Zitat:
Zitat von TheGhostOfTomJoad
Aber doch nicht durch Schornsteinfeger -.-
Dann ist der Gas- und Wasserinstallateur, der Postbote und der Gärtner auch ein Spitzel?
Man kann sich echt in gewisse Dinge hineinsteigern...Aber jedem das Seine.
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Gas- und Wasserinstallateur schnüffeln vermutlich eher weniger für den Staat, die sammeln nur Daten für Marketing-Zwecke.. bei allen die für große Unternehem wie z.B. die Telekom arbeiten, bei Strom- und Gaszähler-Ablesern.. usw. kann davon ausgegangen werden dass diese nebenbei alle möglichen Daten auch für die Staatspolizei sammeln und auch zur gezielten Informationsbeschaffung unter Vorwänden in Wohnungen geschickt werden...
Das weltweit einmalige deutsche Fegergesetz hat genau hier seinen wahren Ursprung. Das Fegergesetz stammt ursprünglich von den Nazis. Bei Gründung der BRD wurde das Fegergesetz zunächst nicht übernommen. Dann aber mit den, wegen den sog. 68ern erlassenen, "Notstandsgesetzen" 1969 "heimlich" wieder in Kraft gesetzt...
ask google:
Lauschangriff Schornsteinfeger
Schornsteinfeger Datenschutz
Technisch gesehen sind Feger total überflüssig.
Zur Überwachung von Brand- und Immissionsschutz würde es nämlich auch reichen eine Bescheinigung vom Wartungsmonteur, ähnlich der ASU bei KFZ, an das Bauamt zu senden..
Außerdem besteht bei Gasherden, obwohl die Abgase in die Atemluft gelangen, auch keine Vergiftungsgefahr..
Warum also wird eine Vergiftungsgefahr bei Heizungsanlagen vorgetäuscht obwohl hier die Abgase durch den Schornstein abgeführt werden?
Außerdem sind heute alle Gas-Heizungen so sicher das die sich selbst überwachen und beim kleinsten Fehler eh selbst abschalten. Anderfalls dürften die gar nicht verkauft und eingebaut werden.
Es gibt darüber hinaus auch keine Statistik aus der sich eine Gefahr, eine Rechtfertigung für die Zwangsüberwachung ableiten lässt.. Würde tatsächlich eine Gefahr bestehen könnten auch CO und Rauchmelder (ab 50,-Eur ) vorgeschrieben werden...