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  #1  
Alt 19.10.2006, 20:09
juda
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Standard Medikamente

Die Pharmaindustrie treibt die Preise hoch nach meiner Meinung. Ich mich mehr mit alternativer Medizin beschäftigen. Ich bevorzuge meine Heilpraktikerin und Kneipp Anwendungen (Wasser Anwendung).
Wie Beurteilt ihr das ganze? Habt ihr eine alternative zu den ganzen Medikamenten mit ihren gefährlichen Nebenwirkungen?

Quelle: http://stern.de/wirtschaft/finanzen-...ut/574442.html

Die Ausgaben der gesetzlichen Kassen für Medikamente sind laut einer Studie im vergangenem Jahr wieder kräftig angestiegen - um rund 3,5 Milliarden Euro mehr als nötig. Und wieder taucht das böse Wort "Scheininnovationen" auf.

Die Arzneimittel-Ausgaben sind auch 2005 kräftig angestiegen. Mit einem Zuwachs von fast 17 Prozent auf 25,4 Milliarden Euro waren Arzneimittel 2005 erneut der zweitgrößte Kostenfaktor der gesetzlichen Krankenkassen. Zu diesem Schluss kommt der von zwei Heidelberger Experten verfasste Arzneiverordnungs-Report, der Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Zwei Drittel des Kostenanstiegs bei Arzneimitteln gehen dem Bericht zufolge auf neue und sinnvolle Arzneimittel zur Behandlung von Krebs, Bluthochdruck und Antibiotika zurück. Ein Drittel stamme allerdings aus der Verordnung von teuren so genannten Analogpräparaten ("Scheininnovationen"), die zwar patentgeschützt sind aber häufig nur einen geringen Zusatznutzen aufweisen. 2004 waren die Ausgaben für Arzneien noch um rund zehn Prozent gefallen.

Kostenanstieg kritisiert
"Eine derart drastische Ausweitung der Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen ist nicht akzeptabel", erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk. Der Bericht zeige, dass die Versicherten und Patienten trotz der höheren Arzneimittelausgaben nicht besser versorgt würden.

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Die Pharmabranche kritisierte den Report. Er liefere "antiquarische Information über das Jahr 2005" kommentierte Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Die vorgebrachten Verallgemeinerungen gegen die Pharmaindustrie zielten lediglich darauf ab, die Veröffentlichung des Berichts zu promoten. Der Arzneiverordnungs-Report analysiert seit 1985 jährlich den deutschen Arzneimittelmarkt. Die Daten basieren auf der Auswertung von rund 400 Millionen Kassenrezepten. Der Bericht wird von dem Heidelberger Pharmakologen Ulrich Schwabe und dem Ökonomen Dieter Paffrath herausgegeben.

Experten kritisieren Pharmabranche
Die Autoren kritisierten, dass es trotz gesetzlicher Regelungen bislang nicht ausreichend gelungen sei, den Trend zur Verordnung teurer Präparate ohne Zusatznutzen zu durchbrechen. Hauptursache sei die Einflussnahme der Pharmaindustrie auf das Verordnungsverhalten der Ärzte. Zudem forderten sie eine weitere Liberalisierung des Arzneimittelmarktes. Insgesamt sei das Einsparpotenzial bei den Medikamenten auf 3,5 Milliarden Euro gestiegen, nachdem noch im Vorjahresbericht Einsparmöglichkeiten von 2,9 Milliarden Euro ausgelotet wurden.

Durch Verzicht auf umstrittene Arzneimittel, deren therapeutische Wirksamkeit nicht oder nicht hinreichend nachgewiesen worden sei, ergäben sich Einsparmöglichkeiten von 600 Millionen Euro. Durch Verordnung preiswerter Nachahmerpräparate (Generika) könnten weitere 1,3 Milliarden Euro eingespart werden, bei teuren Analogpräparaten sogar 1,6 Milliarden Euro. Vor allem der starke Kostenanstieg bei Analogpräparaten habe dazu geführt, dass die Einsparmöglichkeiten bei Medikamenten wieder zugenommen hätten.
.

Reuters
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  #2  
Alt 03.11.2006, 21:24
leslie666
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Standard Hab da ne Alternative

Hanf!!!

Wächst überall,ist absolut ungiftig und schöne Gefühle macht es auch noch.




Mfg Joerg
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  #3  
Alt 03.11.2006, 21:36
THX1138
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Ne Aufzählung wissenschaftlicher Fakten in der Größe des Bildes wäre hilfreicher gewesen...
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  #4  
Alt 04.11.2006, 00:24
Benutzerbild von Anarcho
Anarcho Anarcho ist offline
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mainhattan
Beiträge: 1.357
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Zitat:
Zitat von THX1138
Ne Aufzählung wissenschaftlicher Fakten in der Größe des Bildes wäre hilfreicher gewesen...
Da haste recht....
__________________
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.

"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188


Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche,
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  #5  
Alt 05.11.2006, 22:56
leslie666
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Standard okay

Das Hanfblatt ist wirklich gross

Lest mal das Buch
http://www.broeckers.com/hanfbuch.htm

Und dann noch warum es verboten ist
http://cannabis-archiv.de/archiv/pol...s_predigt.html

Suchtgefahr und Toxizität

Trotz des Nachweises von psychischer Abhängigkeit bei 2 % der Dauerkonsumenten ist THC, der psychoaktive Hauptbestandteil von Cannabis, nicht im eigentlichen Sinne giftig und löst keine körperliche Sucht aus. Allerdings wird von langjährigen Konsumenten berichtet, dass Schlafstörungen im Falle eines Absetzens der Droge auftreten können. Dieses zieht sich in einzelnen Fällen über einen Zeitraum von mehreren Tagen hin. Die Entstehung einer Cannabisabhängigkeit steht in einem engen Zusammenhang mit sozialen Faktoren, der persönlichen Reife des Konsumenten und einem frühen Konsumbeginn. Durch die Erkenntnisse der Kleiber-Studie wurde die Jahrzehnte lang geltende Einstiegsdrogentheorie widerlegt, denn die Entstehung einer Abhängigkeit vom Typ Cannabis steht in keinem erkennbaren Zusammenhang mit Dauer, Häufigkeit und Menge des Konsums. Auch bei langjährigen Konsumenten mit starkem, täglichem Konsum ist ein problemloses Absetzen der Droge möglich, sofern Bereitschaft dazu besteht.

Die Kleiber-Kovar-Studie für das Bundesgesundheitsministerium 1994 kam zu dem Ergebnis, dass bis zu 20% der Drogenkonsumenten abhängig seien, innerhalb der untersuchten Probanden waren es ca. 8 %; von den reinen Cannabis-Konsumenten waren innerhalb der untersuchten Gruppe 2 % abhängig, die anderen Abhängigen in der Studie nahmen neben Cannabis noch andere Drogen.** Es schätzten sich mehr Konsumenten selbst als süchtig ein, als dies nach psychiatrischen Erhebungsmethoden der Fall gewesen wäre**. Abhängigkeit von Cannabis sei vor allem auf besondere persönliche Umstände zurückzuführen, beispielsweise spiele ein frühes Einstiegsalter eine große Rolle, so das Fazit dieser Studie.

Sehr interessant in diesem Text
Zitat:
Es schätzten sich mehr Konsumenten selbst als süchtig ein, als dies nach psychiatrischen Erhebungsmethoden der Fall gewesen wäre
Schon witzig und dann heisst es doch immer ein Süchtiger wisse nicht das er süchtig ist..

Wenn ihr Neurodermitis habt,nehmt Hanföl,reibt die befallenen Stellen einmal täglich ein,und nach einer Woche werden die Symtome der Krankheit wie durch Zauberhand verschwunden sein.

Mfg jp
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  #6  
Alt 06.11.2006, 00:01
THX1138
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Standard

Das beste Argument gegen das Verbot ist die Legalität und die Gefahr von anderen Drogen wie Alkohol..

Alkohol ist abhängig vom Standort nahezu 24h am Tag verfügbar/kaufbar.
Die Alterskontrollen sind generell lächerlich und absolut ineffizient..

Populistische Aktionen wie Alcopops höher versteuern und damit das Problem aus der Welt geschafft halten ist nur erbärmlich..
Dann holt man sich als 16 Jähriger eben 2-3 Kästen Bier und schlüft sich die genüsslich rein..kostet dann weniger als die überteuerte Scheiße und ballert dich, wenn du die alleine vertilgst auch direkt in die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses..

Alkohol fordert jährlich mehrere 1000 Tote, zerstört durch sein Suchtpotenzial jährlich viele Leben und das der Familien von Süchtigen.

Tabak wird verteufelt und mit pseudo-Warnhinweisen bedruckt aber als man bei Alkohol auf die selbe Idee kommt, reicht ein Wort der mächtigen Alk-Industrie "Unsere Kunden sind volljährig, also Erwachsen.. Die müssen selber wissen was sie tun und was nicht"...

Ach..ich weiß garnicht wo ich anfangen und aufhören soll.. Die gesamte Drogenpolitik so lächerlich und heuchlerisch...

Fakt ist, Hanf ist nichtmal halb so schlimm wie man es propagiert..
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  #7  
Alt 28.12.2006, 16:19
stop stop ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 18.11.2006
Ort: Schweiz
Beiträge: 180
Standard Medikamente: Kinder als Versuchskaninchen

Die EU ordnet bei der Medikamentenzulassung ab nächster Woche vermehrt Tests an Kindern an. Auch in der Schweiz ist deshalb eine Zunahme von Medikamententests an Kleinkindern absehbar. Problematisch ist dabei, dass diese nicht für sich selber entscheiden können....

Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/22746632

Dann werden die kinder der armen leute dran glauben müssen, die jenigen die auf das geld angewiesen sind und keine anderen möglichkeiten mehr sehen.
Die kinder der wohlstehnden bevölkerung werden dafür wohl nicht missbraucht, denn wer gibt schon sein kind freiwillig für medikamenten tests her?

Ich weiss leider nicht was schlimmer ist, kinder verkaufen, kinder sexuel ausbeuten oder medikamenten tests mit ihnen anstellen. Ist doch alles scheisse!!!

Und vor baby tests will die eu auch nicht zurück schrecken. Na wenn das nicht mal der falsche weg ist!
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  #8  
Alt 15.01.2007, 06:52
Amazonia
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Die Arzneimittelfirmen haben gewaltige Kosten um ein Medikamrnt zu entwickeln.
Wenn der Prozess abgeschlossen ist, haben sie das Patentrecht zehn Jahre lang.

Danach darf es Generika geben.
Die Kosten müssen also innerhalb dieser zehn Jahre zurückfließen.
Das geschieht selten. Woher sollte die Motivation dann kommen, neue Medikamente zu entwickeln?

Ohne Pharmazie wäre die Welt um einige Menschen ärmer.
Die Streichung der Medikamente würde einigen Menschen das Leben kosten.
Besonders bei der Substitution eines Stoffes, wie z.B. Insulin oder Schilddrüsenhormonen.

Es gibt dazu keine natürliche Alternative. Auch die Homöopathie hat keine Mittel um diese Stoffe zu ersetzen.
Es ist nicht alles schlecht, nur weil es chemisch hergestellt wurde.
Das sollte bedacht werden. Die Lebenserwartung ist nicht umsonst so gestiegen.
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  #9  
Alt 15.01.2007, 16:45
Benutzerbild von Anarcho
Anarcho Anarcho ist offline
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Beiträge: 1.357
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Zitat:
Die Arzneimittelfirmen haben gewaltige Kosten um ein Medikamrnt zu entwickeln.
Wenn der Prozess abgeschlossen ist, haben sie das Patentrecht zehn Jahre lang. Danach darf es Generika geben.
Die Kosten müssen also innerhalb dieser zehn Jahre zurückfließen.
Das geschieht selten. Woher sollte die Motivation dann kommen, neue Medikamente zu entwickeln?
Wollen wir jetzt ein Spendenkonto einrichten für die Pharmabranche? Die sind so satt und so fett, dass ich den Sinn dieser Sätze beim besten Willen nicht verstehe. Die Pharmakonzerne fahren Mega-Gewinne ein, alleine die Nebenwirkungen der entwickelten Medikamente erschließen wieder neue Kundenkreise. Eine Medien-Lügen-Kampagne wie die Vogelgrippe-Pandemie fähr den Lizengebern und Herstellern von Tamiflu Milliarden in die Kassen. Die Kassen der Impfmittelhersteller werden sich auch dramatischst füllen. Und dass wegen der Impfung gegen eine Lüge. Von den kleinen Skandälchen mal abgesehen.

Wenn schon eine Lanze brechen, dann für die opfer dieser Halunken.
__________________
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.

"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188


Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche,
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  #10  
Alt 15.01.2007, 23:54
Amazonia
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@Grandpa

Ist es Dein Ernst, diesen Link zu präsentieren?

Blutzuckersenken und "können", schon in der Überschrift.
Es nützt recht wenig, den Blutzucker zu senken, wenn Insulin gänzlich fehlt, um den Zucker verwerten zu können.
Soll ich meine Schilddrüsenhormone auch aus irgendwelchen Blättern konsumieren?
Erkundige Dich mal.
Ich würde definitiv sterben, wenn ich keine Schilddrüsenhormonme bekommen würde.


@Anarcho

Von Tamiflu oder sonstigen Impfmittelchen habe ich keineswegs gesprochen.
Die Nachfrage ist sehr hoch gewesen, weil alle Angst hatten, bei einer "eingeredeten" Erkrankung zu sterben.
Das Einreden dieser Überzeugung ist an sich das Verbrechen an der Bevölkerung.
Nicht ein Wort über Luxus- oder nur vermeintlich hilfreiche Medikamente habe ich verloren.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Hat schon mal jemand im Gesundheitswesen gearbeitet von Euch?
Schon mal was vom Placebo Effekt gehört?
Der ist auch nicht zu verachten.
Kritik, wäre eher in Bezug zu diesem angebracht gewesen.

Auch ohne Wirkstoff treten komischerweise Nebenwirkungen auf.
Das oberste Gesetz der Pharmazie heißt nicht umsonst:

Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. So ist das halt.

Ihr habt leider keine Ahnung, wie die Welt ohne Medikamente aussehen würde.
Voller Süßkartoffelblätter und irgendwelcher Krüppel.

Ach ja, 'nen Zahn gezogen zu bekommen, ohne Betäubung ist doch mal eine Erfahrung für einen"richtigen Mann".
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