demokratie

Ich persönlich weiß nicht, was an einer Art zu Leben schlecht sein soll, in der jeder das hat, was er benötigt und nicht mehr als das benötigt.

Dieses ganze Anhäufen von materiellen Gütern ist nur ein Ausdruck einer inneren Unzufriedenheit und Unsicherheit.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, von Grund auf. Keiner kann alleine existieren. Er benötigt Information (Kostenlos) und Kommunikation (Kostenlos).
Sind diese Grundbedürfnisse befriedigt und genug zu Essen und zu Trinken, sowie eine sichere Umgebung da, dann kann er sehr gut leben und lernen.
Es gäbe keinen Grund mehr, andere zu unterdrücken oder sich geisteskrank und unsozial zu verhalten.

Es beginnt immer mit der Einstellung. Diese angelernten kranken Verhaltensweisen können sehr leicht, ganz ohne Psychotherapie abgelegt werden.

[Enki]

Demos = Volk (was aber verschwiegen wird nicht das ganze Volk sondern nur die Reichen(Aristokratie))
Ochlos = der andere Teil der Menschen also die die nichts zu sagen haben.

Also wir leben in der demokratie und das bestreitet keiner.

Ochlokratie = ist das was wir brauchen.

[Dysnomia]

Zitat von Enki

Ochlokratie = ist das was wir brauchen.

Du würdest den Deppen, die noch nicht einmal jetzt merken, dass sie von der Politik verarscht werden, die Führung eines ganzen Landes überlassen?
Klingt zwar fair, aber wo mag uns das hinführen?

[Gedankenverbrecher]

Ich persönlich weiß nicht, was an einer Art zu Leben schlecht sein soll, in der jeder das hat, was er benötigt und nicht mehr als das benötigt.

Dieses ganze Anhäufen von materiellen Gütern ist nur ein Ausdruck einer inneren Unzufriedenheit und Unsicherheit.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, von Grund auf. Keiner kann alleine existieren. Er benötigt Information (Kostenlos) und Kommunikation (Kostenlos).
Sind diese Grundbedürfnisse befriedigt und genug zu Essen und zu Trinken, sowie eine sichere Umgebung da, dann kann er sehr gut leben und lernen.
Es gäbe keinen Grund mehr, andere zu unterdrücken oder sich geisteskrank und unsozial zu verhalten.

Es beginnt immer mit der Einstellung. Diese angelernten kranken Verhaltensweisen können sehr leicht, ganz ohne Psychotherapie abgelegt werden.

Yiha.

Endlich endlich.... kann ich dir mal uneingeschränkt einfach nur zustimmen.

So siehts aus.

[hans_wurst]

Zitat von Amazonia

Von Natur aus, hat ein Mensch aber eine eigene (subjektive) Meinung.

Nö. Da bist du gewaltig auf dem Holzweg.

[Gedankenverbrecher]

Amazonia hat Folgendes geschrieben:

Von Natur aus, hat ein Mensch aber eine eigene (subjektive) Meinung.


Nö. Da bist du gewaltig auf dem Holzweg. Wink

Nee stimmt nicht... alle Meinungen sind gleich. ...
...
und jetzt gebt mir gefälligst recht.

[das Glückskind]

Kannst Du das ausführen?
Ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich kann mich beim besten Willen nicht dran erinnern, mal eine objektive Meinung gehabt zu haben. Echt jetzt.
Grüßle

Ja, Freiheit bedeutet hier immer noch vorallem anderen vorzuschreiben doch nicht ihre Lage verbessern zu können... das ist mir zu dumm hier...

[Gedankenverbrecher]

?? lol... ich weiß jetzt nicht wo das Problem ist, ich fand die Diskussion eigentlich sehr anregend, aber anscheinend muss sie ja jetzt aus irgendeinem Grund wieder zersetzt werden.

Zitat von 0101

Ja, Freiheit bedeutet hier immer noch vorallem anderen vorzuschreiben doch nicht ihre Lage verbessern zu können... das ist mir zu dumm hier...

Wenn du deine Lage nicht mehr verändern kannst - anscheinend, kannst du sie immer noch durch die Betrachtungsweise auf das Geschehen verändern.

Abgesehen davon, kann man seine Betrachtungsweise und somit seine Lage fast immer verändern.
Kannst du das nicht mehr, wie zum Beispiel die pflegebedürftigen Menschen, die von anderen 2-stündlich gelagert werden müssen, verlierst du das Gefühl für Raum, Zeit und deinen Körper.
Also ist Aktivität - auch körperlich absolut notwendig um zu überleben.

Was allerdings nicht bedeutet, in planlosen Aktivismus zu verfallen. Dazu haben wir Herz und Hirn mitbekommen um immer dann korrekt zu handeln, wenn es nötig ist.
Das beginnt ab sofort.