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29.09.2007, 20:04
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Vorratsdatenspeicherung
Wenn alles schief geht, tritt ab 2008 ein Gesetz in Kraft, das es in sich hat: Das Gesetz zur Speicherung von Verbindungsdaten der Telekommunikation ... genannt Vorratsspeicherung.
Dieses Gesetz ist deshalb so brisant, weil der Gesetzgeber darin die Speicherung aller Kommunikationsverbindungsdaten für mindestens 6 Monate fordert.
Sämtliche Telefondaten für Festnetz und Handy (Absender-Nr., Empfänger-Nr., Beginn/Ende, Dauer und bei Handys die Funkzelle), Internetdaten (Einloggen, Ausloggen, IP-Nr., Websiten-Aufrufe), EMail-Daten (Abesender, Empfänger, Betreff) sollen vorrätig gespeichert werden.
Mit dieser Maßnahme soll der Terrorismus eingedämmt werden.
Ein Terrorismus, der sich eh anderer Mittel bedient. Somit steht jeder Bürger unter Generalverdacht!!!
Gedankenverbrecher hat sich die Mühe in einem anderen Strang gemacht, einen guten PANORAMA-Beitrag zu finden und zu posten, auf den ich jetzt mal zurückgreife:
http://www.youtube.com/watch?v=ibcsbh7WLtU
Dieses Gesetz verstößt nicht nur gegen geltendes Recht sondern auch gegen die Menschenrechte ... deshalb muss es mit allen Mitteln verhindert werden.
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29.09.2007, 20:33
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Das läuft doch schon so.
Interessiert sich überhaupt noch irgendjemand Offizielles dafür, was im Gesetz steht?
Blickt da wirklich noch jemand durch?
http://www.united-mutations.org/?p=6470
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30.09.2007, 11:49
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 08.10.2006
Beiträge: 86
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Ich erwähnte es ja schonmal in Belgien existiert die Vorratsdatenspeicherung schon
2 Jahre.
Die Probezeit ist vorbei denn jetzt kann geklotzt und nicht gekleckert werden.
Genau Amazonia nicht das sich nicht niemand Offizielles dafür auch nur die Bohne interessiert,
nein im Gegenteil,95% der Bürger können sich nicht mal ansatzweise ausmalen was das
für ihre Zukunft sowohl auch für ihr Privatleben bedeutet.
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30.09.2007, 13:20
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Zitat:
Zitat von Bekannt
Ich erwähnte es ja schonmal in Belgien existiert die Vorratsdatenspeicherung schon
2 Jahre.
Die Probezeit ist vorbei denn jetzt kann geklotzt und nicht gekleckert werden.
Genau Amazonia nicht das sich nicht niemand Offizielles dafür auch nur die Bohne interessiert,
nein im Gegenteil,95% der Bürger können sich nicht mal ansatzweise ausmalen was das
für ihre Zukunft sowohl auch für ihr Privatleben bedeutet.
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Man sollte den lieben unbescholtenen Mitbürgern klar machen, dass man alleine mit der Speicherung der Mobilfunkdaten ein vollständiges Bewegungsprofil des Besitzers erstellen kann und das zu jeder Zeit und wo man ist, selbst im Funkloch. Denn auch Funklöcher lassen sich bestimmen und eingrenzen.
Meine Absicht ist es, in dieser Sache einen Serienbrief an Bundestagsabgeordnete der SPD (deren Mitglied ich bin) zu schicken. Wenn von denen eine Menge welche stimmen, Grüne und Linkspartei stimmen eh wohl nicht dafür, könnte man es vielleicht kippen. Die Frage ist da die beantragte Beschlußform: Einfache oder 2/3-Mehrheit.
Also los ... nervt die Bundestagsabgeordneten.
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30.09.2007, 13:23
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waaaaaasssss du bist in der SPD ?????????
Stimmt das Wirklich ??????
warum habt ihr den Gerd Schrottöder noch nicht verhaften lassen und angeklagt ?????
entlich mal ein ehrlicher Mensch der zugibt in dieser sogenanten Partei zu sein
Ich empfehle AUSTRETTEN SOFORT und so SCHNELL wie irgend möglich
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30.09.2007, 13:28
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Zitat:
Zitat von Reuters
waaaaaasssss du bist in der SPD ?????????
Stimmt das Wirklich ??????
warum habt ihr den Gerd Schrottöder noch nicht verhaften lassen und angeklagt ?????
entlich mal ein ehrlicher Mensch der zugibt in dieser sogenanten Partei zu sein
Ich empfehle AUSTRETTEN SOFORT und so SCHNELL wie irgend möglich
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*lach* ... nein, Austreten ist für mich der falsche Weg. Ich plädiere da eher für Eintreten und mitmachen ... und mit Fragen nerven und aktive Politik nach meinem Verständnis machen. Es ist doch klar von Vorteil, wenn man von Parteimitglied zu Parteimitglied mit den Bundestagsabgeordneten kommunizieren kann. Vitamin B hat ja bekanntlich noch nie geschadet.
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30.09.2007, 13:30
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mhmm ehrliche Antworten schätze ich sehr
ich denke zwar falsches mit falschem bekämpfen ist der falsche weg dennoch wünsche ich dir da mal glück bei den Sozialen
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30.09.2007, 14:56
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Zitat:
Zitat von DerDemokrat
*lach* ... nein, Austreten ist für mich der falsche Weg. Ich plädiere da eher für Eintreten und mitmachen ... und mit Fragen nerven und aktive Politik nach meinem Verständnis machen. Es ist doch klar von Vorteil, wenn man von Parteimitglied zu Parteimitglied mit den Bundestagsabgeordneten kommunizieren kann. Vitamin B hat ja bekanntlich noch nie geschadet.
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Ein SPD`ler Es gibt sie also doch, die noch nicht "versauten".
Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg, das mein ich ehrlich.
Es gibt sicherlich tausende Mglichkeiten aktiv Widerstand leisten zu können und jeder soll seine Variante wählen. Grundsätzlich ^^
Dazu mal was allgemeines:
Als zentrale Plattform hier sollten die aktiven Infokrieger ausschwärmen in andere Foren, Blogs o.ä. um eben diesen "Krieg" effektiv zu führen. (Das etabliert mediale Gegenstück) Politisches Bewußtsein vermitteln, Grundlagen schaffen. Ist das nicht die Hauptaufgabe eines Infokriegers?
Sollten wir das weiter diskutieren und eine evtl. Struktur aufbauen dafür? (gibts schon eine? weiß ich gar nicht.)
Praxisbeispiel: Infokrieger xy bittet um solidarische Unterstützung in Forum x um einen Angriff Systemgerechter abzuwehren. Jeder von uns war sicherlich schon mal in einer Situation die er nicht gewachsen war. Wir haben die Wahrheit nicht gepachtet und wir können auch nicht alles wissen -> menschlich also; Und jeder von uns hat sicherlich so seine "Spezialgebiete" auf die man in dem Fall zurück greifen könnte.
Der Gedanke ist sicherlich nicht neu, ich möchte ihn aber etwas in den bewußten Mittelpunkt stellen. Der Weg der hier gegangen wird mittels vorstellen (alter, wohnort, foto) oder dem Berlintreffen ist gut und wichtig. Er schafft Vertrauen und bildet die Grundlagen für ein langes bestehen dieser Gruppe. Diese Dynamik gilt es zu nutzen und zu lenken! Lenken deshalb um eine nicht tragend gewollte Radikalisierung zu verhindern. Ich kenne jetzt kein aktuelles Beispiel aber die Gefahr ist auf zumindest lange Sicht real gegeben. Dessen sollte man sich bewußt sein und daraus Schlußfolgernd halte ich ein sich organisieren für notwendig.
gruß irrlicht,
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30.09.2007, 15:43
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Zitat:
Zitat von Irrlichtprojektor
Zitat:
Zitat von DerDemokrat
*lach* ... nein, Austreten ist für mich der falsche Weg. Ich plädiere da eher für Eintreten und mitmachen ... und mit Fragen nerven und aktive Politik nach meinem Verständnis machen. Es ist doch klar von Vorteil, wenn man von Parteimitglied zu Parteimitglied mit den Bundestagsabgeordneten kommunizieren kann. Vitamin B hat ja bekanntlich noch nie geschadet.
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Ein SPD`ler Es gibt sie also doch, die noch nicht "versauten".
Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg, das mein ich ehrlich.
Es gibt sicherlich tausende Mglichkeiten aktiv Widerstand leisten zu können und jeder soll seine Variante wählen. Grundsätzlich ^^
Dazu mal was allgemeines:
Als zentrale Plattform hier sollten die aktiven Infokrieger ausschwärmen in andere Foren, Blogs o.ä. um eben diesen "Krieg" effektiv zu führen. (Das etabliert mediale Gegenstück) Politisches Bewußtsein vermitteln, Grundlagen schaffen. Ist das nicht die Hauptaufgabe eines Infokriegers?
Sollten wir das weiter diskutieren und eine evtl. Struktur aufbauen dafür? (gibts schon eine? weiß ich gar nicht.)
Praxisbeispiel: Infokrieger xy bittet um solidarische Unterstützung in Forum x um einen Angriff Systemgerechter abzuwehren. Jeder von uns war sicherlich schon mal in einer Situation die er nicht gewachsen war. Wir haben die Wahrheit nicht gepachtet und wir können auch nicht alles wissen -> menschlich also; Und jeder von uns hat sicherlich so seine "Spezialgebiete" auf die man in dem Fall zurück greifen könnte.
Der Gedanke ist sicherlich nicht neu, ich möchte ihn aber etwas in den bewußten Mittelpunkt stellen. Der Weg der hier gegangen wird mittels vorstellen (alter, wohnort, foto) oder dem Berlintreffen ist gut und wichtig. Er schafft Vertrauen und bildet die Grundlagen für ein langes bestehen dieser Gruppe. Diese Dynamik gilt es zu nutzen und zu lenken! Lenken deshalb um eine nicht tragend gewollte Radikalisierung zu verhindern. Ich kenne jetzt kein aktuelles Beispiel aber die Gefahr ist auf zumindest lange Sicht real gegeben. Dessen sollte man sich bewußt sein und daraus Schlußfolgernd halte ich ein sich organisieren für notwendig.
gruß irrlicht,
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Also in meinen politischen Gedanken bin ich überhaupt nicht versaut *lach* ... immer frech gerade aus und wenn es zum Parteiverfahren und Rausschmiss führt ... gründe ich eine neue und stecke den Initiatoren der Abschaffung der Meinungsfreiheit die Zunge raus. Habe ich bisher immer so gemacht und bleibe dabei. Fresse halten nützt nix. Meine Erfahrung - mein Leben. Hat mir gerade zu DDR-Zeiten öfters mal kleinere Ärger eingebracht, aber letztendlich bin ich immer beser bei weggekommen und habe auf meinem sanft-rebellischen Wege auch immer Zuhörer und Mitmacher gefunden. Aber die DDR ist echt pillepalle gegen das, was jetzt und hier geschieht.
Ich bin übrigens für totale Überwachung: Jeder Politiker müsste gesetzlich zur Inbetriebnahme von Kameras im Wohnbereich, seinen Büros etc. verplichtet werden. Diese Daten müssen dann im Internet der Allgemeinheit jederzeit zur Verfügung stehen. Politiker, die die totale Überwachung der Bürger fördern, müssen selbst stets und ständig überwacht werden ... selbst auf dem Klo und im Puff.
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01.10.2007, 01:33
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 06.09.2006
Beiträge: 157
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Zitat:
Zitat von DerDemokrat
Ich bin übrigens für totale Überwachung: Jeder Politiker müsste gesetzlich zur Inbetriebnahme von Kameras im Wohnbereich, seinen Büros etc. verplichtet werden. Diese Daten müssen dann im Internet der Allgemeinheit jederzeit zur Verfügung stehen. Politiker, die die totale Überwachung der Bürger fördern, müssen selbst stets und ständig überwacht werden ... selbst auf dem Klo und im Puff.
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Schön wärs ..., eigentlich nur Recht wenn man in eine Demokratie leben würde und die Macht vom Volke ausginge
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