfügen, um
zumindest die Kernaussage zu erhalten.
The IRAS Incident
Many people, including Mr. Hazlewood, claim that NASA actually
sighted Planet X in 1983, and it was reported in the Washington
Post! The article claims that two scientists named Neugebauer
and Houck used the Infrared Astronomy Satellite (called IRAS)
and found a Jupiter-sized object a few billion kilometers out from the Sun.
I sent an email to the two astronomers asking what happened back
in '83. Gerry Neugebauer replied, and told me the real poop.
IRAS was designed to look in the far-infrared, well past what
our eyes see. At the time, no one was really sure what it would
find. To everyone's surprise, several bright point sources were
found that did not correspond to anything seen on optical images
taken of the same areas. In the press conference, the two scientists
said that these objects could be almost anything, from a tenth
planet in our solar system to distant galaxies.
Das Fett geschriebene macht es nun deutlich. Das IRAS hat
(im Infrarotbereich arbeitend) etwas gesehen, was nicht
mit Ergebnissen optischer Teleskope in Einklang gebracht
werden konnte.
Daher können optische Teleskope bis heute keinen
Planeten X erkennen. Weder jetzt noch in 2009.
Was hat nun das IRAS "gesehen"?
Das hier:
Die Infrarotaufnahmen befinden sich auf der letzten
Seite.
Damit ist klar, die Aufnahmen sind nicht "verschwunden".
Sie zeigen nur etwas, was Nicht-Astronomen fehlinterpretieren
können.
Unidentified IRAS sources - Ultrahigh-luminosity galaxies
So IRAS did not see Nibiru, Planet X, or anything of the sort, despite
the claims of the doomcriers. Of course, they now claim that NASA
is clamping down on the press for Planet X. The original Post article,
they say, was hastily retracted due to pressure from the NASA thugs.
Of course, the doomcriers have absolutely no evidence of this
(because, of course, this claim is wrong), but they continue to state
it as if it is fact. It is nothing of the sort. They like to make claims like
this for many reasons: it generates an "us vs. them" mentality, which
is great for conspiracies, and it helps sell books and/or videos.
But it's wrong at best and a lie at worst.
Damit fällt die Planet X = Nibiru-These(n) in sich zusammen wie
ein Kartenhaus.
Quelle 1
Angeblich soll ein russischer Satellit Namens NORLOK, Fotos
von Planet X geschossen haben.
Kann man hier anschauen
Diese Aufnahmen sind gefaked.
Hobbyastronomen sind auf der ganzen Welt.
Ich will damit sagen, das wenn es Planet X gäbe, er schon
längst gesichtet worden wäre. Wenn ein Satellit angeblich
von Planet X Fotos machen kann, dann können Astronomen
ihn auch durch optische Teleskope sehen!
Die Frage, wie kommen angebliche russische Satellitenaufnahmen ins
Internet stell ich gar nicht erst.
Übrigens, Joel, Du gehst nicht auf alle meine Argumente ein.
Verteidigst Du einen Glauben?
Es gibt keinen Planeten X. Dieser müßte schon jetzt
erhebliche Gravitationsanomalien verursachen.
Diese gibt es jedoch nicht!
Interessanterweise wurde "Nibiru" schon für Mai 2000
angekündigt! Joel, das ganze ist ein Running-Gag, der
die Kassen in der Eso-Szene klingeln läßt!!
Als Jurist müßtest Du nun klar erkennen, das
an der Nibirugeschichte nichts, aber absolut gar nichts
dran ist. Außer den Fehlinterpretationen von Sitchin.
Heute erhielt ich eine Mail mit der Berechtigten Frage,
warum ich mich zur Aufklärung bei diesem Thema bemühe.
Nun, das ist einfach zu beantworten.
Es geht schlicht und einfach um Aufklärung.
Möglicherweise werden in 1000 Jahren unsere
Nachkommen die Bücher Sitchins aus der Erde
buddeln und werden dann (vielleicht) glauben,
dass in weitern 2500 Jahren Nibiru auftaucht.
Was ich damit sagen will, ist, das Erkenntnis
zeitübergreifend ist und nicht innerhalb ein und
dergleichen Generation erfahren wird!
Doch Wissenschaft wird heute so gelehrt.
Auch das hat einen Grund, nein, diesmal
nicht die NWO, obwohl sich diese diesen
Mechanismus zu ihrem Vorteil nutz, sonden
um eine Gesellschaft die "führbar" ist,
zu erhalten.
Ich habe auch nicht das Project Camelot
generell in Frage gestellt, sondern die
Qualität einiger Beiträge.
Dafür ist Camelot nicht unbedingt
verantwortlich zu machen.
Dies ist mein vorletzter Beitrag zu dem Thema, weil es
in der Tat wichtigere gibt.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
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