@Dirkk1974
Nun, im Grunde hast du Recht, denn wenn dieser Löffeltrick nicht das einzige ist, was er drauf hätte, wäre er mit Sicherheit nicht jemand, der nur auf Partys auftritt um ein bisschen spooky Stimmung zu machen.
Aber das Löffelbiegen ist so banal und so uninteressant für Geheimdienste, dass sie daran kein Interesse haben. Sie denken etwa so: Will ich jemanden haben der Buchstaben krakeln kann, oder jemanden der das Schreiben so perfekt beherrscht wie kaum ein anderer? (übrigens hat Uri Geller Jahrelang für diverse Einrichtungen gearbeitet, mit Erfolg wohlgemerkt, was jedoch nix daran ändert, dass er ein elend geldgeiler Aufschneider ist)
Löffelbiegen kann jeder lernen, ist kein Geheimnis und funzt wirklich (man muss sich aber ein wenig ohne Vorurteile mit seinen Chakren beschäftigen). Über dieses Stadium der Entwicklung ist die Menschheit schon seit gut 50 Jahren hinaus. Heute gibt es weit interessantere Dinge, die ein Mensch leisten kann, die aber (noch) nicht in der Breite bekannt sind. Das öffentliche Wissen über dererlei Dinge hinkt sehr weit hinterher, aber das war schon immer so. Auch so ein Beispiel ist das
Remote Viewing (kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass es funzt), das sich Heute erst im kleinen Kreis verbreitet, aber schon vor 10 Jahren im Geheimdienstlichen Bereich ausgereizt war (nach 40 Jahren intensiver Forschung) und diejenigen, die das dort perfektioniert haben, sind dann an die Öffentlichkeit gegangen, hat nur kaum einer bemerkt. An was die Heute in ihren Kämmerlein forschen wissen wir nicht, aber es sind Sachen, die mit Sicherheit Welten über das Löffelbiegen hinaus gehen.
Leute werden von der Straße gefischt, wenn sie Aufmerksamkeit erregen, aber nicht durch Spielereien, sondern wenns wirklich ans Eingemachte geht. Von sowas dringt nichts in die Öffentlichkeit, da kannste sicher sein, die Geschichte spricht hier eine deutliche Sprache.