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  #31  
Alt 25.06.2008, 11:22
winfired winfired ist offline
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Standard Was ist Geld?

Geld ohne ein Leistungsversprechen (=Schuld) ist nicht möglich.

Da liegt der Hund begraben.

In der FW Währungsamt - würde es Geld ohne Schuld geben!

Geld ist nur deshalb ein Tauschmittel, weil es per Gesetz als "Zahlungsmittel" bestimmt wird.
Was ist denn ein "gesetzliches Zahlungsmittel" ?

Geld ist deshalb Tauschmittel weil die arbeitsteilige Gesellschaft Geld braucht um zu funktionieren - es braucht also nicht unbedingt gesetzliches Geld - dieses ist nur eine Monopolfunktion.


Zitat:
Zitat von winfired
Das Hauptproblem ist das Geld ein Tauschmittel und gleicher maßen ein Wertaufbewahrungsmittel ist - dies ist ein Paradox!
Geld ist ein anonymisierter Schuldschein, ein Versprechen auf Leistung in der Zukunft.

Die Krux liegt in der Definition von Zukunft - deshalb sollte der "Schuldschein" eine Zeitbregrenzung besitzen!


Dieser Schuldschein ist übertragbar, man kann damit Geldschulden bezahlen. ( Tauschmittel )

Vertauschung der Achse - die Tauschmittelfunktion erhält erst die Ökonomie - währe sie gewährleistet auch ohne Schuld.


Man kann den Schuldschein natürlich auch stapeln, um sich später etwas davon zu kaufen ( Geld als Wertaufbewahrungsmittel ) ,
doch das ändert nichts daran, daß es ein Schuldschein ist.

Man kann nur dann Schulden stapeln solange der Gläubige Wirtschaftsfähig ist - Schulden ohne Guthaben gibt es nicht!
Verliert Geld seine Tauschmittelfunktion dann ist es ein wertloser Anspruch (Schuld) - !


Wir sind hier beim Kernpunkt:

Was ist Geld ?

Geld ist Bargeld als Tauschmittel!

Wer stellt es her ?

Das spielt eigentlich keine Rolle solange das Monopol vergesellschaftet ist! Beziehungsweise Dezentralisiert in einem Markt von verschieden Geldern.

Worauf basiert der Wert des Geldes ?

Der Wert des Geldes basiert ausschließlich aus dem Bedarf, an seinem Gebrauch - nicht aus der Schuld - Deckung etc. - es geht also um die Geldmenge und um den Geldumlauf - wer diese beiden Größen steuern kann, erzeugt stabiles Geld.

Wer Geld aufbewahren will tauscht es in ein Produkt - Metall - Aktie - oder was er will! Modernes Freigeld ist dezentral und basiert auf einem Leistungsversprechen (Psychologie) - aber allein der Gebrauch bestimmt seinen Wert.
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  #32  
Alt 25.06.2008, 12:30
nordstern nordstern ist offline
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@winfired
ich habe in diesem Thread meinen Vorschlag für ein neues Geldsystem zur Diskussion gestellt:
http://www.217.150.244.72/forum/view...=3337&start=90

Deine Antworten sind jetzt nicht mehr polemisch, was ich sehr begrüße.
Mir sind sie aber noch zu abstrakt.

Das Original von Silvio Gesell habe ich nicht gelesen ( Hand aufs Herz: wer hat es gelesen .... und verstanden ?), sondern lediglich "Wer hat Angst vor Silvio Gesell" von Benjes und andere Artikel über Gesell.

Gestern nacht habe ich eine Abhandlung von Bernd Senf über Heinsohn/Steiger "Eigentum, Zins und Geld" gelesen und es wäre interessant, mit Dir darüber zu diskutieren. Reicht Dir das als Motivation, diese Abhandlung zu lesen ?
Ich glaube nicht.

Meine Erfahrung in diversen Foren besteht darin, daß Hinweise auf Bücher praktisch überhaupt nie beachtet werden, dasselbe gilt für Videos.
Sobald ein Beitrag länger als 5 Zeilen ist, wird er von Vielen schon gar nicht mehr vollständig gelesen.

Wahrscheinlich kennst Du MaxNews nicht, wo das heutige Geldsystem beleuchtet und ein besseres Geldsystem vorgeschlagen wird.
Max von MaxNews liegt seit Jahren mit den Freiwirten im Clinch und es bringt nichts, wenn Du und ich eine Neuauflage dieses Streites liefern.

Damit Du meine Argumente nachvollziehen kannst, müßtest Du erst einmal etliche Newsletter von Max lesen. Wirst Du das tun ?
Ich glaube nicht, oder ?
Deshalb ist Dein Vorschlag, endlich Silvio Gesell zu lesen, einseitig.

Ich mache deshalb den Vorschlag, daß wir als Grundlage unserer Diskussion folgende Grundsätze anerkennen:

1. Jeder von uns hat seine Meinung, die er sich aufgrund gewisser Quellen und eigener Überlegungen gebildet hat.

2. Ich diskutiere hier nicht mit Silvio Gesell, sondern mit Dir. Es geht um Dein Verständnis, nicht um das der Freiwirte.

Ich rede hier von meinem Geldverständnis und verlange von Dir nicht, daß Du zuerst einmal meine Informationsquellen durcharbeitest.

Ich erkläre Dir Begriffe, welche Du nicht verstehst und beschimpfe Dich nicht als "Idiot" oder "Desinformant".
Dasselbe gilt umgekehrt für Dich auch.

Ist das eine akzeptable Diskussionsgrundlage für Dich ?
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  #33  
Alt 25.06.2008, 12:50
winfired winfired ist offline
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Das Original von Silvio Gesell habe ich nicht gelesen ( Hand aufs Herz: wer hat es gelesen .... und verstanden ?), sondern lediglich "Wer hat Angst vor Silvio Gesell" von Benjes und andere Artikel über Gesell.

Ich habe eine Regel - immer das Original zu lesen und erst dann die "Überschreiber".


http://freigeldpraktiker.de/weltenau...le_download/40

Meine Erfahrung in diversen Foren besteht darin, daß Hinweise auf Bücher praktisch überhaupt nie beachtet werden, dasselbe gilt für Videos.
Sobald ein Beitrag länger als 5 Zeilen ist, wird er von Vielen schon gar nicht mehr vollständig gelesen.

Wird wohl leider stimmen
!

...bringt nichts, wenn Du und ich eine Neuauflage dieses Streites liefern.

Nein gar nix!

Damit Du meine Argumente nachvollziehen kannst, müßtest Du erst einmal etliche Newsletter von Max lesen. Wirst Du das tun ?
Ich glaube nicht, oder ?

Ich lese das Zeug schon genug in diversen Foren
!

Deshalb ist Dein Vorschlag, endlich Silvio Gesell zu lesen, einseitig.

Die Freiwirtschaft mit einem Max zu vergleichen ist frech!


Ich mache deshalb den Vorschlag, daß wir als Grundlage unserer Diskussion folgende Grundsätze anerkennen:

1. Jeder von uns hat seine Meinung, die er sich aufgrund gewisser Quellen und eigener Überlegungen gebildet hat.

1. Ich diskutiere nicht mit Menschen über Freiwirtschaft die sie nicht verstehen wollen - können!

2. Ich diskutiere hier nicht mit Silvio Gesell, sondern mit Dir. Es geht um Dein Verständnis, nicht um das der Freiwirte.

2. Ich diskutiere nur wenn es mir einen Sinn macht!

Ich rede hier von meinem Geldverständnis und verlange von Dir nicht, daß Du zuerst einmal meine Informationsquellen durcharbeitest.

Ich arbeite keine Quellen durch da du dies auch nicht machst!

Ich erkläre Dir Begriffe, welche Du nicht verstehst und beschimpfe Dich nicht als "Idiot" oder "Desinformant".
Dasselbe gilt umgekehrt für Dich auch.

Das ist ein netter gegenseitiger Zug!

Ist das eine akzeptable Diskussionsgrundlage für Dich ?[/quote]

Ja - aber ohne Diskussionszwang!
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  #34  
Alt 25.06.2008, 12:53
winfired winfired ist offline
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Standard Was ist daran Abstrakt?

Was ist Geld? = Geld ist Bargeld als Tauschmittel!

... sollte ich noch hinzufügen ... alles andere sind Geldderrivate?
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  #35  
Alt 25.06.2008, 13:13
nordstern nordstern ist offline
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Standard Re: Was ist daran Abstrakt?

Zitat:
Zitat von winfired
Was ist Geld? = Geld ist Bargeld als Tauschmittel!

... sollte ich noch hinzufügen ... alles andere sind Geldderrivate?
Heißt das, daß es keine Konten in Deinem Wunsch-Geldsystem gibt ?

Wie soll Geld entstehen ?
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  #36  
Alt 25.06.2008, 13:38
winfired winfired ist offline
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Standard Re: Was ist daran Abstrakt?

Heißt das, daß es keine Konten in Deinem Wunsch-Geldsystem gibt ?

Natürlich kann es Konten - geben - zum überweisen - aber es müssen keine Bankkonten sein und die Überweisung muss nicht per Bank sein!

Für Kredite braucht man auch keine Banken mehr!

Du sprichst von "Wunsch" - ich spreche von Realität!
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  #37  
Alt 25.06.2008, 13:54
nordstern nordstern ist offline
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Wie kommt das Freigeld in die Welt, wie entsteht es und warum ?

Die Funktion als Tauschmittel ist klar, die hat der Euro auch.

Die entscheidende Frage ist aber, wer das Bargeld in die Welt bringt.
Wer hat das Recht, neues Bargeld zu erschaffen ?
Wer gibt ihm dieses Recht ?

In meinem Vorschlag für ein Geldsystem, das den Menschen dient,
sind alle Voraussetzungen genannt. Solch ein ähnliches System gab es schon und es hat Deutschland innerhalb von 5 Jahren aus tiefster Armut in großen Wohlstand gebracht.
Der Praxistest ist bestanden.

Ist es Dir möglich, Dein gewünschtes System in wenigen Sätzen vorzustellen ?
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  #38  
Alt 25.06.2008, 21:44
winfired winfired ist offline
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Standard Eine Möglichkeit

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für ein Freigeldsystem. Ich stelle einmal eine Zentralistische vor.

Man gründet eine Deutschlandbank und jeder Bürger bekommt bei Geburt ein Konto mit einem Betrag von 500 Begrüßungsgeld.

Stirbt der Mensch wird der Betrag von 5000 gelöscht und der Rest zur Barauszahlung freigegeben – danach das Konto gelöscht.

Außer dem Staat nehmen keine juristischen Personen daran teil.
Die Bank vergibt keine Kredite noch macht sie Bankgeschäfte außer Überweisungen und Bargeldauszahlungen.

Es gibt auch keine Überweisungen zu Privatbanken – weder hin noch zurück.

[Es ist aber eine ganz spezielle art von Konto – das man erst verstehen muß! http://giregio.de/

Bargeld bekommt ein Haltbarkeitsdatum!
http://freigeldpraktiker.de/weltenau...reiwirtschaft/

Nun zur Kernfrage – wie Geld entsteht – es gibt ein Konto –sagen wir es ist Konto Null – dieses gehört dem Währungsamt und dieses Konto ist gleichermaßen verbunden wie alle Anderen - nur kann man auf das Konto nicht einzahlen oder davon überweisen.

Auf dieses Konto kann eine beliebige Summe als Zahl geschrieben werden, oder auch gelöscht – es ist kein Geld – keine Schuld keine Wertigkeit!

Wenn die Zahl Null steht, dann bleibt die Geldmenge stabil (marginal Rückläufig) – wenn die Zahl 100 Milliarden steht dann steigt die Geldmenge an!

Das Korrektiv sind natürlich die Preise!
Erst wenn die Zahlen auf den Girokonten auftauchen kann man es als Geld verstehen aber in Wirklichkeit währe es erst Geld wenn es als Bargeld zur Verfügung steht und somit in den Privatbankensektor eingespeist werden kann.

Bei notwendiger Geldschöpfung werden also alle Bürger – abhängig vom Kontostand bedient. Die zweite Stellschraube sind die Kosten der Geldscheine, Ablaufgeschwindigkeit, und Kontodurchlaufgeschwindigkeit.

Der Staat haftet nicht für Privatbanken und kann ihnen keine Kredite geben. Diese Fähigkeit müssen sie sich bei ihren Kunden erwirtschaften.
Gesetze zur Privatbankenabsicherung werden nicht mehr als Auflage gemacht, der Konkurs von Banken in regelmäßigen Abständen ist sogar erwünscht!

Jetzt muß man schon ein trainierter systemisch denkender Mensch sein um all dies wirken zu lassen!

Will man unbedingt das die Deutschlandbank auch Kredite vergibt um den Privatsektor unter Subventionsdruck zu setzen dann erschaffe man ein spezielle Kreditkonto im Währungsamt. Dann erschaffe man eine ExportImportSteuer – sagen wir 3% - und diese Steuer bedient dieses Konto – der Inhalt fließt als zinsloser Kredit zu den Kreditnehmern.
Die Rückzahlung erfolgt auf gleiches Konto.

Alles in einem Bild: http://freigeldpraktiker.de/weltenau...bild-oekonomie
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  #39  
Alt 25.06.2008, 21:48
winfired winfired ist offline
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Die Funktion als Tauschmittel ist klar, die hat der Euro auch.

### Bedingt und immer weniger!###

In meinem Vorschlag für ein Geldsystem, das den Menschen dient,
sind alle Voraussetzungen genannt. Solch ein ähnliches System gab es schon und es hat Deutschland innerhalb von 5 Jahren aus tiefster Armut in großen Wohlstand gebracht.

###Stell es mal vor - ich hoffe es war keine Diktatur dafür nötig - ein Aufschwung von 5 Jahren sagt aber noch wenig - es muß 300 Jahre halten und dies in großen Wohlstand - auch das gab es schon in Deutschland.
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  #40  
Alt 26.06.2008, 01:30
nordstern nordstern ist offline
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Standard Re: Eine Möglichkeit

Zitat:
Zitat von winfired
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten für ein Freigeldsystem. Ich stelle einmal eine Zentralistische vor.

Ich schreibe wegen der Übersichtlichkeit zwischen den Zeilen in roter Schrift.

Man gründet eine Deutschlandbank und jeder Bürger bekommt bei Geburt ein Konto mit einem Betrag von 500 Begrüßungsgeld.

Stirbt der Mensch wird der Betrag von 5000 gelöscht und der Rest zur Barauszahlung freigegeben – danach das Konto gelöscht.

Außer dem Staat nehmen keine juristischen Personen daran teil.
Die Bank vergibt keine Kredite noch macht sie Bankgeschäfte außer Überweisungen und Bargeldauszahlungen.

Gibt es auf diesem Konto eine Hortungsgebühr ?

Es gibt auch keine Überweisungen zu Privatbanken – weder hin noch zurück.

[Es ist aber eine ganz spezielle art von Konto – das man erst verstehen muß! http://giregio.de/
Wenn ich wenig Guthaben draufhabe, bekomme ich die Sahne von denjenigen, die größere Guthaben haben. Die werden sich aber gar nicht darüber freuen. Das ist Diebstahl.
Na ja, das heutige Steuersystem bestiehlt die Besserverdienenden auch. Insofern nichts Neues.


Bargeld bekommt ein Haltbarkeitsdatum!
http://freigeldpraktiker.de/weltenau...reiwirtschaft/

Nun zur Kernfrage – wie Geld entsteht – es gibt ein Konto –sagen wir es ist Konto Null – dieses gehört dem Währungsamt und dieses Konto ist gleichermaßen verbunden wie alle Anderen - nur kann man auf das Konto nicht einzahlen oder davon überweisen.

Auf dieses Konto kann eine beliebige Summe als Zahl geschrieben werden, oder auch gelöscht – es ist kein Geld – keine Schuld keine Wertigkeit!

Wenn die Zahl Null steht, dann bleibt die Geldmenge stabil (marginal Rückläufig) – wenn die Zahl 100 Milliarden steht dann steigt die Geldmenge an!
Verstehe ich nicht. Da bevorzuge ich meinen Vorschlag, der für jedermann leicht verständlich ist. Weshalb machen die Freigeld-Anhänger es unnötig kompliziert ?
Es braucht doch gar keine Hortungsgebühr und keinen Umlaufzwang, wenn das Monopol der Geldkreierung aus der Hand der Banken in die Hand der Bürger gelegt wird.
Aber vielleicht ist das Einfache zu einfach ?


Das Korrektiv sind natürlich die Preise!
Erst wenn die Zahlen auf den Girokonten auftauchen kann man es als Geld verstehen aber in Wirklichkeit währe es erst Geld wenn es als Bargeld zur Verfügung steht und somit in den Privatbankensektor eingespeist werden kann.
Wie kommen die Zahlen auf die Girokonten ?
Wer schiebt sie rüber ?
Und warum ?


Bei notwendiger Geldschöpfung werden also alle Bürger – abhängig vom Kontostand bedient. Die zweite Stellschraube sind die Kosten der Geldscheine, Ablaufgeschwindigkeit, und Kontodurchlaufgeschwindigkeit.

Der Staat haftet nicht für Privatbanken und kann ihnen keine Kredite geben. Diese Fähigkeit müssen sie sich bei ihren Kunden erwirtschaften.
Gesetze zur Privatbankenabsicherung werden nicht mehr als Auflage gemacht, der Konkurs von Banken in regelmäßigen Abständen ist sogar erwünscht!

Wozu sind Privatbanken notwendig ?
Wer braucht sie ?
Wie komme ich als Bürger an Geld, das ich beispielsweise für den Kauf eines Hauses brauche ?



Jetzt muß man schon ein trainierter systemisch denkender Mensch sein um all dies wirken zu lassen!

Aha, wer die unverständliche Darstellung nicht versteht, ist zu doof für das Freigeld ?

Will man unbedingt das die Deutschlandbank auch Kredite vergibt um den Privatsektor unter Subventionsdruck zu setzen dann erschaffe man ein spezielle Kreditkonto im Währungsamt. Dann erschaffe man eine ExportImportSteuer – sagen wir 3% - und diese Steuer bedient dieses Konto – der Inhalt fließt als zinsloser Kredit zu den Kreditnehmern.
Die Rückzahlung erfolgt auf gleiches Konto.

Alles in einem Bild: http://freigeldpraktiker.de/weltenau...bild-oekonomie
Sorry, das Bild verstehe ich auch nicht.
Ist es ein spezielles Anliegen der Freigeld-Leute, die ganze Sache so unverständlich darzustellen, daß normale Menschen es nicht verstehen und diese dann als "Deppen" hinzustellen ?
Oder ist dieser Eindruck falsch ?

Ich verweise auf meinen Vorschlag für ein neues Geldsystem, das den Menschen dient. Es kommt ohne Hortungsgebühren und ohne erzwungene Umverteilung aus. Es beseitigt alle schädlichen Eigenschaften des heutigen Räuber-Systems und bringt Wohlstand für alle.
http://www.217.150.244.72/forum/view...=3337&start=90
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