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  #1  
Alt 13.12.2008, 20:25
zaeld zaeld ist offline
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Beiträge: 79
Standard 2 Fragen zur Sprengung

Hallo allerseits,

Ich hätte da mal zwei Verständnisfragen:

1. Das bezieht sich auf die Silverstein-Aussage, von der ich mal ausgehe, daß die hier bekannt genug ist, daß ich kein Zitat suchen muß. Also er sagt angeblich so etwas wie "Wir hatten so viele Verluste an Menschenleben, also entschieden wir zu sprengen".

War in diesem Moment das WTC7 bereits mit Sprengstoff ausgestattet? Wie macht dann die Aussage Sinn, daß erst im Moment des Zitats (oder kurz vorher) die Entscheidung zur Sprengung gefallen ist? Oder hat man das Gebäude mit Sprengstoff ausgestattet und hat die Entscheidung, ob überhaupt gesprengt werden soll, auf später verschoben? Oder wurde das brennende Gebäude erst nach der Aussage von Silverstein in wenigen Stunden mit Sprengstoff bestückt?

2. Zu den Aussagen der Zeugen, die bereits vor dem Einsturz der Türme Explosionen gehört haben, die auf Sprengungen hindeuten: Wenn ich das recht verstanden habe, sind doch diese Explosionen deutlich vor dem Einsturz wahrgenommen worden (also mehr als vielleicht 15 Sekunden vorher).

Ist das so üblich, daß ein Gebäude Stück für Stück gesprengt wird? Wurde so schon mal gesprengt? Denn bei allen Sprenungen, die ich bisher gesehen habe, wurden sämtliche Ladungen relativ gleichzeitig ausgelöst.

Und führt eine Teilsprengung nicht zu der Gefahr, daß das Gebäude unkontrolliert zu früh einstürzen kann, weil bereits zu viel Statik weggesprengt wurde? Und inwieweit unterscheidet sich eine Nach-und-nach-Sprengung von der Nach-und-nach-Strukturschwächung einzelner Teile ausgelöst durch Feuer o.ä.?

Falls diese Fragen hier schon behandelt wurden, bitte ich um Hinweis, wo das geschehen ist, dann muß man das ja nicht noch einmal diskutieren.

tschüssi
Zäld
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  #2  
Alt 13.12.2008, 21:13
aristo aristo ist offline
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zaeld schrieb....

Zitat:
Ist das so üblich, daß ein Gebäude Stück für Stück gesprengt wird? Wurde so schon
mal gesprengt? Denn bei allen Sprenungen, die ich bisher gesehen habe,
wurden sämtliche Ladungen relativ gleichzeitig ausgelöst.
Im Prinzip ja, wobei ich kein Sprengexperte bin.

So hohe Gebäude werden immer von oben nach unten
gesprengt. Doch bevor dies geschieht, ist das Fundament
dran.

Ich empfehle Dir den Vortrag von Richard Gage.
Der Mann ist Architekt und erklärt den Einsturz der
Türme sehr plausibel.

9/11 Blueprint for Truth (2008 Edition)

Angemerkt sei noch, das tonnenschwere Stahlteile bis zu mehreren
Hundert Metern (seitwärts) in anderen Gebäuden einschlugen.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

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  #3  
Alt 13.12.2008, 21:52
zaeld zaeld ist offline
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Beiträge: 79
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Zitat:
Zitat von aristo
zaeld schrieb....

Zitat:
Ist das so üblich, daß ein Gebäude Stück für Stück gesprengt wird? Wurde so schon
mal gesprengt? Denn bei allen Sprenungen, die ich bisher gesehen habe,
wurden sämtliche Ladungen relativ gleichzeitig ausgelöst.
Im Prinzip ja, wobei ich kein Sprengexperte bin.
Tatsächlich? Man sprengt einen Teil, dann wartet man eine Minute, dann sprengt man den nächsten Teil, wartet wieder usw.? Das kann ich ehrlich gesagt nicht so recht glauben. Wozu die Pausen?

Zitat:
So hohe Gebäude werden immer von oben nach unten gesprengt. Doch bevor dies geschieht, ist das Fundament dran.
Dann gibt es doch sicherlich ein Video, auf dem man das sehen kann? Ich meine, ein hohes Gebäude, das gesprengt wird, das ist doch sehr aufsehenerregend, da hat doch bestimmt mal jemand mitgefilmt...

Also, man sprengt das Fundament, das Gebäude beginnt einzusacken, und dann geht es mit Sprengungen oben weiter, oder wie? Und daß die Verkabelung nach oben durch die Fundamentsprengung beschädigt wird, kann nicht sein?

Zitat:
Ich empfehle Dir den Vortrag von Richard Gage. Der Mann ist Architekt und erklärt den Einsturz der Türme sehr plausibel.
9/11 Blueprint for Truth (2008 Edition)

Ich habe gerade keine Zeit, mir die anderthalb Stunden Vortrag anzusehen, zumal der Herr ja wohl Architekt und kein Sprengmeister ist. Er ist also eher Fachmann für Aufbau als für Abbau. Werden denn da meine Fragen beantwortet?

Zitat:
Angemerkt sei noch, das tonnenschwere Stahlteile bis zu mehreren
Hundert Metern (seitwärts) in anderen Gebäuden einschlugen.
Und das ist ein Hinweis auf was?

Bei einer kontrollierten Sprengung sollte das ja gerade nicht vorkommen.

tschüssi
Zäld
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  #4  
Alt 13.12.2008, 21:52
plankton plankton ist offline
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und nicht zu vergesssen: für die Leute von weiter weg mußte es ja auch wie ein nachvollziehbarer Einsturz wirken...
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  #5  
Alt 13.12.2008, 22:18
aristo aristo ist offline
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zaeld schrieb....

Zitat:
Tatsächlich? Man sprengt einen Teil, dann wartet man eine Minute,
dann sprengt man den nächsten Teil, wartet wieder usw.?
Das kann ich ehrlich gesagt nicht so recht glauben. Wozu die Pausen?
Wer spricht von Minuten? Die Zeitverzögerung liegen im Milli- bis Sekundenbereich.

Zitat:
Also, man sprengt das Fundament, das Gebäude beginnt einzusacken,
und dann geht es mit Sprengungen oben weiter, oder wie? Und daß die
Verkabelung nach oben durch die Fundamentsprengung beschädigt wird,
kann nicht sein?
Nein, kann nicht sein, da per Funk ausgelöst wird.

Zitat:
Ich habe gerade keine Zeit, mir die anderthalb Stunden Vortrag anzusehen,
zumal der Herr ja wohl Architekt und kein Sprengmeister ist. Er ist also eher
Fachmann für Aufbau als für Abbau. Werden denn da meine Fragen beantwortet?
Der Mann ist Architekt und kennt die Statik der Türme.

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Angemerkt sei noch, das tonnenschwere Stahlteile bis zu mehreren
Hundert Metern (seitwärts) in anderen Gebäuden einschlugen.

Und das ist ein Hinweis auf was?

Bei einer kontrollierten Sprengung sollte das ja gerade nicht vorkommen.
Doch, das kommt vor. Deswegen hängen ja auch Sprengschürzen in der
Regel davor.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

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  #6  
Alt 13.12.2008, 22:54
zaeld zaeld ist offline
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Beiträge: 79
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Zitat:
Zitat von aristo
zaeld schrieb....

Zitat:
Tatsächlich? Man sprengt einen Teil, dann wartet man eine Minute,
dann sprengt man den nächsten Teil, wartet wieder usw.?
Das kann ich ehrlich gesagt nicht so recht glauben. Wozu die Pausen?
Wer spricht von Minuten? Die Zeitverzögerung liegen im Milli- bis Sekundenbereich.
Ich spreche von den Zeugen, die Explosionen gehört haben, lange bevor die Türme kollabiert sind. Soll ich meine ursprüngliche Frage nochmal anders formulieren? Ich dachte eigentlich, die wäre verständlich...

Zitat:
Zitat:
Also, man sprengt das Fundament, das Gebäude beginnt einzusacken,
und dann geht es mit Sprengungen oben weiter, oder wie? Und daß die
Verkabelung nach oben durch die Fundamentsprengung beschädigt wird,
kann nicht sein?
Nein, kann nicht sein, da per Funk ausgelöst wird.
Wurde denn eine Sprengung überhaupt schon mal komplett per Funk durchgeführt?


Zitat:
Zitat:
Ich habe gerade keine Zeit, mir die anderthalb Stunden Vortrag anzusehen,
zumal der Herr ja wohl Architekt und kein Sprengmeister ist. Er ist also eher
Fachmann für Aufbau als für Abbau. Werden denn da meine Fragen beantwortet?
Der Mann ist Architekt und kennt die Statik der Türme.
Meine Fragen zielten aber auf die angeblichen Sprengungen und die angewandte Sprengtechnik mit den Pausen ab. Das hat mir der Statik erst mal nicht viel zu tun.

Und dir ist anscheinend leider kein Video bekannt, das deine Behauptung, man würde so hohe Gebäude von oben nach unten sprengen, belegen würde?! Schade.

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Angemerkt sei noch, das tonnenschwere Stahlteile bis zu mehreren
Hundert Metern (seitwärts) in anderen Gebäuden einschlugen.
Und das ist ein Hinweis auf was?

Bei einer kontrollierten Sprengung sollte das ja gerade nicht vorkommen.
Doch, das kommt vor. Deswegen hängen ja auch Sprengschürzen in der
Regel davor.
Sprengschürzen, um tonnenschwere Stahlteile aufzuhalten? Die durch den Sprengvorgang an sich durch die Gegend katapultiert werden, also nicht durch den anschließenden Kollaps?

tschüssi
Zäld
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  #7  
Alt 13.12.2008, 23:38
aristo aristo ist offline
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zaeld schrieb....

Zitat:
Ich spreche von den Zeugen, die Explosionen gehört haben, lange bevor
die Türme kollabiert sind. Soll ich meine ursprüngliche Frage nochmal anders
formulieren? Ich dachte eigentlich, die wäre verständlich...
So ist es. sowohl Feuerwehrleute in den Stockwerken, als auch
in der Lobby haben Explosionen wahrgenommen, bevor die Türme
einstürtzten.

Wie kann man den ein Hochhaus sprengen, ohne das es danach
aussieht? Genau, eine erhebliche Verzögerung.

Zitat:
Meine Fragen zielten aber auf die angeblichen Sprengungen und die angewandte
Sprengtechnik mit den Pausen ab. Das hat mir der Statik erst mal nicht viel zu tun.

Und dir ist anscheinend leider kein Video bekannt, das deine Behauptung, man
würde so hohe Gebäude von oben nach unten sprengen, belegen würde?! Schade.
Gibt es haufenweise im Internet. Nur das die Gebäude nicht so hoch waren.

Zitat:
Sprengschürzen, um tonnenschwere Stahlteile aufzuhalten? Die durch den Sprengvorgang
an sich durch die Gegend katapultiert werden, also nicht durch den anschließenden Kollaps?
Es ging bei den Türmen nicht darum, eine kontrollierte Sprengung in aller
Professionalität vorzuführen, sondern darum, es so aussehen zu lassen,
als seien sie durch die entstandenen Schäden kollabiert.

Zitat:
Meine Fragen zielten aber auf die angeblichen Sprengungen und die angewandte Sprengtechnik
mit den Pausen ab. Das hat mir der Statik erst mal nicht viel zu tun.
Erstmal nicht, doch nur durch Spreng- und Schneidladungen war die Statik
der Türme zu zerstören.

Oder glaubst Du ernsthaft, das Feuer hat die Türme flach gelegt?
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  #8  
Alt 14.12.2008, 00:29
zaeld zaeld ist offline
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Registriert seit: 27.06.2008
Beiträge: 79
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Zitat:
Zitat von aristo
zaeld schrieb....

Zitat:
Ich spreche von den Zeugen, die Explosionen gehört haben, lange bevor
die Türme kollabiert sind. Soll ich meine ursprüngliche Frage nochmal anders
formulieren? Ich dachte eigentlich, die wäre verständlich...
So ist es. sowohl Feuerwehrleute in den Stockwerken, als auch
in der Lobby haben Explosionen wahrgenommen, bevor die Türme
einstürtzten.
Also nicht Millisekunden vorher, wie du zwischenzeitlich eingeworfen hast. Gut, dann sind wir uns ja einig.

Zitat:
Wie kann man den ein Hochhaus sprengen, ohne das es danach
aussieht? Genau, eine erhebliche Verzögerung.
Man sorgt also dafür, durch riskantes zeitliches Verzögern der einzelnen Sprengungen es nicht nach einer Sprengung aussehen zu lassen, mit dem Resultat, daß es amEnde aussieht, als wären die Häuser gesprengt worden?

Aber noch einmal zurück zur ursprünglichen Frage: Wie kann man sicherstellen, daß das Haus nicht unkontrolliert zu früh bei einer dieser Zwischensprengungen einstürzt? Wo ist bei solch einer sukzessiven Sprengung der Unterschied zu einem Schaden an der Statik, der auf anderem Weg, wie z.B. durch Feuer, nach und nach eintritt?

Zitat:
Zitat:
Und dir ist anscheinend leider kein Video bekannt, das deine Behauptung, man
würde so hohe Gebäude von oben nach unten sprengen, belegen würde?! Schade.
Gibt es haufenweise im Internet. Nur das die Gebäude nicht so hoch waren.
Hast du ein Beispiel?

Zitat:
Zitat:
Sprengschürzen, um tonnenschwere Stahlteile aufzuhalten? Die durch den Sprengvorgang
an sich durch die Gegend katapultiert werden, also nicht durch den anschließenden Kollaps?
Es ging bei den Türmen nicht darum, eine kontrollierte Sprengung in aller
Professionalität vorzuführen, sondern darum, es so aussehen zu lassen,
als seien sie durch die entstandenen Schäden kollabiert.
Eben noch hast du -zumindest implizit - die durch die Luft fliegenden tonnenschweren Stahlteile als Beweis für eine Sprengung angeführt. Jetzt sagst du anscheinend, daß solche tonnenschweren Stahlteile üblicherweise bei Sprengungen nicht zu beobachten sind. Da bleiben ja nun eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Stahlteile wurden zusätzlich zur Sprengung absichtlich hunderte Meter weiter weggeschossen, oder bei unkontrollierten Turmzusammenstürzen kann es eben einfach auftreten, daß Stahlteile sehr weit weg geschleudert werden können. Die erste Möglichkeit erscheint mir etwas weit hergeholt, die zweite kann genausogut ein Hinweis auf eine Nicht-Sprengung sein.

Zitat:
Zitat:
Meine Fragen zielten aber auf die angeblichen Sprengungen und die angewandte Sprengtechnik
mit den Pausen ab. Das hat mir der Statik erst mal nicht viel zu tun.
Erstmal nicht, doch nur durch Spreng- und Schneidladungen war die Statik
der Türme zu zerstören.
Ja, und genau um die Sprengung geht es mir.

tschüssi
Zäld
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  #9  
Alt 14.12.2008, 00:40
aristo aristo ist offline
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zaeld schrieb....

Zitat:
Eben noch hast du -zumindest implizit - die durch die Luft fliegenden tonnenschweren
Stahlteile als Beweis für eine Sprengung angeführt. Jetzt sagst du anscheinend,
daß solche tonnenschweren Stahlteile üblicherweise bei Sprengungen nicht zu
beobachten sind. Da bleiben ja nun eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder
die Stahlteile wurden zusätzlich zur Sprengung absichtlich hunderte Meter weiter
weggeschossen, oder bei unkontrollierten Turmzusammenstürzen kann es eben
einfach auftreten, daß Stahlteile sehr weit weg geschleudert werden können.
Die erste Möglichkeit erscheint mir etwas weit hergeholt, die zweite kann
genausogut ein Hinweis auf eine Nicht-Sprengung sein.
Dann zeig mir mal ein Video von einem kollabierendem Gebäude,
wo Teile mehrere Hundert Meter weit fliegen.

Wirst Du nicht können, weil es das physikalisch nicht geben kann.

Zitat:
Ja, und genau um die Sprengung geht es mir.
Es war eine Sprengung.

Die Einzelheiten sind doch nebensächlich. Der Fakt zählt.

Oder zweifelst Du daran, dass die Türme gesprengt wurden?
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Bertolt Brecht
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  #10  
Alt 14.12.2008, 01:01
zaeld zaeld ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo
zaeld schrieb....
Dann zeig mir mal ein Video von einem kollabierendem Gebäude,
wo Teile mehrere Hundert Meter weit fliegen.
Es wäre extrem hilfreich, wenn du mal eine belastbare Aussage treffen würdest. Kann ich aus deinem Zitat da folgern, daß du meinst, man hätte zusätzlich zu der Sprengung einzelne Teile gezielt präpariert, durch die Gegend geschossen zu werden?

Zitat:
Wirst Du nicht können, weil es das physikalisch nicht geben kann.
Ich fürchte, einen physikalischen Nachweis werde ich von dir nicht bekommen?!

Zitat:
Es war eine Sprengung.

Die Einzelheiten sind doch nebensächlich. Der Fakt zählt.
Warum sind da die Einzelheiten plötzlich nebensächlich? Diejenigen, die Zweifel an der OT haben, stützen sich doch ebenfalls ausschließlich auf Einzelheiten. Darf man das beim Hinterfragen der Sprengungstheorie nicht tun?

Oder soll man die Einzelheiten nicht betrachten, weil sie nicht ins Bild passen, deshalb unangenehm sind und folglich lieber ausgeblendet werden sollen?

tschüssi
Zäld
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