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  #31  
Alt 08.12.2008, 14:02
aristo aristo ist offline
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Wird der Euro die Krise überleben?

In der momentanen Lage könnten einige Länder in Versuchung
geraten, sich aus der Europäischen Währungsunion zurückzuziehen.


Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) und
der Euro feiern in Kürze ihren zehnten Geburtstag. Der Euro wurde
ohne ernste Probleme eingeführt und hat seitdem gut funktioniert;
die Europäische Zentralbank (EZB) hat es geschafft, für jene
niedrige Inflation zu sorgen, die zu gewährleisten ihre einzige Aufgabe ist.

Die gegenwärtige Wirtschaftskrise freilich könnte die
Überlebensfähigkeit des Euro in schwierigeren Zeiten auf
eine harte Probe stellen. Zwar könnte die Krise die durch
die EWWU geschaffenen Institutionen stärken; sie könnte
jedoch auch verschiedene Gefahren mit sich bringen, derer
sich die Mitgliedstaaten bewusst sein müssen.

Das Hauptproblem ist, dass sich die Lage innerhalb der
einzelnen EWWU-Mitgliedstaaten derart unterschiedlich
entwickeln könnte, dass einige nationale politische Führer
in Versuchung geraten könnten, zu beschließen, dass
ihren Ländern mit einer Kombination politischer Strategien
besser gedient wäre, die sich von denen der übrigen Mitglieder
unterscheiden.

Hier weiterlesen:

Ich bin ziemlich sicher, dass einige Länder schon
Ausstiegsszenarien haben.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #32  
Alt 14.12.2008, 10:25
aristo aristo ist offline
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Euro: Wer steigt als erster aus?

Die Probleme in Griechenland beflügeln eine alte Diskussion:
Wer wird dem Euro als erster den Rücken kehren?

Um es vorwegzunehmen: Es wird nicht Griechenland sein, welches
zuerst aus dem Euro aussteigt. Der Grund: Griechenland ist zu klein
und hat zu viele Probleme. Mit einer Arbeitslosigkeit von inoffiziell
fast 25% wäre der Staat am Pelepones ein idealer Empfänger von
Wohltaten seitens der Europäischen Gemeinschaft.

Einhellige Meinung einer Expertenrunde, welcher ich derzeit im
Süden Afrikas beiwohne: Italien wird als Erster aus dem Euro
aussteigen. Der Grund: Italien ist groß genug, um eine eigene
Währung zu schaffen. Berlusconi könnte mit einer solchen Aktion
die nächste Wahl gewinnen.

Hier weiterlesen:
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  #33  
Alt 18.12.2008, 14:44
aristo aristo ist offline
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Der Euro gibt Gas!

Jetzt kommt der ehemalige Exportweltmeister, aber auch die
schwachen Länder in der Eurozone (Italien, Spanien etc.)
mächtig ins schwitzen.



Wenn die EZB nicht bald handelt, wird es noch
düsteter, als es sein müßte.
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Bertolt Brecht
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  #34  
Alt 22.12.2008, 17:11
aristo aristo ist offline
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Ist der Euro noch zu retten?

Gerade haben wir uns an ihn gewöhnt, da soll es schon
wieder vorbei sein. Das glauben zumindes drei US-Ökonomen.

Und damit der Euro gerettet werden kann, geben sie auch
gleich Handlungsempfehlungen für die EU-Staaten.

Start by Saving the Eurozone

Doch bei näherer Betrachtung dieser Empfehlung,
kommt man zu dem Schluß, dass mit dieser nur den
Kapitalfluß, von dem die USA abhängig sinid, aufrecht
erhalten werden soll.

Ja, ja, unsere amerikanischen Freunde meinen
es nur gut mit uns.
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  #35  
Alt 08.01.2009, 15:15
aristo aristo ist offline
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Der Euro: 10 Jahre Mißerfolg

Die Hofberichterstatter der EZB feiern den Euro. Doch das monetäre
Kunstgebilde ist dem Untergang geweiht. Denn von Anfang an gab
es zwar viele Profiteure, allerdings nur wenige Zahlmeister.

Hier weiterlesen:
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  #36  
Alt 15.01.2009, 13:37
aristo aristo ist offline
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David Marsh - Risse im Fundament

Der Euro bindet Länder aneinander, die sich in ihrer Wettbewerbsfähigkeit
unterscheiden. Mit der Finanzkrise driften die Mitglieder der Währungsunion
nun gefährlich weit auseinander.


Hier weiterlesen:


Jetzt dämmet es sebst der FTD.
Wann dämmert es unseren "Spitzenpolitikern"?
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  #37  
Alt 16.01.2009, 14:58
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Nigel Farage - Rede am 13.01.2009 im Europäischen Parlament

Meine Damen und Herren, feiern Sie nur schön den 10. Jahrestag des Euro,
denn ich bezweifle sehr, dass Sie seinen 20. feiern werden. Was wir heute
morgen hier gesehen haben, erinnert doch sehr an die alte Sowjetunion.
Erinnern Sie sich noch? Das war, als die 5-Jahrespläne zu Erfolgen erklärt
wurden, oft schon bevor sie überhaupt verabschiedet wurden, mit viel
Gerede über Rekordernten und wunderbare Produktionszahlen für Traktoren.
Und ich nehme an, ganz wie zu den damaligen Zeiten durften wir heute
morgen erleben, wie ungewählte, alternde Bürokraten uns nacheinander
erzählten, was für ein toller Erfolg die ganze Chose doch ist. Alles Wahnvorstellungen!
Die EZB soll gute Arbeit geleistet haben? Was für eine seltsame Idee! Letzten Juli,
als die Märkte auf die Kernschmelze zusteuerten und alle Welt die Zinssätze
kappte, hat die Europäische Zentralbank den Zinssatz erhöht!

Für mich ist das alles natürlich keine Überraschung, denn das ist es, worum
es geht in Europa. Es geht darum, dass eine politische Klasse den europäischen
Völkern ihren Willen aufzwingt. Erinnern Sie sich, nur zwei Länder durften in
einer Volksabstimmung über die Einführung des Euro entscheiden: Dänemark
und Schweden. Und beide sagten Nein. Das ist jenes kleine Wort, das Sie
immer zu umgehen versuchen, wenn es nur irgendwie möglich ist.

Die Eurozone musste bisher noch keiner Belastungsprobe standhalten.
Sie steht jedoch kurz davor. Spanien ist in wirtschaftlichen Schwierigkeiten,
Italien, so haben deutsche Wirtschaftswissenschaftler mehrfach geäußert,
hätte dem Euro gar nicht erst beitreten dürfen ... Aber es ist die Situation in
Griechenland, auf die wir meiner Meinung nach unsere Aufmerksamkeit
richten müssen. Tausende von jungen Leuten gehen auf die Straße, um
von ihrer Regierung zu fordern, dass sie etwas tut, dass sie die Zinssätze
senkt, die Währung abwertet - doch die griechische Regierung steckt in
der Zwangsjacke des Euro fest. Es gibt nichts, was sie tun können, es
gibt auch nichts, was eine zukünftig gewählte griechische Regierung tun
könnte. Und wenn das Volk nicht mehr die Möglichkeit hat, per Wahlurne
seine Zukunft selbst mitzubestimmen, dann, so fürchte ich, wird Gewalt die
einzige logische Alternative.

Mit dem Euro haben Sie die Völker in ein Wirtschaftsgefängnis gelockt,
Sie halten die Völker in einem Folterkerker gefangen, aus dem zu entkommen
viel Mut erfordern wird. Mut, Führungsstärke oder womöglich sogar die
unausweichlich bevorstehende wirtschaftliche Kernschmelze. Sie können
mich gern ausbuhen, Sie können mich verhöhnen, aber denken Sie daran:
Großbritannien ist nicht der Eurozone angeschlossen. Wir waren in der Lage,
die Währung abzuwerten, die Zinssätze zu senken. Wir konnten tun, was
getan werden musste. Ja, höhnen Sie nur - aber ist Ihnen aufgefallen,
dass heute morgen auf dem Anleihenmarkt die griechischen Staatsanleihen
233 Basispunkte über den deutschen gehandelt wurden? Ich weiß, die
meisten hier in diesem Saal wissen nicht mal, was das bedeutet. Und
diejenigen, die es wissen, versuchen angestrengt es zu ignorieren. Machen
Sie nur weiter so, stecken Sie die Köpfe in den Sand. Sie können die
Märkte ignorieren, wenn Sie möchten. Aber es kommt die Zeit, da werden
die Märkte nicht länger Sie ignorieren!

Vielen Dank.

Übersetzung: Berna Kühne-Spicer

Quelle:

Endlich einer der den Ernst der Lage erkannt hat und wahre
Worte spricht.

Doch diese Erkenntnis perlt an unseren Schwachmaten in Berlin
ab, als wären sie mit Teflon beschichtet.

Da werden lächerliche Konjunkturpakete geschnürrt, deren
Wirkungslosigkeit selbst von VWLern im ersten Semester
erkannt wird.

Ein Minister, der auch noch ein Bundestagsmandat hat,
kommt auf knapp 18.000 Euronen pro Monat.
Und für welche Leistung?

Und wo sind unsere "Wirtschaftsexperten" abgeblieben?
Die machen einen auf Ente, abgetaucht.

Und was macht die "vierte Säule" unserer Demokratie,
die Medien?

Sie verbreiten weiterhin Lügenstatistiken.

Aus dem Abschwung wird ein freier Fall werden,
und die Quittung für die Verantwortlichen wird schon
geschrieben.
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  #38  
Alt 21.01.2009, 17:36
aristo aristo ist offline
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Staatsbankrott
Die Eurozone steht vor einer Zerreißprobe

Spekulanten haben die Kurse griechischer, irischer, italienischer oder
spanischer Regierungsbonds zum Einstürzen gebracht. Im Gegenzug
sind die Zinsen dieser Schuldtitel in die Höhe geschossen. Viele Anleger
trauen Griechenland, Irland und Spanien nicht mehr. Fliegt jetzt die
Euro-Zone auseinander? Und was dann?


Hier weiterlesen:


Zum selben Thema:


Euro-Land zerreißt

Die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit birgt Sprengstoff für die
Währungsunion: Der Euro-Zone droht die finanzielle und wirtschaftliche
Spaltung. Die Rezession reißt eine Kluft weit auf, die seit der Einführung
des Euros vor einem guten Jahrzehnt immer vorhanden war.

Auf der einen Seite stehen Staaten, die soziale Sicherungssysteme reformiert,
die Reallöhne gedrückt und die Staatsbudgets in Ordnung gebracht haben.
Sie sind heute einigermaßen gewappnet gegen die Krise. Dazu gehören
Finnland, die Niederlande, Österreich und Deutschland.


Hier weiterlesen:


Nun ist die Realität bei dem real existierenden Journalismus angekommen.
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  #39  
Alt 31.01.2009, 15:18
aristo aristo ist offline
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Europa: "Märkte wetten auf Explosion des Euro"

Erstmals scheint die europäische Währung wirklich in Gefahr. Der Bankrott eines
Euro-Landes könnte den Kollaps der europäischen Währungsunion zur Folge haben.

Die Kreditwürdigkeit von Spanien und Griechenland wurde bereits in den
vergangenen Wochen herabgestuft. Aber auch Anleihen aus Irland,
Italien und Portugal werden - erstmals seit der Euro-Einführung - mit
massiven Risikoaufschlägen belastet. Mittlerweile fragen sich auch
renommierte Ökonomen, wann das erste Euro-Land bankrott geht. Die
Konsequenzen könnten folgenreich sein und im Zerfall des Währungsblocks
münden.

Hier weiterlesen:
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  #40  
Alt 03.02.2009, 13:47
aristo aristo ist offline
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Bricht die Eurozone auseinander?

Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise hat in Europa zunehmend dramatische Auswirkungen. Noch vor wenigen Wochen sprach der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) von einer Finanzkrise, die ihr Zentrum in Amerika habe. Dann wurde klar, dass es sich um eine weltweite Rezession mit verheerenden Auswirkungen auf Industrie und Arbeitsplätze handelt. Anfang der Woche gab es dann Warnungen vor einem drohenden Staatsbankrott mehrerer europäischer Länder, und inzwischen häufen sich Berichte, wonach die Eurozone vor einer Zerreißprobe steht und die Gemeinschaftswährung auseinander zu brechen droht.

Hier weiterlesen:

Was die Kritiker des Euros schon vor dessen Einführung
äußerten, wird nun wohl bald bittere Wahrheit werden.

Dabei hätten die "Experten" nur einen Bergsteiger
befragen müßen, Der hätte ihnen erklärt, das es
gefährlich ist, wenn Leistungsschwache Teilnehmer
an einer Mount Everest Besteigung teilnehmen.

Die selben "Experten" werden aber wieder mit
Rat auf der Matte stehen, wenn es darum geht,
den Euro rückabzuwickeln.
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