Medikamente

Ja Volker Pispers ist cool.
Kannte ich schon, den Beitrag.
Lachen fällt mir persönlich dabei schwer, weil das was er sagt Realität ist.

Konzentrationsprobleme habe ich Gott sei Dank noch nicht, Grandpa.

Ich habe selber in Altenheimen gearbeitet.
Leider sieht es da so aus, dass wenn jemand ein gewisses Alter erreicht hat, alle Medikamente abgesetzt wurden.
Um es ihm "leichter" zu machen, zu sterben.
Das ist die tägliche Realität, die abgeht. Teure Medikamente werden in dem Fall gar nicht verschrieben.
Natürlich alles nicht öffentlich.

Die demographische Entwicklung ist in allen Industrienationen gleich. Ein Fass ohne Boden.
Besonders, weil in unserer Staatskasse zukünftige Rentenleistungen fehlen.


Ändert alles trotzdem nichts an meinen Aussagen.

@Grandpa

Was möchtest Du mir jetzt mit der bunten Sammlung sagen?
Oder hast Du eine Frage?

Wo bekomme ich alternativ meine Schilddrüsenhormone her und der Diabetiker sein Insulin?

Mag sein, das der Mensch früher gesünder war, als heute. Jedoch ich glaube das nicht.
Allerdings möchte ich mich in diesem Forum nicht über Sinn und Unsinn einer Erkrankung, unter psychosozialen Aspekten unterhalten.
Denn auch bei den Gründen, die Du aufführst (oder aufführen lässt?) ist nicht bestätigt, das der Lebenswandel, die Umweltverschmutzung oder ektromagnetische Felder irgend etwas damit zu tun haben.
Es sind Vermutungen und Spekulationen.
Dr. Schnitzler ist auf ein Ross aufgesprungen, dass sich ihm anbot. Ebenso wie Ärzte, Apotheker und Pharmazie.

Erzähl mal einem Menschen, mit akutem Asthmaanfall, er soll sein Cortison Spray weglassen.
Oder einem Hypertoniker mit Angina Pectoris, er soll seine Blutdruckmittelchen und sein Nitro Spray in die Tonne kloppen.

Ich bestreite nicht, das viel Schindluder in der Pharma- und Medizinerbranche getrieben wird. Das ärgert mich auch, oder was denkst Du warum ich hier lese?
Das ist mir klar, deshalb verstehe ich nicht, was Du mir sagen willst.

Trotz allem sollte man nicht vergessen, dass selbst die Schulmedizin auch gutes gebracht hat.
Wenn es keine natürlichen Alternativen gibt, dann wirst auch du darauf zurückgreifen (müssen).
Es sei den Du möchtest gerne sterben. Die Entscheidung steht dir dann frei.
Auf Deine Frage nochmal, ja, mir ging es hundeelend ohne die Schilddrüsenhormone.
Ich würde jetzt nicht hier sitzen, könnte ich sie nicht nehmen.

Und ich verlasse mich natürlich nicht auf die Schulmediziner.
Jeder Popel kann Arzt werden, ob fähig oder nicht.
Aber wahrscheinlich denkst Du, alle anderen sind ja eh verblödet und unmündig.
Steht doch jedem frei sich zu informieren, oder nicht?
Man muss auch nicht jedes ausgestellte Rezept einlösen. Ist nur ein Blatt Papier.
Wenn Du die Apotheken unterstützen möchtest, kannst Du das Medikament ja abholen, brauchst es aber nicht einnehmen.

Wenn die Ärzte vernünftig mit den Mitteln (Finanzen + Medikamente) umgehen würden und alle ihr Staatsexamen mit eins ablegen würden und menschlich gut drauf wären, sähe es anders aus.

[stop]

Die Meldungen über Nebenwirkungen von Tamiflu bei Japanern reissen nicht ab. 128 meist jüngere Leute benahmen sich nach der Einnahme anormal. So entstand bei vielen der unwiderstehliche Wunsch, sich von Gebäuden zu stürzen.

Insgesamt meldeten laut Kyodo 1.800 Leute Nebenwirkungen des Grippemittels. Die 128 meist jungen Leute hätten vom Drang berichtet, sich von Gebäuden zu stürzen, oder auch von einem überwältigenden Bedürfnis zu hüpfen. Die Studie des Gesundheitsministeriums bestätige einen kausalen Zusammenhang zwischen dem seltsamen Verhalten und Tamiflu nicht, berichtete Kyodo.

weiter...

Quelle: http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/28945052

Zitat von stop

Die Meldungen über Nebenwirkungen von Tamiflu bei Japanern reissen nicht ab.

Weiter heißt es in der Quelle:
Laut Roche-Sprecherin Martina Rupp wurde an einem Treffen im japanischen Gesundheitsministeriums am Mittwoch festgehalten, dass zu wenig Daten vorhanden seien, um einen Kausalzusammenhang zwischen Tamiflu und dem seltsamen Verhalten herzustellen. Rupp sagte auf Anfrage, Roche und ihre japanische Tochtergesellschaft Chugai arbeiteten mit der japanischen Gesundheitsbehörde zusammen, um mehr Daten über die Sicherheit des Medikamentes, aber auch darüber zusammenzutragen, ob die Grippe selber allenfalls solche Verhaltensstörungen auslösen könnte. Inzwischen sei bereits eine Studie mit 10.000 Personen angelaufen.

Rupp wies weiter darauf hin, dass in Japan seit 2001 bisher 35 Millionen Patienten mit Tamiflu behandelt worden seien. In den vergangenen zwei Wochen seien elf Fälle von Stürzen aus oder von Gebäuden gemeldet worden, von denen einer tödlich ausgegangen sei. In keinem Fall sei zuvor Tamiflu eingenommen worden.

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Das ist hart! Gesetzt dem Fall, dass eine Vogelgrippe nur in der Vorstellung existiert: Wie bringt man "35 Milionen Patienten" dazu, sich Medikationen a la "Tame-a-fool" verabreichen zu lassen??????????

Wenn in dieser Logik solche Medikationen nicht gegen eine Voglgrippe helfen können, jedoch andere BEABSICHTIGTE Wirkungen haben, dann sind nun 35 Mio. Japaner damit imprägniert worden. WENN DIE QUELLE REEL BERICHTET! (Quelle "AP")

Die Fallstudie für die realen Wirkungen von Tamiflu wäre dann durch eine nennenswerte Kopfzahl aussagefähig.

Mal sehen, was sich im Fortfolgenden in Japan so alles ereignet, was?

Die Japaner sind immer ein seltsames Volk.
Wenn es jetzt auffällt, hat die Impfung ja was gebracht.

Ich wundere mich immer über diese schrägen Fernsehsendungen, die getragenen Mädchen-Slips aus dem Automaten und die lustigen Pornofilmchen der Japaner.

Na gut, wenn ich so wenig Raum zur Verfügung hätte, würde ich wohl auch abdrehen.