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Umfrageergebnis anzeigen: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle?
Ja 115 83,94%
Nein 22 16,06%
Teilnehmer: 137. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #51  
Alt 13.01.2009, 20:40
Grilleau Grilleau ist offline
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Beiträge: 803
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noch einmal kalle, mach dich schlau und laber nicht der Globalen Elite hinter her.

ich empfehle http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...ail.php/916564
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  #52  
Alt 13.01.2009, 20:58
Kalle1972 Kalle1972 ist offline
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Ort: Niedersachsen
Beiträge: 440
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Habs gelesen und fand es sehr gut! Von den Sachpunkten korrekt, aber ich bin der Meinung das man zur Lösung (= Arbeit für alle) die EU und die Globalisierung zerstören muss.

Eine Freihandelszone in der EU mit vergleichbaren Volkswirtschaften (D, GB, F, Skandinavien, BeNeLux) wäre völlig ausreichend.

Eure Idee ist nicht zu verwirklichen, sorry.
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  #53  
Alt 13.01.2009, 21:02
tar tar ist offline
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Registriert seit: 03.05.2008
Beiträge: 213
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wieso sollte denn "arbeit für alle" eine lösung sein? die lösung wofür?
__________________
Es gibt tausend Alternativen zum Game Over! Wir haben eine: Global Change 2009

- www.pax-aeterna.net /.
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  #54  
Alt 14.01.2009, 11:28
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Registriert seit: 03.11.2008
Beiträge: 1.209
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Zitat:
Zitat von Grilleau
@Petra Raab

ich frage mich nur was der Kalle hier eigentlich will!
Der will ordentlich schmarotzen!

Gestern habe ich von jemandem ein Beispiel im Fernsehn gehört und
zwar wie das wäre, wenn jeder 50 Milliarden hätte. Dann wäre er
nämlich eine ganz arme Sau. Weil er mit dem Geld nichts mehr anfangen
könnte, weil ja jeder 50 Milliarden hat und ihm niemand mehr den
Hintern auswischen würde.
Dies heißt eigentlich nichts anderes, dass man nur dann Reich ist, wenn
es auf der Gegenseite einen Armen gibt. Soll heißen, die Reichen sind
die Nutznießer der Armen. Sie nützen es komplett aus, wenn jemand
nicht so viel "Glück", "Intelligenz" etc. hat, um ihren Vorteil zum Nachteil
anderer werden zu lassen.
Wirklich ein tolles System
Um diesem asozialen System wenigstens etwas entgegenzuwirken
empfehle ich, dass jeder Mensch hier auf diesem Planeten ein
Grundeinkommen erhält, was für das tägliche Leben ausreichend ist.
Hinzu kommt noch komplett bezahlte Miete und die Nebenkosten, so
dass ein Dach über dem Kopf und ein Leben überhaupt möglich ist.
Dieses Geld bekommt dann erstmal JEDER.
Wenn jetzt jemand noch gerne ein Auto haben will oder in den Urlaub
fahren will oder sich noch gerne etwas mehr leitsten will, dann muss er
arbeiten gehen. Dieses Geld, darf er dann ganz für sich behalten, bis
zu einem bestimmten Betrag. Alles, was dann über einen bestimmten
Betrag geht, den man dann schon als "unverschämt" betiteln könnte, da
jedes zu viele Horten ja gleichzeitig die Armut eines anderen bedeutet,
wird dann an die Gemeinschaft abgegeben.
Nur so, kann es über kurz oder lang funktionieren!

Ach ja, schmarotzerische Tricks, um sich an der Gemeinschaft zu
berreichern, wie zum Beispiel Zinsen, Spekulationen etc., also
alles Geld, was man glaubt auf räuberische Weise ohne Arbeit
"abzwacken" zu können, fallen natürlich flach!

PS: Die ARBEIT der Mutter wird selbstverständlich dementsprechend
entlohnt!
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  #55  
Alt 14.01.2009, 16:05
NWO-Saboteur NWO-Saboteur ist offline
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Beiträge: 41
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@ Kalle 1972

Hausbesetzer, arbeitsscheu, Pflicht zur Arbeit und kommunistische DDR als Vorbild? Fällt dir was auf? Nämlich wer solche Vokabularien geprägt hat und sie gerne verwendet? Ich denke, du kannst mir folgen.

Dass das gegenwärtige System versagt hat, steht jetzt ausser Zweifel und warum sollte man alleine schon aus diesem Grund nicht einen radikalen Systemwechsel vollziehen? Ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre nur ein Schritt zu einem solchen Systemwechsel.

Stichwort Finanzierung: Ich denke sogar, dass dies noch eines der geringsten Probleme ist, wenn man die riesigen Summen der mit nichts zu begründenden Überzahlungen an die EU, der weltweiten unsinnigen Bundeswehreinsätze, Steuergeldverschwendungen etc. dafür benutzen würde, um dieses Grundeinkommen zu finanzieren. Es gibt bestimmt noch mehr Einsparmöglichkeiten.

Ich gehe jetzt mal in die 60er-Jahre zurück, wo sehr viel Arbeit aber nicht ausreichend Arbeitskräfte vorhanden waren. Genau diese Mischung war die Grundlage dafür, dass auch der kleine Mann Anteil am Aufschwung hatte. Um diese für die selbsternannte Elite nachteilige Situation abzuändern, wurde aber fast zeitgleich damit begonnen, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, was ja bis heute geschieht, um die kärglichen Löhne noch weiter zu drücken.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen verleiht jedem Bürger erstmal die Macht nicht jede Drecksarbeit für jeden Niedriglohn zu verrichten. Weiterhin sind keine Erpressungen und Demütigungen der Schikaneagentur für Arbeit mehr möglich.

Wieso hat man eigentlich noch keinen Feldversuch in diese Richtung gestartet? Rein organisatorisch müsste das doch möglich sein.

Die Herrschenden sind nur deshalb gegen das bedingungslose Grundeinkommen, weil das Ausmass ihres Neids so gross ist, dass sie der breiten Masse keine Verbesserng ihrer Lebensumstände gönnen, obwohl sie gleichzeitig nicht mal ein schlechteres Leben führen müssen.

Sie sägen allerdings an ihrem eigenen Ast, denn das derzeitige System wird schon recht bald endgültig zusammenbrechen, die Vorboten sehen wir ja bereits und dann hat keiner mehr was davon.

Die Alternative dazu kann nur die Errichtung der NWO sein, wie die Akteure derselbigen glauben, aber das Verfallsdatum dieser NWO ist ebenfalls sehr begrenzt, da ich nicht daran glaube, dass sich die Menschheit auf Dauer versklaven lässt.

In einer Welt, wo man alleine durch Automatisation bereits Millionen Arbeitskräfte eingespart hat und weiter einsparen wird, sollte es jeden Tag ein Stückchen mehr von Bedeutung sein, dass man ernsthaft über ein bedingungsloses Grundeinkommen diskutiert, dieses theoretisch erforscht und beginnt, es früher oder später auch praktisch umzusetzen.
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  #56  
Alt 14.01.2009, 16:19
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat:
Zitat von NWO-Saboteur
In einer Welt, wo man alleine durch Automatisation bereits Millionen Arbeitskräfte eingespart hat und weiter einsparen wird, sollte es jeden Tag ein Stückchen mehr von Bedeutung sein, dass man ernsthaft über ein bedingungsloses Grundeinkommen diskutiert, dieses theoretisch erforscht und beginnt, es früher oder später auch praktisch umzusetzen.
Aber nur, wenn man dafür ist, dass die Menschheit in so etwas wie einer
kleinen Würde leben kann. Ansonsten, kommt es wieder zum
gegenseitigen Abschlachten.
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  #57  
Alt 14.01.2009, 18:04
NWO-Saboteur NWO-Saboteur ist offline
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Beiträge: 41
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@ Petra Raab

Wenn du mit der "kleinen Würde" eine gewisse Absenkung des Lebensstandards für einige Bevölkerungsschichten meinst, dann stimme ich mit dir absolut überein.

Ist damit aber etwas anderes gemeint, dann kannst du es ja nochmal erläutern.
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  #58  
Alt 14.01.2009, 19:16
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von NWO-Saboteur
Wieso hat man eigentlich noch keinen Feldversuch in diese Richtung gestartet? Rein organisatorisch müsste das doch möglich sein.
Ein Feldversuch wurde 2008 in Namibia gestartet.
Mehr dazu hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Basic_Income_Grant
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  #59  
Alt 14.01.2009, 20:27
Petra Raab Petra Raab ist offline
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Zitat:
Zitat von NWO-Saboteur
@ Petra Raab

Wenn du mit der "kleinen Würde" eine gewisse Absenkung des Lebensstandards für einige Bevölkerungsschichten meinst, dann stimme ich mit dir absolut überein.

Ist damit aber etwas anderes gemeint, dann kannst du es ja nochmal erläutern.
Ich meinte unter "kleiner Würde", dass zumindest die Grundversorgung
jedes einzelnen steht.

Eine gewisse Absenkung des Lebensstandards für einige Bevölkerungs-
schichten, setze ich in einer Zivilisation sowieso voraus.
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  #60  
Alt 14.01.2009, 22:02
NWO-Saboteur NWO-Saboteur ist offline
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Beiträge: 41
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@ Petra Raab

Entschuldige, ich hatte das Pferd verkehrt herum aufgezäumt.

Logisch, dass man zuerst von der Schicht der Mittellosen ausgehen muss, also von denen, welchen bereits oft genug diese Würde genommen wurde.
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