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Alt 10.08.2008, 12:53
Nudel Nudel ist offline
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ich weis eigentlich nicht warum immer wenn es um die Kriegsführung geht , die NS-Verbrechen aufgelistet werden. Für mich sind dies Handlungen Abseits des normalen Kampfgeschehens. Hitler hätte bestimmt auch die deutschen Juden ohne Krieg deportiert. Andauernd wenn ich mal versuche das Thema irgendwo anzuschneiden ( Schule oder Freunde/Familie ) will man mir einreden ich würde versuchen die Kriegsverbrechen zu relativieren. So ein Quatsch! Genau wegen solchen Sätzen kommt das Thema NIE zur Ansprache, weil sich dann wieder alle einkacken : Oh hoffentlich halten die mich jetzt nicht alle für nen Nazi oh-oh!
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  #62  
Alt 10.08.2008, 13:51
Newword Newword ist offline
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s0rc hat geschrieben:
Zitat:
aber ich befürchte mit rechtsradikalismus scheinst zu keine probleme zu haben, wenn ich so deine beiträge hier lese.
Welch großartige Argumention =D> ....aber du hast Recht, ich bin nicht
mehr so mutig um gegen Nazis zu argumetieren und denen die Schuld für alles in die Schuhe schieben, ein Umstand der in unserer heutigen Zeit ja soooo viel Courage erfordert, genauso viel Courage wie in den Jahren 1933 - 1945 gegen Juden zu sprechen.
Vielleicht lieferst du einfach mal ein paar Fakten anstatt irgendwelche Behauptungen aufzustellen zu denen du nur "Wikipedia" (hier auch gerne als "Spackipedia" bezeichnet") zur Unterstützung heranziehst.

Hier mal noch ein paar Zitate aus Büchern und Zeitungen:

Der deutsche Außenminister v. Neurath teilte dem US - amerikanischen Botschafter in Paris, William C. Bullitt, am 18. 5. 1936 mit, „ ... es sei ... der tiefste Wunsch Hitlers, mit Frankreich zu einer wirklichen Verständigung zu gelangen aber auf jeden Versuch, den er oder Hitler unternommen habe, Frankreich näher zu kommen, habe Frankreich entweder gar nicht oder abweisend geantwortet…..(Charles C. Tansill: "Die Hintertür zum Krieg". Seite 352)

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald.... Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen."
Emil Ludwig in „Les Annales“ Juni 1934

"Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden."
Emil Ludwig in "Die neue heilige Allianz", Straßburg, Juli 1938, S. 39

"Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns."
Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch" (Unsere Rache) laut A. Melski in "An den Quellen des großen Hasses - Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau 31.7.1994

"Man wird das Entstehen der faschistischen Bewegungen in Europpa nur verstehen können, wenn man die Angst vor dem Aufbruch des Kommunismus zur Weltherrschaft als treibende Kraft für das Handeln der politischen Führungseliten der westlichen Welt erkennt."
Dr. Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates", München 2000, S. 372

"Dem Faschismus ist von außen geholfen worden - nicht aus Friedensliebe allein, sondern aus schlimmen Gründen... Schwer genug leidet sie (die Welt) auch für ihre Mitschuld."
Thomas Mann am 30.10.1943 über den britischen Radiosender BBC

"Die UdSSR wird sich in geballter Masse in Richtung auf die Grenzen Deutschlands zu einem Zeitpunkt bewegen, wenn das Dritte Reich in einen Kampf um die Neuordnung der Welt verwickelt ist."
Trotzki ("Bulletin der Opposition", Nr. 79-80, S. 14)

"Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt an!"
George Clemenceau - französischer Ministerpräsident im Ersten Weltkrieg im Juni 1921 ("Die Drehscheibe" vom 4.10.1931)

"Der britische Journalist Winston Churchill, später Premier, meinte vier Wochen vor der 'Reichskristallnacht' 1938 in einem Essay: 'Unsere Führung muß mindestens ein Stück vom Geist jenes österreichischen Gefreiten haben, der, als alles rings um ihn in Trümmern zerfallen war, als Deutschland für alle Zukunft im Chaos versunken zu sein schien, nicht zögerte, gegen die gewaltige Schlachtenreihe der siegreichen Nationen zu marschieren und gegen sie schon entscheidend den Spieß umgedreht hat'."
DER SPIEGEL 21 / 1996 / 64

Sunday Correspondent (wiedergegeben in der FAZ am 17.9.1989):
„ Wir müssen jetzt ehrlich über die deutsche Frage sein, so unbequem sie auch für die Deutschen, für unsere internationalen Partner und für uns selbst sein mag ... Die Frage bliebt in der Essenz die gleiche. Nicht wie wir verhindern, daß deutsche Panzer über die Oder oder Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu einer regionalen Supermacht werden lässt. Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können.''


"Einmal mehr zeigt sich hier, daß die Siegelbewahrer der neuen Aufklärung, wenn Umstände und Interessen es nahelegen, zugleich die 'Mandarine' der Mythen sind. Denn Hitler und der Nationalsozialismus sind noch immer, aller jahrelangen Gedankenmühe zum Trotz, mehr Mythos als Geschichte, und die öffentliche Erörterung zielt nach wie vor mehr auf Beschwörung als auf Erkenntnis."

Joachim Fest in FAZ vom 29.8.1986 im sog. Historikerstreit

"Ich habe starke Sympathien mit dem deutschen Volk, das in den letzten Generationen unerträglichen Erpressungen ausgesetzt war und niemals die Möglichkeit hatte, seine Vergangenheit sachlich zu bearbeiten."
Moishe Arye Friedman - Oberrabbiner der Orthodoxen Gemeinde in Wien

"Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: 'Bald bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein'."
Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow

"Eine Analyse des Aufmarsches der russischen Truppen zwingt uns zu der Erkenntnis, daß ihre Verbände in der Lage sind, zu einem überraschenden Angriff überzugehen."
Franz Halder - Generaloberst und seit 1938 Chef des Generalstabs des Heeres (Tagebucheintrag vom 7.4.1941)

„Hitlers Politik geht darauf aus, das Ziel ohne Blutvergießen zu erreichen. Er kam mit geringem Verlust an Menschenleben zur höchsten Macht in Deutschland, einem Land mit 68 Millionen Bewohnern. Österreich wurde dem Deutschen Reiche einverleibt, ohne daß auch nur ein Schuß abgefeuert wäre. In den Unruhen in Palästina haben während der letzten fünf Jahre mehr Menschen ihr Leben verloren als in Deutschland und Österreich seit der Begründung des Hitlerregimes bis zum heutigen Tag."
Das britische Massenblatt "Daily Mail" am 20. 5. 1938

"England und Frankreich haben den Krieg erklärt. Nicht Deutschland, sondern England und Frankreich haben die Friedensvorschläge zurückgewiesen und nicht nur auf Fortsetzung, sondern auch auf seiner Ausweitung bestanden. Die englischen und französischen Imperialisten wollen diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln ..."
Josef Stalin in der Moskauer Prawda am 26. Januar 1940

Professor H.E. Barnes, der berühmte amerikanische Historiker:
"Obwohl unabwendbar auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher - wenn überhaupt verantwortlich - für den Krieg von 1939 gewesen ist, als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genau so weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages."

Robert L Brock in „Freispruch für Deutschland“:
„Albert C. Wedemeyer war im Zweiten Weltkrieg als Viersterne-General Mitglied des Großen Generalstabes der US-Streitkräfte und damit Eingeweihter hinter den Kulissen. 1958 erschienen seine enthüllenden Wedemeyer Reports (deutscher Titel: Der verwaltete Krieg, Gütersloh 1960), die sich über Monate in den USA als Bestseller behaupteten. Kernaussage: Nicht Japan und schon gar nicht Deutschland hätten Schuld daran, daß die USA in den Krieg eintraten, der damit zum Weltkrieg wurde. Es sei der Wille des Präsidenten Roosevelt gewesen, sein Land in den Konflikt zu steuern. Wedemeyer: »Wir wissen dank der erschöpfenden Durchforschung der deutschen Geheimarchive, daß es niemals einen Angriffsplan gegen die Vereinigten Staaten gegeben hat. « Die Existenz eines solchen Planes aber war von Roosevelt behauptet worden, um die Amerikaner kriegsbereit zu machen. Wedemeyer arbeitet auch die Mitschuld der Verantwortlichen für das Versailler Diktat am Verhängnis des Zweiten Weltkrieges heraus, ohne daß er die Kriegsschuldanteile des von ihm als barbarisch abgelehnten Hitlerregimes in Abrede stellen würde“.

Sir Basil Henry Liddell Hart, einer der bedeutendsten britischer Militärhistoriker zeigte alle Schuldfaktoren Hitlers am Kriegsausbruch auf, schrieb aber auch in seiner Geschichte des Zweiten Weltkrieges:
„Die deutsche Armee war im Jahr 1939 nicht bereit für den Krieg, einen Krieg, den die Generale nicht erwarteten, weil sie auf Hitlers Zusicherungen vertrauten. « Nach dem Zusammenbruch Frankreichs 1940 seien den Deutschen die Papiere der alliierten Planungen in dieHände gefallen: »Sie zeigten, daß die alliierten Stäbe den Winter über Angriffspläne rings um Deutschland ausgearbeitet hatten. Sie wollten über Norwegen, Schweden und Finnland Deutschland im Rücken angreifen; sie "wollten durch Belgien ins Ruhrgebiet vorstoßen; sie wollten an der fernen Ostflanke durch Griechenland und den Balkan vorrücken und Deutschlands Ölversorgung abschneiden, indem sie gegen die großen russischen Ölfelder im Kaukasus vorgingen. «

Der Schriftsteller Thomas Mann schreibt aus den USA nach Deutschland vor Ausbruch des Krieges:
"Zu Besuch werden wir sicher kommen ... d. h. wenn Hitlers Friedenswille sich sieg- und segensreich gegen die verbrecherische Kampflust der anderen durchsetzt ..."


Am 14. Oktober 1933 hielt Adolf Hitler eine große Rundfunkrede, hier ein Auszug:
„Wenn die Welt beschließt, daß sämtliche Waffen bis zum letzten Maschinengewehr beseitigt werden: Wir sind bereit, sofort einer solchen Vereinbarung beizutreten. Wenn die Welt beschließt, daß bestimmte Waffen zu vernichten sind, wir sind bereit, auf sie von vornherein zu verzichten. Wenn aber die Welt bestimmte Waffen jedem Volk billigt, sind wir nicht bereit, uns grundsätzlich als minderberechtigtes Volk davon ausschließen zu lassen. Wir sind bereit, an allen Konferenzen teilzunehmen, wir sind bereit, alle Vereinbarungen zu unterschreiben — lediglich unter Bedingung gleicher Rechte. Als Privatmann würde ich mich niemals einer Gesellschaft anschließen, die meine Gegenwart nicht wünscht oder die mich als Menschen zweiten Ranges betrachtet. Ich habe niemals jemand gezwungen, mich zu empfangen, und das deutsche Volk hat nicht weniger Stolz als ich. Entweder genießen wir die gleichen Rechte wie alle, oder die Welt wird uns in Zukunft auf keiner Konferenz mehr sehen. Wir werden eine Volksabstimmung veranstalten, damit jeder Deutsche zum Ausdruck bringen kann, ob ich recht habe oder ob er mir widerspricht.“

Auch der britische Historiker A. J. P. Taylor stellte eindeutig u.a. fest:
"Die Franzosen haben den Startschuss für das Wettrüsten abgegeben."
"Deutschland war zwischen 1933 und 1936 für einen großen Krieg wenig mehr vorbereitet, als es vor Hitlers Machtergreifung war. Der Unterschied war, daß er starke Nerven hatte und seine Vorgänger nicht."
"Viele der frühen Alarme über die deutsche Aufrüstung waren falsche Alarme. Sogar im Jahre 1939 war die deutsche Armee nicht für einen längeren Krieg ausgerüstet; und 1940 waren die deutschen Heerestruppen den Franzosen in allem unterlegen mit Ausnahme der Führerschaft."
"Das Nazi-Geheimnis war nicht Rüstungsproduktion; es war Freiheit von den damals vorherrschenden orthodoxen Wirtschaftsprinzipien."
"Unter Hitlers Leitung war Deutschland ausgerüstet, den Nervenkrieg zu gewinnen — den einzigen Krieg, den er verstand und der ihm genehm war; es war nicht ausgerüstet, Europa zu erobern...
„In der Betrachtung der deutschen Bewaffnung entrinnen wir den mystischen Regionen von Hitlers Psychologie und finden eine Antwort im Bereich der Fakten. Die Antwort ist klar. Der Zustand der deutschen Bewaffnung im Jahre 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, daß Hitler keinen allgemeinen Krieg erwogen, und wahrscheinlich Krieg überhaupt nicht beabsichtigt hatte."


Eugen Gerstenmaier, Widerstandskämpfer und ehem. Präsident des Deutschen Bundestages (1954-1969), (für den ich tiefen Respekt empfinde, da er unter Einssatz seines Lebens den Mut aufgebracht hat, sich gegen das freiheitsfeindliche NS- System zu stellen) sagte in der F A Z vom 21. März 1975:
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde."

Der ehemalige britische Marineoffizier und Kriegsgeschichtler, Captain Russell Grenfell schreibt in Bedingungsloser Haß? Die deutsche Kriegsschuld und Europas Zukunft:
„Ein besonderer Grund englischer Erbitterung ist heute noch die Erinnerung an die deutschen Bombenangriffe auf England, auf London und andere Städte: Während des Krieges hatte man diese ‚ersten‘ Luftangriffe auf offene Städte als ‚Höhepunkte deutscher Grausamkeit‘ mit ungeheurem Erfolg propagiert. Es ist deshalb verblüffend, im Buch eines hohen Beamten des britischen Luftfahrtministeriums zu lesen, daß die Bombardierung nichtmilitärischer Ziele nicht nur von England ausgegangen ist, sondern daß die Engländer noch stolz darauf sein sollten.“
Captain R.Grenfell

Das Buch, das Captain Grenfell hier erwähnt, ist das Werk "Bombing Vindicated" von J. M. Spaight, dem ehemaligen ersten Staatssekretär im britischen Luftfahrtministerium und somit als Insider auf höchster Ebene der Kriegsführung gegen Deutschland. Spaight schreibt auf Seite 74:
„Weil wir uns nicht klar waren, wie eine propagandistische Verdrehung der Wahrheit psychologisch wirken würde — der Wahrheit nämlich, daß wir mit der strategischen Bombenoffensive begonnen hatten —, deshalb scheuten wir davor zurück, unserer großen Entscheidung vom 11. Mai 1940 die verdiente Publizität zu geben. Das war sicher ein Fehler. Es war ein prächtiger Entschluss. Es war nicht sicher, aber doch recht wahrscheinlich, daß unsere Hauptstadt und unsere Industriezentren nicht angegriffen worden wären, wenn wir weiterhin unsere Angriffe auf die entsprechenden Ziele in Deutschland unterlassen hätten.“

Die Chicago Tribune berichtete am 8. Dez. 1953 über genau dieses Buch:
„... Führende britische Experten haben offen zugegeben, daß es eher die Briten als die Nazis waren, die mit dem Bombenkrieg gegen Zivilisten und nichtmilitärische Ziele begannen. Die Entscheidung darüber hatte das britische Luftfahrtministerium bereits 1936 getroffen. Der erste Angriff dieser Art wurde von 18 britischen Whitley-Bombem in der Nacht des 11. Mai 1940 gegen Westdeutschland geflogen. Bis dahin waren lediglich militärische Ziele oder belagerte Städte mit Bomben angegriffen worden. Hitler bemühte sich wiederholt, eine Übereinkunft darüber zu erlangen, daß Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht angegriffen werden sollten, erhielt aber immer wieder von britischer Seite eine eiskalte Abfuhr. Britische Autoritäten wie Luftmarschall Sir Arthur Harris (in seinem Buch "Bomber Offensive", 1947), der Generalsekretär des Luftfahrtministeriums, J. M. Spaight (in "Bombing Vindicated", 1944) und Liddell Hart (in "The Revolution in Warfare", 1946) geben diesen Sachverhalt offen zu."

Churchill in seinen Memoiren:
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“

Churchill im Noveber 1936:
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen!"
[E. Hughes: "Churchill, ein Mann in seinem Widerspruch", S. 139.]

Duff Cooper, erster Lord der Admiralität und britischer Minister für wirtschaftliche Kriegsführung, am 25.4.1940:
„Wir dürfen keinen Unterschied machen zwischen Hitler und dem deutschen Volk!"
(Pater E. J. Reichenberger, "Wider Willkür und Machtrausch", 1955, S.114.)

Am 26.5.1990 berichteten die Salzburger Nachrichten über die Bücher von Rainer Zitelmann: Hitler, Selbstverständnis eines Revolutionärs (erschienen im Klett-Cotta Verlag, Stuttgart) und Adolf Hitler: Eine politische Biographie (im Muster-Schmidt Verlag erschienen):
...Dazu schreibt Zitelmann ohne Abwertung anderer Autoren: Man hat Hitler jahrelang als Teufel und verabscheuungswürdiges Monstrum dargestellt und es gerade so der Jugend unmöglich gemacht, die Motive jener zu verstehen, die damals in ihrer großen Mehrheit ihre ganzen Hoffnungen auf Hitler setzten. ... Folgerichtig machte sich Zitelmann an die gigantische Arbeit, sämtliche Schriften und Erklärungen Hitlers und die nicht minder gewaltige Fülle von Augenzeugenberichten (...) systematisch durchzuackern, um die Weltanschauung Hitlers ohne jede Bewertung zu rekonstruieren. Der Ertrag stellt etliche Thesen über Hitler buchstäblich auf den Kopf. So gelingt Zitelmann der Nachweis, daß Hitler durchaus kein konservativer Nationalist, sondern ein sozialer Revolutionär war, der sich keineswegs dem konservativen Bürgertum anbiederte, sondern es wegen seiner Schwäche und Feigheit verachtete. So tritt aus dem Schatten der Volksgemeinschaft ein neues Element hervor, wenn Hitler sagt,
Zweck seiner Politik sei das Leben seines Volkes, alles andere seien Mittel dazu. Unter diesem Motto sollte die soziale Ungerechtigkeit beseitigt und vor allem den talentierten Köpfen der Arbeiterschaft Chancengleichheit für den Aufstieg zur Elite gegeben werden. Damit bekam aber die Parole Freie Bahn dem Tüchtigen ihren sozialen und politischen Akzent. Andererseits
dachte Hitler sehr wohl in den Größenordnungen einer permanenten Revolution', da es mit der Machtübernahme allein nicht getan sei. Die Führungsschicht der Tapferen und Tüchtigen bedürfe ständig der Blutzufuhr von unten. Und dabei gebe nicht die sonst vom Nationalsozialismus so groß herausgestellte erbbiologische Komponente den Ausschlag, sondern beständige Erziehung der neuen Elite. Gründlich zerstört Zitelmann mit erdrückender Beweisfülle die Ansicht, daß Hitler von Wirtschaft nichts verstanden habe. Seine Exkurse über die rechte Mischung von Privatinitiative und staatlicher Planung verdeutlichen, warum er so schnell die Massenarbeitslosigkeit beseitigte und die massive Aufrüstung ohne nennenswerte Einbußen der Lebensqualität des Volkes schaffte. ... So kommt Zitelmann zum Schluß, daß Hitler eine in sich geschlossene, umfassende und logische Weltanschauung hatte und wesentlich rationaler vorging, als bisher angenommen wurde.


Bin mal gespannt welchen "WikiArtikel" du nun wieder ausgräbst.

Nudel hat geschrieben:
Zitat:
Ich weis eigentlich nicht warum immer wenn es um die Kriegsführung geht , die NS-Verbrechen aufgelistet werden. Für mich sind dies Handlungen Abseits des normalen Kampfgeschehens. Hitler hätte bestimmt auch die deutschen Juden ohne Krieg deportiert. Andauernd wenn ich mal versuche das Thema irgendwo anzuschneiden ( Schule oder Freunde/Familie ) will man mir einreden ich würde versuchen die Kriegsverbrechen zu relativieren. So ein Quatsch! Genau wegen solchen Sätzen kommt das Thema NIE zur Ansprache, weil sich dann wieder alle einkacken : Oh hoffentlich halten die mich jetzt nicht alle für nen Nazi oh-oh!
Das ist ganz einfach, mit solcher Argumentation verhindert man eine sachliche Argumention, das ist vergleichbar mit dem Totschlagwort/ - Argument "Verschwörungstheoretiker". Wir Deutschen sind eben so hirngewaschen wie kein anderes Volk der Erde und reagieren eben meistens emotional anstatt sachlich, bei solchen Themen wie 2.WK und Holocaust. Liefert jemand Fakten oder stellt unangenehme Fragen ist dieser sofort ein Nazi sprich Unmensch (auch wenn es sich um Juden oder ehemalige KZ Häftlinge handelt).

Gruß Newword
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  #63  
Alt 10.08.2008, 15:16
Maledo Maledo ist offline
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Zitat:
Zitat von s0rc
ok, "übergang" war sicher eine zu schwammige formulierung. aber mit pearl harbor und der 4 tage darauf folgenden kriegserklärung (deutschland+italien->usa) war dann der status des weltkrieges erreicht. besser? gibt weitaus schlimmere verirrungen in diesem thread. seltsam dass du die unkommentiert lässt

im grunde wollte ich nur wissen, auf was genau sich maledos frage bezieht.
Es gab in diesem Krieg drei Stufen der Eskalation:

1. Westfront
2. Operation Barbarossa (Sowjetunion)
3. Kriegseintritt der USA, bis letztendlich zum "totalen Krieg".

Gerade Barbarossa hätte vermieden werden können/müssen, zumal dieser Krieg an der Ostfront unverhältnismäßig viele Opfer gefordert und beiden Seiten mehr geschadet als genutzt hat.


Dann die dritte Stufe. Es wurde ja immer wieder spekuliert, dass Roosevelt von dem Angriffsplan wusste. Kann man aus heutiger Sicht nicht sagen.


Sicher ist aber, dass er den Krieg wollte, und wusste, dass die Japaner aufgrund der Ölblockade angreifen würden.
Genauso, wie auch die Schließung der Straße von Tiran unausweichlich zum Sechstagekrieg führen musste.


PS:

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Nein, ich bin weder rechter Gesinnung noch Geschichtsrevisionist, sondern lediglich der Ansicht, dass Kriege niemals auf einzelnen Wahnvorstellungen basieren, sondern letztendlich immer wirtschaftlichen Interessen dienen bzw. dienen sollen.

Meine politische Gesinnung? Gemäßigt liberalismuskritischer demokratischer Marxist. Jedenfalls so ungefähr
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  #64  
Alt 10.08.2008, 17:38
mya911 mya911 ist offline
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Zitat:
Zitat von Nudel
ich weis eigentlich nicht warum immer wenn es um die Kriegsführung geht , die NS-Verbrechen aufgelistet werden. Für mich sind dies Handlungen Abseits des normalen Kampfgeschehens. Hitler hätte bestimmt auch die deutschen Juden ohne Krieg deportiert. Andauernd wenn ich mal versuche das Thema irgendwo anzuschneiden ( Schule oder Freunde/Familie ) will man mir einreden ich würde versuchen die Kriegsverbrechen zu relativieren. So ein Quatsch! Genau wegen solchen Sätzen kommt das Thema NIE zur Ansprache, weil sich dann wieder alle einkacken : Oh hoffentlich halten die mich jetzt nicht alle für nen Nazi oh-oh!
na dann sprechen wir mal über die kriegsführung und den verbrechen der wehrmacht!
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  #65  
Alt 10.08.2008, 17:54
Nudel Nudel ist offline
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gibt es einen Krieg ohne Verbechen? Ohne Töten von Frauen Kinder? Ohne exekutieren von Gernerälen und deren Familien? Was erwartet ihr alle von KRIEG. DAS IST KRIEG. Verbechen SIND KRIEG. Sowas wie ehrenhaftes Mann gegen Mann wo alle Zivilisten nur Zaungäste sind gibt es nicht. Das Verbrechen an SICH ist der KRIEG.
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  #66  
Alt 10.08.2008, 19:22
Feuertrunken
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Barbarossa hätte vermieden werden können... wirklich, sehr witzig, als hätten die Generäle nicht eine andere Taktik der Massenaufbietung schlecht ausgerüsteter deutscher Soldaten vorgezogen... Witzbolde...

Dem 'Überfall' auf Polen ging aber eine Mobilmachung der polnischen Armee voraus...
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  #67  
Alt 10.08.2008, 19:30
Newword Newword ist offline
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s0rc hat geschrieben:
geile Seite, wo Werke von so Leuten wie Till Bastian, Wolfgang Benz und Markus Tiedemann als Quellen benutzt werden. Die Bücher von denen kenne ich und auch deren Lügen und Verdrehungen. Seit ich Benz bei einer Talkrunde mit einigen der sogenannten Revisionisten gesehen habe, ist der Typ bei mir unten durch.

s0rc hat geschrieben:
Zitat:
ich frag mich immernoch, worüber wir streiten.
Na das solltest du eigentlich schon mitbekommen haben....siehe Topic

s0rc hat geschrieben:
Zitat:
hitler bzw. das deutsche reich hat nun mal mit den kriegshandlungen begonnen. da gab es idiologische und wirtschaftliche interessen.
Es ist nicht wirklich wichtig wer die ersten Schüsse abgefeuert hat, sondern was den ersten Schüssen vorraus gegangen ist. Vielleicht sagt dir der Name April Glaspie ja noch was.
http://www.aktivepolitik.de/Golfkrieg_Zweiter.htm

Saddam hat zwar die ersten Schüsse abfeuern lassen, doch die Ursachen dafür liegen in der verlogenen (aber durchaus geschickten) Politik der US-Amerikaner vor den ersten Schüssen.. Sorge dafür das dein Gegner die Kriegshandlungen beginnt und du kannst deine Hände in Unschuld waschen.

Feuertrunken hat geschrieben:
Zitat:
Dem 'Überfall' auf Polen ging aber eine Mobilmachung der polnischen Armee voraus...
...und die Mißhandlung von deutschen (und anderen) Minderheiten auf polnischem Boden...

Gruß Newword
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  #68  
Alt 10.08.2008, 20:21
mya911 mya911 ist offline
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Zitat:
Zitat von Nudel
gibt es einen Krieg ohne Verbechen? Ohne Töten von Frauen Kinder? Ohne exekutieren von Gernerälen und deren Familien? Was erwartet ihr alle von KRIEG. DAS IST KRIEG. Verbechen SIND KRIEG. Sowas wie ehrenhaftes Mann gegen Mann wo alle Zivilisten nur Zaungäste sind gibt es nicht. Das Verbrechen an SICH ist der KRIEG.
das hast du schön gesagt
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  #69  
Alt 10.08.2008, 20:22
Nudel Nudel ist offline
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Zitat:
Zitat von mya911
Zitat:
Zitat von Nudel
gibt es einen Krieg ohne Verbechen? Ohne Töten von Frauen Kinder? Ohne exekutieren von Gernerälen und deren Familien? Was erwartet ihr alle von KRIEG. DAS IST KRIEG. Verbechen SIND KRIEG. Sowas wie ehrenhaftes Mann gegen Mann wo alle Zivilisten nur Zaungäste sind gibt es nicht. Das Verbrechen an SICH ist der KRIEG.
das hast du schön gesagt
das finde ich auch
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  #70  
Alt 10.08.2008, 23:55
DerHammerderThor DerHammerderThor ist offline
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Lieber Newword!
Heutzutage sind nur die Deutschen beliebt, die Ihr eigenes Land verdammen und ihren Landleute nur dann lieben wenn diese das NWO-Gesabbel nachplappern. Auch wer "nur" ein Patriot ist, wird als Nazi angegiftet, die wirkliche, wahre Wahrheit ist das Schlimmste was den Volksverrätern gegenübergestellt werden kann.

Es gibt mehr als genug Bücher, wo jeder die Wahrheit über WW2 lesen kann.
Aber:
Gibt ein Schüler in der Schule nicht die Antworten auf dieses bestimmte Thema, welche vorgeschrieben sind, hat er automatisch eine schlechte Note.

Beschwert sich ein Arbeitnehmer über unverschämtheiten und Beleidigungen, die Ausländer - insbesondere die geheiligten Kühe Kühe Deutschlands: Türken - sich erlauben, wird er entlassen, weil er nicht tolerant ist, weil er "fremdenfeindlich" ist.
DAS ist Realität in Deutschland 2008!

Der Krieg ist Deutschland 1914 und 1945 aufgezwungen worden! In "Mit der Ölwaffe zur Weltmacht" steht das alles sehr schön beschrieben! Im www.kopp-verlag.de für 9,95 Euros.
Deutschland MUSSTE den krieg in beiden Fällen begehen, weil die sogenannten Alliierten sonst ihre Ziele nicht erreicht hätten. Da stecken auch noch spirituelle Hintergründe mit drin, aber das ist ein anderes Thema.
England war die Hauptkraft, die beide Kriege provoziert hat, damit es seine wirtschaftlichen interessen durchsetzen konnte.
Polen hätte sich die Übergriffe 1938/39 nie getraut, wenn sie nicht von england und Frankreich angestachelt worden wären, und auch da steckten Zions Söhne wieder hinter - denn Hitler mit seiner Tauschwirtschaft untergrub das monetäre System der Wallstreet, er gehorchte nicht, also mußte er kleingemacht werden, und das deutsche Volk gleich mit aus einem anderen grund(davon mehr an anderer Stelle).
Das ist der Hauptgrund der beiden Kriege.

Und wer dieses in Deutschland öffentlich sagt muß damit rechnen, als Volksverhetzer denunziert zu werden. Hier ist alles erlaubt, nur nicht die Wahrheit. Leider gibt es viele die in der Schule Extremumerziehern in die Hände gefallen sind. Die wollen das nicht in ihre Köpfe reinkriegen. Und die Verdummung und Gehirnwäsche die an Deutschland vollzogen wird, erledigt den rest. Also halten alle schön den Mund, damit sie auch schön als "Gutdenkmenschen" angesehen werden.

Es sind keine 3,5 Jahre mehr bis 2012, aber auch jetzt kommen schon immer Wahrheiten raus. Die Lügengebäude der Söhne Zions brechen immer mehr zusammen und wer solche Bübchen wie Friedman ernst nimmt, sit selber Schuld!

LG
__________________
Es gibt nichts Totes auf der Welt, Hat alles sein Verstand, Es lebt das öde Felsenriff, Es lebt der dürre Sand.
Laß Deine Augen offen sein, Geschlossen Deinen Mund, Und wandle still, so werden Dir Geheime Dinge kund.
Dann weißt Du, was der Rabe ruft Und was die Eule singt, Aus jedes wesens Stimme Dir Ein lieber Gruß erklingt.
Hermann Löns

Denn alles, was auf Erden besteht, Besteht durch Ehre und Treue; Wer heute die alte Pflicht verrät, Verrät auch morgen die neue.
Adalbert Stifter

Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
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