|
|
| |
|
|
30.09.2006, 18:13
|
|
Pakistans Geheimdienst plante Bombay-Anschläge
Samstag, 30. September 2006, 17:06 Uhr
Indische Polizei: Pakistans Geheimdienst plante Bombay-Anschläge
Zweieinhalb Monate nach den verheerenden Bombenanschlägen auf Pendlerzüge in Bombay haben die Ermittler den pakistanischen Geheimdienst ISI als Drahtzieher beschuldigt. Der ISI habe die Anschläge geplant und die Attentäter unterstützt, sagte Chefermittler A. N. Roy. Ausgeführt worden seien die Anschläge vom 11. Juli, bei denen 207 Menschen ums Leben kamen und mehr als 700 verletzt wurden, von der islamistischen Gruppe Lashkar-e-Tayyaba, sagte Roy auf einer Pressekonferenz zum Abschluss der Ermittlungen. Pakistan wies die Vorwürfe umgehend zurück.
|
30.09.2006, 18:34
|
|
Administrator und Foreneugeniker
|
|
Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
|
|
Propaganda ist schon was Feines.... .
Da wird mal wieder mit keinem Wort erwähnt, wer den Geheimdienstz ISI überhaupt steuert.
Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass man auch hier genügend Gründe und Rechtfertigungen findet (zumindest vorläufig...), Pakistan zu invasieren.
__________________
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
|
30.09.2006, 19:57
|
|
"alles gefaelscht!"
"daran sieht man, wie dringend diese antiamerikaner demokratisiert werden muessen!"
"aber der fuehrer hat gesagt..."
"es geht voran!"
ACHTUNG: satire.
Diese Themen sind mittlerweile zu traurig geworden, um sich jeden Tag Gedanken zu machen, ohne irgendetwas bewirken zu können...
|
30.09.2006, 20:54
|
|
Karsai erneuert nach Anschlag Vorwürfe gegen Pakistan
Karsai erneuert nach Anschlag Vorwürfe gegen Pakistan
Selbstmordattentäter hatte Bombe in einer Menschenmenge gezündet: zwölf Tote
erstellt 30.09.06, 19:26h
Kabul/dpa. Nur wenige Stunden nach einem verheerenden Selbstmordanschlag in Kabul hat der afghanische Präsident Hamid Karsai erneut Vorwürfe gegen Pakistan erhoben. Ein Abkommen, das die Regierung in Islamabad in der Stammesregion Nord-Wasiristan mit Taliban-freundlichen Rebellen geschlossen habe, bedeute für Afghanistan «mehr Anschläge», sagte Karsai am Samstag in Kabul. «Die Vereinbarung, die sie (die Pakistaner) in Wasiristan unterzeichnet haben, ist für Afghanistan bislang nicht fruchtbar gewesen, es hat danach mehr Angriffe auf unser Volk in der Nähe dieser Region gegeben.»
Erst am Mittwoch hatten sich Karsai und der pakistanische Präsident Pervez Musharraf gemeinsam mit US-Präsident George W. Bush in Washington getroffen. Musharraf hatte das Anfang September unterzeichnete Abkommen in einem CNN-Interview vehement verteidigt. Bei der Vereinbarung mit Stammesführern in Wasiristan sei es gerade darum gegangen, den Taliban die Unterstützung in Pakistan zu entziehen.
Auf der Pressekonferenz mit Karsai in Kabul sagte ein US- Militärsprecher, der Waffenstillstand zwischen der pakistanischen Armee und Rebellen in Wasiristan habe den Taliban freie Hand gegeben, um von der Grenzregion aus Angriffe in Afghanistan zu koordinieren. Karsai erklärte, Musharraf habe ihm in Washington ausdrücklich versichert, dass Pakistan gegen «alle extremistischen, terroristischen Elemente» vorgehen werde. Beide Präsidenten hätten vereinbart, gemeinsam eine Reihe von Versammlungen mit Stammesführern auf beiden Seiten der Grenze zu veranstalten.
Vor dem afghanischen Innenministerium hatte sich am Morgen ein Selbstmordattentäter inmitten einer Menschenmenge in die Luft gesprengt und dabei zwölf Menschen mit in den Tod gerissen.
|
30.09.2006, 20:58
|
|
Zeitung: CIA hat drei Geheimgefängnisse in Pakistan
Die Zusammenarbeit zwischen den USA und Pakistan im Anti-Terror-Kampf ist nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) weit umfangreicher als bisher bekannt.
So habe der US-Auslandsgeheimdienst CIA in Pakistan mindestens drei Geheimgefängnisse mit mehr als Tausend Häftlingen unterhalten. Die Anlagen befänden sich in der Nähe der Orte Kohat, Miran Shah und Wana in der westpakistanischen Region Nord-Wasiristan und Banu.
Offiziell unter pakistanischer Kontrolle
In die schwer zugängliche Bergwelt an der Grenze zu Afghanistan hatten sich den Angaben zufolge zahlreiche Taliban- und El-Kaida-Kämpfer nach dem US-Einmarsch in Kabul Ende 2001 zurückgezogen. Bei Gefechten im Rahmen der im März 2004 gestarteten pakistanischen Offensive in der Region Nord-Wasiristan sollen bis zu Tausend Soldaten ihr Leben gelassen haben, wie pakistanische Sicherheitsquellen berichteten.
Die Häftlingsanstalten stünden nach außen hin unter pakistanischer Kontrolle, würden aber vom US-Geheimdienst mitgeleitet. Laut Augenzeugen sollen sich allein im Lager bei Miran Shah bis zu Tausend mutmaßliche Terrorverdächtige befinden.
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:55 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|