Ein anonymer Nutzer schreibt 10.12.2006 im Polsprung-Forum über die Beziehung Nibirus zur Sonne.
Es sind wenig exakte Quellenangaben in diesem Text, dennoch macht er Grundsätzliches zu dem Thema „Nibiru - Sonne“ deutlich.
Quelle: http://62271.rapidforum.com/topic=100373422259 (Rechtschreibung verändert)
__________________________________________________ ______________________________________
Folgende Zusammenfassung ist Teil einer langen Recherche, verbunden mit bekannten Aussagen "abtrünniger" Ex-NASA-Mitarbeiter, Berichten von Wissenschaftlern, die z. T. wegen eben solcher / dieser Aussagen massiv bedroht, ja sogar mit dem Tod bedroht werden, ist die hochgradige Aktivität der Sonne ein weiteres Puzzlestück zum Beweis für die mögliche Existenz von Planet X und auch seiner Anwesenheit in eben diesem unserem Sonnensystem.
In den letzten Jahren wurden einige Sonden / Satelliten ins All geschossen, der Öffentlichkeit wurde der Sinn und Zweck dieser übermäßig zahlreichen Aktionen mit Forschungszwecken erklärt, welches streng genommen auch der Tatsache entspricht.
Nur war und ist der Hauptzweck dieser Aktionen eben die Aufspürung und die faktische Beweisführung für die Existenz, bzw. die Überwachung des Orbits und der derzeitigen Position des Planeten X. Ausgewählte Mitglieder der NASA und einige Vertreter gewisser Regierungen sind involviert, der Öffentlichkeit werden diese Erkenntnisse aus gewissen Gründen nicht mitgeteilt, man mag sich selber denken, warum.
Astronomen der Louisiana-Lafayette-Universität haben jedoch bestätigt, dass sich das Furcheinflößende Objekt tatsächlich da draußen befindet...
Aus Expertenkreisen ist außerdem zu entnehmen, dass sich dieses Objekt der Erde beständig nähert und diese abhängig von seiner Geschwindigkeit in absehbarer Zeit erreichen werde.
John Murray von der Open Universität in London versuchte drei Jahre lang, die Existenz dieses Riesenplaneten zu beweisen. Während ihn seine Kollegen zunächst belächelten, bestätigte ein US-Wissenschaftlerteam seine Hypothese. So erklärten John Matese, Daniel Whitmire und Patrick Whitman von der Universität Louisiana:
Wir haben das seltsame Verhalten vieler Kometen und Sonden ebenfalls festgestellt. Nachdem wir jede denkbare alternative Erklärung geprüft haben, können auch wir nur folgern, dass sich nahe der Ortschen Wolke ein sehr großer Himmelskörper befindet.”
1983-84 ortete der astronomische Infrarot-Satellit IRAS Hinweise auf einen X. Planeten. 1992 veröffentlichten die US Astronomen Harrington und van Flandern eine Studie, demzufolge sie mit “85%iger” Sicherheit von der Existenz dieses Planeten überzeugt sind, den sie für einen Eindringling im Sonnensystem halten. Der Planet soll gemäß Murray die Sonne im Urzeigersinn umkreisen, im Gegensatz zu allen bekannten neuen Planeten. Seine Arbeit erschien in der Novemberausgabe des Jahres 1999 des Bulletins der renommierten britischen Royal Astronomical Society, gleichzeitig publizierten die Amerikaner ihre Forschungen in der Fachzeitschrift “Icarus”.
Soviel zur der bisher weithin unbekannten „Öffentlichkeitsarbeit“ einiger Experten, nur über die Auswirkungen seiner Anwesenheit auf die Aktivitäten der Sonne wurde bisher wenig oder gar nicht geachtet. Die bereits begonnenen Wandlungen aufgrund zunehmender Sonnenaktivität werden alle unsere Erwartungen weit übertreffen. Es geht nicht mehr um das "Wann", wir stecken bereits mitten darin - es geht nur um die Frage der Heftigkeit des Wandlungs- und Erschütterungs-Grades, eben ausgelöst durch die Anwesenheit, bzw. durch den Einfluss seiner enormen Kräfte.
Da Dr. Harrington (inzwischen ermordet) vom US Marineobservatorium sagte, dieser Todesstern sei bis zu 4 mal größer als die Erde, und seine Masse dem 18-24-fachen der Erde entspreche, aber wesentlich höher in der Dichte sei, passt sich die Erde seinem starken elektromagnetischen Gravitationssog temporär an, anstatt auf die Sonne ausgerichtet. Dennoch ist der Einfluss von Planet X so gewaltig auf die Sonne, das die Auswirkungen derer Aktivitäten auf unsere Erde und auch auf unserem Bewusstsein unglaublich sind.
Seit 10 Jahren nun sendet der Nasa-Satellit SOHO ununterbrochen Messdaten von der Sonne zur Erde. Von großer Bedeutung sind bei den Beobachtungen der Sonne die Sonnenflecken. Von diesen Sonnenflecken ist bekannt, dass sie den Zustand von sehr intensiven Magnetfeldern darstellen.
Diese Felder, das wissen die Astrophysiker, lassen Rückschlüsse auf die, den Sonnenflecken folgenden Explosionen erkennen. Die Explosionen stellen sich optisch in fackelähnlicher Form dar und werden Sunflares (Sonnenwind) genannt. Tatsächlich bestehen diese Sunflares aus hoch energetischen Ladungsträgern, den Elektronen und Protonen.
Diese Elementarteilchen der Materie sind mit Reisegeschwindigkeiten von bis zu mehreren Millionen Kilometer in der Stunde unterwegs. Bei einem solch phantastischen Szenario kann man sich leicht vorstellen, dass, sollten diese „Partikel” auf die Erde treffen, sie einen nicht unbedeutenden Einfluss auf das Erdmagnetfeld haben. Diese „Sonnenwinde” beeinflussen das Erdgeschehen in einer solch komplexen Weise, dass die tatsächlichen Hintergründe nur sehr wenigen Informierten zugänglich sind.
Dass die Sonne ebenfalls eine elementare Einflussgröße für unseren Geist, unsere Psyche und unser Bewusstsein ist, ist sicher nur sehr wenigen Menschen bekannt.
Als naturwissenschaftlich gesichert gilt, dass sie ihre Informationsübertragung durch das elektromagnetische und gravitative Spektrum ausführt. Bewusstsein und Stimmungslagen stehen in direktem Einfluss ihrer Aktivitäten. Seit etwa zehn Jahren zeigt sich die Sonne von einer nie zuvor beobachteten Aktivität. An Ihrem Einfluss auf das Klima und Wetter der Erde nehmen wir nur den äußeren Teil ihrer Wirkkräfte zur Kenntnis.
Das ungleich bedeutungsvollere an ihren Aktivitäten bezieht sich auf unsere Bewusstseinslage. Ein sehr großer Teil dessen, was wir als "Veränderung unseres Schlafmusters", unsere aggressive- und/oder depressive Stimmung erfahren, wird durch die Sonnenausbrüche hervorgerufen.
Wenn uns nun die Wissenschaftler der NASA darüber warnend informieren (Reuters, 06.03.2006), dass die Sonnenaktivitäten bereits im Jahre 2007 ihre Aktivität noch verdoppeln, und im Jahre 2012 ihren Höhepunkt erreicht haben werden, so können wir uns auf einiges gefasst machen ...
Ganz offensichtlich durchläuft unsere Sonne einen ganz besonderen Zyklus, wobei sich diese Besonderheit noch durch ein zusätzliches Ereignis ausweist. Konnten wir annehmen - vieles spricht dafür -, dass die Sonne einen naturgemäßen Prozess durchmacht, der uns Menschen zu einem höheren Evolutionssprung verhilft, dann wären die Ereignisse, die sich seit etwa 10 Jahren auf der Sonne" ereignen, von einem unbeschreiblichen Ausmaß.
Die Aktivität der Sonne spiegelt sich in den Sonnenflecken, denen heftige Explosionen (Flavare) folgen – deren Ladungsträger sind Elementarteilchen, die mit mehreren Millionen Kilometern pro Stunde unterwegs sind. Wann immer diese Teilchen die Erde treffen, entsteht ein bedeutender Einfluss auf unser Magnetfeld – der sowohl in der Technik als auch beim Menschen intensive Reaktionen auslöst. Diese Ursachen, der Einfluss als auch die Wirkungen werden von der Wissenschaft sowohl unterdrückt als auch heruntergespielt. Diese „Sonnenstürme“ beeinflussen das Erdgeschehen in einer solch komplexen Weise, dass die tatsächlichen Hintergründe nur sehr wenigen Eingeweihten zugänglich gemacht werden.
Es bleibt abzuwarten, welche Folgeerscheinungen hierdurch auf der Erde in Erscheinung treten. Es liegen Dokumente von Zeitungen, Plakaten und Fernsehsendungen vor, die zeigen, dass eine Zeit lang über diese außergewöhnlichen Eruptionen berichtet wurde.
Gerade durchläuft die Sonne den 23. beobachteten 11 jährigen Sonnenfleckenzyklus. Naturgemäß hätte die Sonne 2006 bereits das Minimum erreicht. Tatsächlich ist jedoch das Gegenteil eingetreten. Die Sonnenaktivität hat sein 2000 ihre Steigerungsperiode nicht verlassen, sondern diese erhöht sich immer noch. Die offiziellen Stellen haben keine aktuellen Graphiken mehr veröffentlicht (um Unruhe zu vermeiden?).
Nachweislich standen Auf- und Untergang sämtlicher Hochkulturen immer unter dem Einfluss von Sonnenaktivitäten – dazu kommen die entsprechenden Überlieferungen eines 12. Planeten, Nibiru, bzw. Planet X.
Hier schließt sich der Kreis meiner Recherchen.
Vom babylonischen Reich, etwa 3000 vor Christus, bis zum römischen Reich und weiter bis zu der Epoche der Maya-Kultur, bestehen Korrelationen zu den Sonnenaktivitäten. Dieses Datenmaterial zeigt auch einen Paradigmenwechsel in der aktuellen Epoche unsere Gegenwart hin. Hiernach ist der Prozess des aktuellen Paradigmenwechsel noch nicht abgeschlossen. Den Berechnungen nach soll im Jahre 2012 ein „großer Zyklus“ beendet sein.
Diesen Kenntnissen zufolge ist „unsere Sonne“ nur eine letzte von weiteren Sonnen, welche hierarchisch angeordnet sind. Von unseren Astrophysikern wissen wir heute, dass der Sirius, unserer Zentralsonne entspricht. Der Maya-Code beschreibt noch eine weitere, eine Art Haupt-Zentral-Sonne unseres Universums. Der Maya-Code beschreibt im Zusammenhand von Wandlungszyklen einen „galaktischen Synchronisationsstrahl“, der von der Ur-Zentral-Sonne aus, zu bestimmten Zeiten auf das Bewusstsein der Menschen einwirkt.
Interpretieren wir dieses Mayabild, dann lassen sich hieraus durchaus entsprechende Einflussebenen ableiten
Fakt scheint, dass über die Sonne der größte Einfluss auf die Erde und auf das menschliche Bewusstsein ausgeübt wird (es gibt genügend Dokumente, die an unterschiedlichsten Stellen vorlieben, die genau das nachweisen).
Ganz offensichtlich zeigt unsere Sonne seit einigen Jahren ein äußerst merkwürdiges Verhalten. Sie befindet sich in einem äußerst aktiven Zustand. Niemals zuvor, seit ihrer direkten und indirekten Beobachtung, und hier können die Forscher auf einen Zeitraum von über tausend Jahren zurückgreifen, wurden derartige Ausbrüche festgestellt. Die Explosionen, die auf (bzw. in) der Sonne beobachtet werden, sind von einer dermaßen hohen oder großen Intensität, dass immer öfter Satelliten ausfallen bzw. Stromnetze zusammenbrechen.
Das diese Explosionen in direktem Zusammenhang mit unserer Psyche stehen, dürfte nur sehr wenigen Menschen bekannt sein
Hubert Wöhl vom Kiepenheuer Institut Freiburg: „Wir messen derzeit die höchsten Aktivitätswerte der Sonne seit es Aufzeichnungen darüber gibt.“
Unter diesen Aktivitäten sind Explosionen zu verstehen, welche in ihrer Folge zu Sonnenwinden mutieren. Diese Sonnenwinde, die aus Elektronen und Protonen bestehen, erreichen Geschwindigkeiten von 5,6 Millionen Stundenkilometern!!! Auf unserer Erde angekommen, verursachen sie unter anderem, drastische Veränderungen des Erdmagnetfeldes. Dieses Erdmagnetfeld wiederum ist eine wesentliche Einflussgröße in Bezug auf das menschliche Psycho-Endokrinum. Hierdurch werden unter anderem extreme Emotionen und Stimmungslagen hervorgerufen, wie zum Beispiel Depressionen, Aggressionen, Suizide, Euphorie, um nur die Wesentlichsten zu nennen.
Nur sehr wenigen dürfte in diesem Zusammenhang bekannt sein, dass die menschliche Epiphyse (Zirbeldrüse auch „Drittes Auge“ genannt) sehr sensibel auf dieserart veränderte Magnetfelder reagiert, besteht sie doch zum Teil selbst aus winzig kleinen Magnetkristallen. Die Reaktionen dieser Epiphyse auf solcherart magnetische Anomalien bewirken einen Einfluss auf das Bewusstsein.
Warum wird uns dieses unglaublich erscheinende Szenario nicht mitgeteilt?
Ganz offensichtlich wird uns hier etwas höchst Bedeutsames vorenthalten. Möglicherweise liegen für dieses Verhalten triftige Gründe vor, nur ist ein Durchschauen dieses Versteckspiels für aufmerksame Leser von wissenschaftlichen Veröffentlichungen der letzten Jahre leicht möglich.
Hochkarätige Forschungszentren in Deutschland und der Welt beschäftigen sich seit vielen Jahren mit den Einflüssen von Sonnenstürmen auf die Erde. Dabei geht es vor allem um die Phänomene: Abnahme des Magnetfeldes, Polwanderung, Auswirkungen auf Stromnetze, elektronische Anlagen oder Pipelines. Die Auswirkungen des Sonnenwindes bekamen 1989 die Bewohner Ostkanadas zu spüren. Damals führten von der Sonne ausgestoßene, stark aufgeladene Teilchenströme in der Provinz Quebec zu schweren Störungen im Stromsystem. Mehrere Transformatoren brannten nach Überhitzung ab, die Elektrizitätsversorgung der Provinz war neun Stunden lahm gelegt.
Immer öfter lösen diese Eruptionen gewaltige Teilchen-Tornados aus. Immer öfter wird die Gewalt, mit der die Partikel das Magnetfeld der Erde durchschlagen – normalerweise ein sicherer Schutzschild. Immer dramatischer wirkt sich das Teilchenbombardement auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Technik aus: Es drohen Computer-Crashs, Energieausfälle, Satellitenabstürze und neue Krankheiten. Auch das Klima wird in Mitleidenschaft gezogen. Naturkatastrophen häufen sich (auch der europaweite Stromausfall wird kein Einzelfall bleiben und hatte wohl nicht das Abschalten einer Hauptleitung als Ursache).
Diese Auswirkungen stehen, so meine weit geteilte Meinung, in direktem Zusammenhang mit dem Auftauchen von Planet X in unserem Sonnensystem. Weitere Recherchen - leider kann ich hier keine Quellenangaben geben - sprechen von einem Jahr der Sonnenstürme, nämlich das Jahr 2007.