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Alt 08.01.2007, 15:01
Bakunin
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Standard Freiwirtschaft und Freigeld: Der Größte Alptraum der NWO

Zitat:
"The bankers own the earth. Take it away from them, but leave them the power to create money, and with a flick of the pen they will create enough money to buy it back again. However, take away from them the power to create money, and all the great fortunes like mine will disappear and they ought to disappear, for a better world to live in. But, if you wish to remain the slaves of bankers and pay the cost for your own slavery, let them continue to create money."

-- Sir Jostah Stamp, Former Director of the Bank of England.
Freiwirtschaft ist ein friedlicher Weg des Wiederstandes, ein Weg welcher den Schmarotzern die uns beheerschen mehr Angst macht als alles andere. Das System stammt von Deutschen Silvio Gesell und ist dabei absolut kompatibel zu den Wirtschaftstheorien von Pierre-Joseph Proudhon. Es geht um die Schaffung eines fairen Wirtschaftssystemes, das anders als Komunismus/Sozialismus, nicht auf gesunden Wettbewerb verzichtet. Eine faire Marktwirtschaft sozusagen. Praktisch allen Problemen inclusive der NWO liegt unser korruptes Wirtschaftssystem zu grunde, entzieht man den Schmarotzern erstmal die Möglichkeit Geld zu drucken, dann wird sich der Rest ganz von allein regeln.

Geld kontrolliert die Welt, nimm ihnen die Kontrolle über das Geld und sie werden jegliche Kontrolle sehr bald verlieren!

Zitat:
EINLEITUNG

"Wenn den Unternehmern das Geldkapital zur Hälfte des jetzigen Zinses angeboten würde,
so müßte auch bald der Zinsertrag aller übrigen Kapitalien um die Hälfte heruntergehen.
Wenn z. B. ein Haus mehr Miete abwirft, als dem Unternehmer das Baugeld an Zins kostet,
wenn der Zins des für das Roden eines Waldes ausgegebenen Geldes weniger ausmacht als die
Pacht eines gleich guten Kulturbodens, so wird der Wettbewerb unfehlbar eine Herabsetzung
der Mieten und Pachten auf die Höhe des herabgesetzten Geldzinses herbeiführen (also den
Mehrwert schmälern), denn das sicherste Mittel, um ein aktives Kapital (Haus, Acker) zu
entwerten (also um den Mehrwert zu Gunsten der Löhne zu beschneiden), besteht doch darin,
neben ihm andere, neue Kapitalien zu schaffen und in Betrieb zu setzen. Nach allen wirt-
schaftlichen Gesetzen vermehrt eine größere Erzeugung auch die Masse des den Arbeitern
angebotenen Kapitals, hebt die Löhne und muß schließlich den Zins (Mehrwert) auf Null
bringen."

Übersetzt aus Proudhon: Was ist Eigentum? (Qu'est-ce que la proprieté? Paris.
E. Flamarion, Neue Ausgabe, S. 235.)

Die Beseitigung des arbeitslosen Einkommens, des sogenannten Mehrwertes, auch
Zins und Rente genannt, ist das unmittelbare wirtschaftliche Ziel aller sozialistischen
Bestrebungen. Zur Erreichung dieses Zieles wird allgemein der Kommunismus, die
Verstaatlichung der Gütererzeugung mit all ihren Folgen, verlangt, und mir ist nur ein
einziger Sozialist bekannt - P. J. Proudhon -, dessen Untersuchungen über das Wesen
des Kapitals ihm auch eine andere Lösung der Aufgabe möglich erscheinen ließen. Die
Forderung einer allgemeinen Verstaatlichung sämtlicher Erzeugung wird mit der Natur,
d. h. mit den Eigenschaften der Produktionsmittel begründet. Man sagt es harmlos, wie
man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, daß der Besitz der Produktions-
mittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter
allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muß, dessen Ausdruck eben der Mehr-
wert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen,
daß das heute auf seiten des Besitzes liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitz-
losen (Arbeiter) übergehen kann, daß man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik
noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.

Der den Sozialisten von P. J. Proudhon bereits vor fünfzig Jahren gezeigte Weg, das
Kapital mit unverdrossener, fleißiger, scharfsinniger und ungehemmter Arbeit bewußt
anzugreifen und zur Strecke zu bringen, ist ihnen heute unverständlicher noch als damals.
Man hat Proudhon zwar nicht ganz vergessen, aber niemand hat ihn recht verstanden.
Sonst gäbe es heute kein Kapital mehr. Weil Proudhon sich im Wege (Tauschbanken)
irrte, glaubte man überhaupt seiner Lehre nicht mehr - wohl der beste Beweis, daß
man sie nie wirklich begriffen hatte. Man läßt eine Sache nicht fahren, die man einmal
als richtig erkannt hat; man läßt sich von Fehlschlägen nicht entmutigen.

Warum es der Marxschen Lehre vom Kapital gelang, die Proudhonsche Lehre zu ver-
drängen und die sozialistische Bewegung zur Alleinherrschaft zu bringen? Warum spricht
man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge
an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre.
Kein Kapitalist fürchte diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre
fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx
und Christus zu reden. Marx würde ja dem Kapital niemals etwas anhaben können, weil
er die Natur des Kapitals falsch beurteilt. Bei Proudhon dagegen, da heißt es aufpassen.
Besser ist es, ihn totzuschweigen. Er ist ein gefährlicher Bursch, denn es ist einfach un-
bestreitbar, was er sagt, daß, wenn die Arbeiter ungestört, ungehemmt, ununterbrochen
arbeiten dürften, das Kapital bald in einer Kapital-Überproduktion (nicht mit Waren-
überproduktion zu verwechseln) ersticken würde. Das, was Proudhon zur Bekämpfung
des Kapitals empfiehlt, kann heute unmittelbar in Angriff genommen werden, ist also
gefährlich. Spricht doch das Marxsche Programm selber von der gewaltigen Produktions-
kraft des mit den neuzeitlichen Werkzeugen ausgerüsteten, modernen, geschulten Ar-
beiters. Marx kann mit dieser gewaltigen Produktionskraft durchaus nichts anfangen; in
den Händen Proudhons wird sie zu einer Waffe allererster Ordnung gegen das Kapital. Darum
redet viel und breit von Marx, so wird man Proudhon vielleicht ganz vergessen.
PS: Proudhon wird hier irtümlich von Gesell als Sozialist bezeichnet, Proudhon war dagegen ein Anarchist und Gegner des Sozialismus.

Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/


Gesell hat ein komplettes System geschaffen inclusive Währung genannt "Freigeld". Freigeld ist eine sogenannte Umlaufswährung und verliert kontinuierlich an Wert, dieser Wertverlust fungiert im Prinzip ähnlich wie ein negativer-Zins und sorgt dafür die stärkste benachteiligung von Gütern gegenüber Geld, sowie Arbeitern gegenüber Kapitalisten beseitigt wird. Ein System ohne Bänker und Raubtierkapitalisten!

Zitat:
"Verschafft der Volkswirtschaft einen ge-
schlossenen Kreislauf, d. h. einen vollkom-
menen und regelmäßigen Güteraustausch,
erhebt Ware und Arbeit auf die Rangstufe
des baren Geldes, und die menschliche
Gemeinschaft ist gesichert, die Arbeit ver-
nunftgemäß geordnet."

--Proudhon.

Anders als bei Sozialismus und Kapitalismus, ist Freiwirtschaft auch eines der wenigen Systeme welche nicht von Bänkern in eigenem Interesse unterstützt wurde. Die Rothschilds z.B. haben Karl Marx für die haufen an Desinformationen den er Theorie nannte finanziell unterstützt. Adam Smith dagegen wurde von den jüdischen Bänker die damals die Bank of England kontrollierten (ebenfalls Rothschilds?) finanziert.

Beide wurden, mehr oder weniger, aus den gleichen Kreisen finanziert um ihre Form der Währungssklaverei zu verbreiten.


Zitat:
"Socialism and political economy(capitalism), then, while waging a burlesque war, pursue in reality the same
idea, -- the organization of labor. But both are guilty of disloyalty to science and of mutual calumny,
when on the one hand political economy, mistaking for science its scraps of theory, denies the possibility
of further progress; and when socialism, abandoning tradition, aims at reestablishing society on undiscoverable
bases. Thus socialism is nothing but a profound criticism and continual development of political economy; and,
to apply here the celebrated aphorism of the school, Nihil est in intellectu, quod non prius fuerit in sensu,
there is nothing in the socialistic hypotheses which is not duplicated in economic practice.

-- Proudhon „The Philosophy of Misery“

Sowohl Proudhon als auch Gesell haben - anders als die verblendetten Sozialisten - erkannt das Wettbewerb nicht nur sinnvoll sondern sogar erforderlich ist. Es geht nicht darum den Wettbewerb zu eliminieren, es geht darum ein gesundes Gleichgewicht zwischen Monopol und Wettbewerb zu schaffen. Wettbewerb zu eliminieren bedeutet die Geselschaft zu zerstören, unkontrollierter Wettbewerb dagen zerstört sich selbst da am Ende von Wettbewerb immer die Schaffung eines Monopols steht.


Zitat:
Monopoly is the natural opposite of competition. This simple observation suffices, as we have
remarked, to overthrow the utopias based upon the idea of abolishing competition, as if its contrary
were association and fraternity. Competition is the vital force which animates the collective being:
to destroy it, if such a supposition were possible, would be to kill society.
-- Proudhon „The Philosophy of Misery“

Therefore there can be no question here of destroying competition, as impossible as to destroy liberty; the
problem is to find its equilibrium..
-- Proudhon „The Philosophy of Misery“

If, then, competition is practised only to the advantage of private interests, and if its social effects have
been neither determined by science nor reserved by the State, there will be in competition, as in democracy,
a continual tendency from civil war to oligarchy, from oligarchy to despotism, and then dissolution and return
to civil war, without end and without rest.
-- Proudhon „The Philosophy of Misery“
Für mehr Infos siehe auch:

Proudhon - 1840 - What is Property
http://etext.lib.virginia.edu/toc/mo...c/ProProp.html

Proudhon - 1846 - The Philosophy of Misery
http://etext.lib.virginia.edu/toc/mo...c/ProMise.html

Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO) Deutschland e.V.!
http://www.inwo.de/index.php

Materialien zur Geld-, Zins- und Schuldenproblematik
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/
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  #2  
Alt 09.01.2007, 10:37
Bakunin
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Standard Re: Regiogeld

Zitat:
"3. Behauptung:

Durch Inflationierung kann man eine Liquiditätsfalle überwinden. Eine Geld-Umlaufsgebühr ist dagegen ungeeignet, zur Überwindung von Liquiditätsfallen.

4. Begründung:

Nehmen wir zu Demonstrationszwecken einfach an, dass der nominelle Zinssatz seine institutionelle Untergrenze bei "null" (Ausgangspunkt) bereits erreicht hat. Der reale Zinssatz, auf den es letzten Endes für die Investitionsnachfrage ankommt, kann nicht weiter gesenkt werden, weil der nominelle Zinssatz seine Untergrenze erreicht hat. Hier hilft die Inflationierung wie folgt: Der Anstieg der erwarteten Inflationsrate treibt den nominellen Zinssatz via Fisher-Effekt nach oben."
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/...gebuehr-3.html

Lol, das ist genau die Art von Müll die man von den Wirtschaftsmystikern als Antwort erwarten konnte. Den sogenannten Ökonomen fällt wohl garnicht auf was sie für einen totalen Unsinn von sich geben. Freiwirtschaft ist incomatibel mit Kapitalismus und seiner neo-liberalen Mystik, hier haben die Herren Mystiker versucht die Freiwirtschaft anhand ihrer vollkommen fehlerhaften Theorie zu bewerten - Äpfel und Birnen. Zins gibt es nicht mehr in der Freiwirtschaft und Inflation steuert man direkt durch die verfügbare Menge an Geld! In den ganzen Wisch war nicht ein sinnvolles Argument zu finden. Die Mystiker scheinen immer noch nicht dazu in der Lage zu sein die Freiwirtschaft wirklich zu verstehen, der ganze faktisch von der Realität gelößte Müll den man ihnen über Jahre als Theorie antrainierte scheint hier jegliches Verstehen von vornherein zu verhindern (dafür wurde die Bildung (Neusprech für Indoktrinationstraining) der Ökonomen (Neisprech für Wirtschaftsmystiker) ja auch konzipiert).

Die ganze negativ-Propaganda gegen Freiwirtschaft verwundert nicht wirklich, die Schmarotzer sind sich schließlich durchaus bewusst welche Gefahr das System der Freiwirtschaft für sie bedeutet. Was kann von Mystikern die seit über 100 Jahren daran glauben das, dass Gesetz von "Angebot und Nachfrage", "Angebot und Nachfrage" darstellt, denn auch anderes erwartet werden


Zitat:
„I.. say that supply and demand, held up as the sole regulators of value, are nothing more than two
ceremonial forms serving to bring useful value and exchangeable value face to face, and to provoke their
reconciliation.“
-- Proudhon „The Philosophy of Misery“

Proudhon und Gesell können Regeln auch Gesetze genannt vorweisen um ihre Theorien zu belegen, damit wird aus Ökonomie eine wirkliche Wissenschaft. Smiths geistige Schergen dagegen haben nur Mystizismus und anti-Logik auf ihrer Seite.
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  #3  
Alt 09.01.2007, 17:12
aristo aristo ist offline
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@bakunin

an sich ist freigeld eine gute idee, wird jedoch die NWO allein nicht aufhalten können.

1. die deutsche geldelite hat den großteil des vermögens in kapitalgesellschaften angelegt
2. sollte freigeld bzw. regiogeld möglicherweise eine beherrschende rolle spielen, wird die bundesbank dieses verbieten.
3. nur eine umfassende geld- und bodenreform kann eine wende herbeiführen

und um das zu erreichen, ist ein politischer wille gefordert, der derzeit aber nicht mal im ansatz
vorhanden ist.

dazu ist eine neue politische bewegung notwendig, die die sekundären analphabeten der jetzigen politsichen elite
ersetzen kann.
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  #4  
Alt 10.01.2007, 19:59
Bakunin
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Zitat:
Zitat von aristo
@bakunin

an sich ist freigeld eine gute idee, wird jedoch die NWO allein nicht aufhalten können.

1. die deutsche geldelite hat den großteil des vermögens in kapitalgesellschaften angelegt
2. sollte freigeld bzw. regiogeld möglicherweise eine beherrschende rolle spielen, wird die bundesbank dieses verbieten.
3. nur eine umfassende geld- und bodenreform kann eine wende herbeiführen

und um das zu erreichen, ist ein politischer wille gefordert, der derzeit aber nicht mal im ansatz
vorhanden ist.

dazu ist eine neue politische bewegung notwendig, die die sekundären analphabeten der jetzigen politsichen elite
ersetzen kann.

Es geht darum des Schmarotzern ihre finanzielles Fundament zu entziehen. Geld regiert schließlich die Welt.

PS: Das Regionalgeld halte ich übrigens für völlig sinnlos. Der Hauptzweck der Freigeld liegt darin den Geldwert stabil zu halten, als regionale an der Euro gekopelte Währung ist das allerdings unmöglich da die Kontrolle immer noch bei den Zentralbanken selbst liegt. So wird das definitv nichts. Preise und Löhne müssten direkt ans Freigeld gekopelt werden - ohne den Umweg über den Teuro - damit Freigeld wirklich regulierend wirken kann.
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  #5  
Alt 10.01.2007, 20:36
aristo aristo ist offline
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Es geht darum des Schmarotzern ihre finanzielles Fundament zu entziehen. Geld regiert schließlich die Welt.

wenn man das politisch wollte, könnte man das jetzt gem. GG tun. z.b. eine deckelung von privatvermögen
bei 20 mill.€.

unsere volksvertreter vertreten nicht uns, sondern sind hiwis der begünstigten geldelite.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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  #6  
Alt 11.01.2007, 14:00
Bakunin
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Zitat:
Zitat von aristo
Es geht darum des Schmarotzern ihre finanzielles Fundament zu entziehen. Geld regiert schließlich die Welt.

wenn man das politisch wollte, könnte man das jetzt gem. GG tun. z.b. eine deckelung von privatvermögen
bei 20 mill.€.
Das führt doch dann nur zu massiver Umlagerung, Veruntreuung und Vetternwirtschaft. Andere das eigene Geld unter dem Deckmantel anlegen lassen das es ihr eigenes darstellt, ist eine Praxis die bereits seit Jahrhunderten betrieben wird. Es ist sowiso auch immer viel effektiver ein Problem direkt an der Wurzel - dem Wirtschaftsmystizismus in diesem Fall - zu packen statt nur an den Symtomen rumzudocktern!


Zitat:
Zitat von aristo
unsere volksvertreter vertreten nicht uns, sondern sind hiwis der begünstigten geldelite.

Genau, deswegen müssen wir den Geldeliten js auch die Möglichkeit entreißen unbegrenzt Geld drucken zu können, solange sie die Kontrolle über das Geld behalten, behanlten sie auch unweigerlich die Kontrolle über uns! Wir finanzieren defakto unsere eigene Gefangenschaft und die Organisationen welche uns unterdrücken^^
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  #7  
Alt 27.03.2007, 18:16
Abasi Abasi ist offline
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Politik - Wirtschaft - Geld

Die Dominanz betriebswirtschaftlichen Denkens in der Politik ruiniert Volkswirtschaft, Volk und Kultur


Wirtschaft wie Politik können als Mittel zur Befreiung,aber genau so gut als Instrument der Disziplinierung,genutzt werden.


Spinnerte Verschwörungstheorie? Wissen Sie, dass in den USA die Firmen das Recht haben, ihren Angestellten das Rauchen und den Alkoholkonsum zu verbieten, auch ausserhalb des Betriebes und in der Freizeit? Dass sie die Einhaltung dieser "Firmengesetze" per Drogentest überprüfen dürfen und dass in den USA MitarbeiterInnen wegen privaten Rauchens oder Alkoholkonsum auf Grund eben solcher Tests entlassen werden? USA .... hehre Verteidiger der Freiheit weltweit ... scheiss drauf.


weiter:http://www.brainworker.ch/Politik/po...wirtschaft.htm
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  #8  
Alt 27.03.2007, 22:12
Silent Green Silent Green ist offline
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Zitat:
Zitat von Abasi
Wissen Sie, dass in den USA die Firmen das Recht haben, ihren Angestellten das Rauchen und den Alkoholkonsum zu verbieten, auch ausserhalb des Betriebes und in der Freizeit? Dass sie die Einhaltung dieser "Firmengesetze" per Drogentest überprüfen dürfen und dass in den USA MitarbeiterInnen wegen privaten Rauchens oder Alkoholkonsum auf Grund eben solcher Tests entlassen werden?
Jo - die Amis ziehen das seit Mitte der 90er durch - Damals war der Krieg gegen die Drogen auf Ihren Fahnen (Panama - Noriega). In Dummland gibts das auch beim Führerschein - VW wollte / hat seinerzeit auch ein Screening auf den Weg gebracht. Nicht etwa über die Schiene des Strafrechts, sondern über das Verwaltungsrecht, Betriebsrecht, Hausrecht, ....
__________________
-------------------------------
Gruß Gerd

§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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