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19.05.2008, 22:45
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.04.2008
Beiträge: 20
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Demokratie
Hallo,
Ich muss ehrlich sein, ich habe noch nicht so viel Zeit gehabt mir ausreichend einen Überblick zu machen, ABER ich schreibe hier jetzt, weil ich denke hier auf Menschen zu treffen, die den Geist weit genug geöffnet haben um … einfach nur nachdenken zu können.
Als erstes möchte ich klar stellen, dass mir manche Verschwörungstheorien manchmal zu weit gehen. Ich kann es dann manchmal einfach nicht mehr nachvollziehen; bin mir unsicher und versuche mich nicht, für die Zurechtrückung meines Weltbildes, darauf zu berufen.
Ich denke aber, dass die Aussagen die zum Beispiel im Film „Zeitgeist“ gemacht wurden, alle stimmen! Aber mich bewegt ein anderes Problem!
WAS IST DIE LÖSUNG?
(und ich meine damit nicht irgendwelche abgedrehten Ideen (Revolutionsgedanken), sondern Konstruktive Lösungsansätze)
Ich denke, dass man diese Systeme, welche diese Welt in der wir leben möglich machen, mit den EIGENEN Waffen schlagen muss! Und diese Waffe nennt sich Demokratie!
Ich habe in der Schule gelernt, dass Demokratie übersetzt „Volksherrschaft“ heißen soll. Uns wird von den großen Parteien und von den Medien propagiert, wie demokratisch Deutschland doch sei. Ich bin da ganz und gar anderer Meinung und ich denke es ist mit vielen anderen genauso … das beweist auch die schlechte Wahlbeteiligung.
WARUM ist Demokratie dennoch gut?
Um diese Frage zu beantworten, ist es meiner Meinung nach wichtig, festzustellen, dass die Meinungsbildung einer einzelnen Person durch die Umweltbedingungen dieser Person WESENDLICH beeinflusst wird. Wenn jemand zum Beispiel einen schweren Autounfall erlebt hat ist naheliegend, dass diese Person sich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, vielleicht härtere Strafen, und ein solides Gesundheitssystem aussprechen würde. Eine Person die in schlechten sozialen Verhältnissen aufgewachsen ist, würde wahrscheinlich diese mehr bekämpfen wollen. usw. … Korruption zähle ich einfach mal als Umweltbedingung mit dazu, da die Meinungsfindung auch erkauft werden kann!
Ich gebe zu, ich bin ein „Die-Linke-Wähler“.
Bei jeder Wahl zu der ich gehe, habe ich das Gefühl, dass meine Stimme nicht viel Gewicht hat. Ich bin nicht hundertprozentig von dieser Partei überzeugt, sie vertritt aber im Vergleich zu den anderen Parteien am ehesten meine Meinung. Ich bin davon überzeugt, dass, wenn es einen Bundeskanzler gäbe, der von der Linken gestellt werden würde, wäre ich immer noch über viele Einzelentscheidungen unzufrieden, da Lobistentum und Korruption bestimmt auch dort die Politik steuern würde.
Ich denke diesem Problem kann man nur mit „wahrer Demokratie“ begegnen.
ICH möchte (mit)entscheiden, ob ich den Lissabonner Vertrag akzeptiere, denn ich werde in meinem Leben dadurch beeinflusst!
ICH möchte (mit)entscheiden, ob Deutsche einen Einsatz in Afghanistan mitmachen!
ICH möchte (mit)entscheiden, ob Deutschland in der NATO sein sollte.
ICH möchte (mit)entscheiden, ob Tiere wie der letzte Dreck behandelt werden, bevor sie als (verschimmelte Schweineköpfe) als Wurst auf den Tellern meiner Kinder landen.
ICH möchte (mit)entscheiden welche Energieförderungsformen unterstützt werden!
ICH!
ICH BIN DEUTSCHLAND ???
Leider nicht!
Ich wähle Leute, die für einen Zeitraum X meine Stimme vertreten sollen … es aber mit großer Wahrscheinlichkeit NICHT machen,
weil sie erstens wahrscheinlich nicht die Wahl gewinnen;
weil sie zweitens nicht die Probleme angehen, die ich als problematisch ansehe;
weil sie drittens, in Zukunft vor Problemen stehen, die noch keiner zur Zeit der Wahl kannte, und sich dann plötzlich gegen meine Meinung stellen und anders entscheiden als ich es wollte;
weil sie viertens; wahrscheinlich doch nur Zugeständnisse machen um in betrügerischer Absicht die Wahlen zu gewinnen und Macht zu erlangen um dann gegen meine Willensabsicht zu entscheiden. Glaubt ihr, dass eine Mehrwertsteuererhöhung auf 19% Volkswille war … NEIN … folglich ist es doch undemokratisch?
Warum gibt es eigentlich keine rechtlichen Mittel gegen Volksvertreter, die gegen den Willen ihrer Wähler handeln?
Die Parlamentarische Demokratie hat kurz um: NICHTS mit Demokratie zu tun!
Ich denke, dass es nur dann eine demokratische Gerechtigkeit gibt, wenn alle Möglichkeiten einer Gesellschaft ausgeschöpft werden, um die Mitbestimmungsmöglichkeiten jedes einzelnen Mitglieds einer Volksgemeinschaft zu maximieren!
Die Wahl eines Parlamentes mit Zettel und Stift war vielleicht vor 100 Jahren modern … als es noch keine Fernseher gab, und Informationsbeschaffung auch nur mit Drucksachen funktionierte.
Unsere Gesellschaft hat aber Computer … eigentlich wäre es möglich innerhalb von wenigen Minuten Volksentscheide durchzuführen!
Da gibt es ja Stimmen die behaupten, dass die Wahl manipuliert werden könnte … wenn man in Zetteln denkt.
Das ist wie in diesem Forum hier: Ich habe einen realen Namen, werde aber durch einen Nickname geschützt … und es könnte sein, dass DU mein Nachbar bist. Ich kann hier eine Stimme abgeben, und sie auch jeder Zeit kontrollieren. Gleichzeitig ist die Wahl aber immer noch geheim, weil ich meinen Nachbarn in diesem System nicht identifizieren kann!
Warum muss eine Wahl eigentlich geheim sein, damit sie demokratisch ist? Wenn ich wüste wie mein Nachbar abgestimmt hat, könnte ich mit ihm darüber diskutieren … so würde eine Abweichung oder Manipulation sofort bemerkt werden!
Um auf meine Frage zurück zukommen: WARUM ist Demokratie dennoch gut? … Sie ist nur dann gut, wenn sie „modern“ ist! Und alles andere ist NICHT-Demokratie(!), denn entweder ein Volk kann herrschen, oder es herrschen Andere!
Was meint ihr?
Gruß
Grille
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19.05.2008, 22:57
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Siehe weiter unten in meinem Profil.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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20.05.2008, 00:12
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Demokratie und Christentum???
Die Position von Christentum zur Demokratie wird in dieser PDF-Datei brilliant dargestellt. =D>
Diese Position gefällt mir - jedoch haben die meisten Menschen große Schwierigkeiten damit.
Seht es Euch an: \ /
http://mitglied.lycos.de/christentum2008/Demokratie.pdf
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20.05.2008, 02:02
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.04.2008
Beiträge: 20
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Hallo Amazonia ...
ich greife das von dir gesagte mal auf:
Zitat:
Ich fragte schon eine Seite zuvor was eine echte Demokratie denn sein soll.
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"Richtig und Falsch"
Wie entscheidest du dich bei deinen tagtäglichen Entscheidungen? Natürlich immer "Richtig" .. oder gehst du bewust den "Falschen" Weg? (sag mir ein Beispiel wenn ja)
Ich gehe davon aus, dass Jeder von seiner Umwelt geprägt wird. Jenachdem welche Fähigkeiten die einzelne Person hat, und welche Daten und Info dieser Person bekannt sind (BEWUST!), wird diese Person sich immer für das richtige entscheiden ... das richtige von diesem Standpunkt aus.
Wenn man mich Fragen würde, ob ich schonmal etwas falsch entschieden habe, würde ich sagen: NEIN ... und dennoch haben sich viele Entscheidungen schlecht auf mein Leben ausgewirkt. ... Aber man lernt ja durch Fehler .. bla bla bla .. will ich garnicht weiter ausführen.
Du meinst, dass es soetwas wie Freiheit nicht gibt und hast Beispiele von Selikonbrüsten bis zum BMW aufgezählt. Die Personen die soetwas konsumieren, verarbeiten auch nur Informationen und (mehr oder weniger wichtige) Wünsche, mit ihren Fähigkeiten. Das würde aber genauso passieren, wenn die Person allein auf einer Insel wäre!
auf die Frage von aristo:
Zitat:
Keiner will Freiheit? Woher nimmst Du diese Erkenntnis?
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hast du geantwortet:
Zitat:
Weil sich niemand frei benimmt, daher.
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Da gebe ich dir Recht .. das geht ja auch garnicht, weil ja jeder durch seine Erfahrungen mit der Umwelt geformt wird .. und damit ja sozusagen schon ein unfreihes Produkt seiner Umwelt ist.
Ich glaube aber auch nicht, dass Freiheit so nicht gemeint ist! Damit will ich wieder auf das "Richtig und Falsch" zurückkommen: Frei bist du dann nicht, wenn du "Richtig" meinst, aber "Falsch" tust.
Aber der Satz ist nicht ganz richtig! es muss heißen: "Frei FÜHLST du dich dann nicht, wenn du "Richtig" meinst, aber "Falsch" tust!". Freiheit ist ein Gefühl! Und dieses Gefühl kann auch der haben, der den ganzen Tag MTV guckt!
Ich möchte damit nicht beschönigen, oder es gutheißen, dass Menschen von anderen bewußt manipuliert werden, meist mit dem Ziel den betroffenen das Gefühl von Freiheit zu geben, um dann daraus Ihren eigenen Vorteil zu ziehen. Das ist aber leider bis ins kleinste das Grunprinzip unserer Gesellschaft! Es werden Probleme propagiert von denen man sich BEFREIHEN will ... dieses Bedürfnis wird mehr und mehr geweckt ... und diese Befreihung hat meist mit viel Geld zu tun.
Habt ihr diesen Satz schon einmal gehört? : Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit! Ich finde Ihn SEHR zutreffend!
Wenn du einsiehst, dass Zahneputzen notwendig ist, um ... Grund ..., dann fühlst du dich nicht mehr Unfrei, wenn du dir die Zähne putzt.
Wenn du einsiehst, dass du arbeiten musst um Geld zu verdienen um überleben zu können, so fühlst du dich auch nicht mehr unfrei! (aber mit gleichberechtigung ... je nachdem wie das persönliche Rechtsempfinden ist. (ich finde zum Beispiel das eine Putzfrau mehr arbeitet als so mancher Chef, und bin der Meinung, dass hier eine Leistungsgerechte entlohnung stattfinden sollte))
Vielleicht ist es auch so, dass Menschen Freiheit garnicht merken ... sie fühlen nur die Unfreiheit!
Jetzt zur Demokratie:
wenn jeder zu einer bestimmten politischen Fragestellung mit seiner Meinung Einfluss auf die Entscheidung nehmen kann, dann ist das doch zumindes Demokratie .. oder nicht?
// edit
und noch ein (wie ich Glaube) Beweis dafür, dass es doch Demokratie gibt ... bist DU selbst. Bei jeder Entscheidung die DU trifst gibt es einige Für und Wieders, zu handeln, oder es nicht zu tun. Und es gibt Millionen von Für und Wieders, die du vielleicht garnicht kennst oder die deine Person, mit deinem kenntnisstand garnicht zuläßt. UND trozdem bist du eine Handlungsfähige Person.
Für mich ist jedes dieser Für und Wieders eine Stimme in einer Demokratie ... welche letztendlich zu einer Handlung führt.
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20.05.2008, 02:12
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Richtig ist immer auf die innere Stimme zu hören.
Das ist nicht schwer, wenn das Denken nicht die Regeln aufstellt.
Individuell kann ich nur sein, wenn ich ich bin. Nicht wenn ich mich zu dem mache, was andere sich wünschen, erhoffen oder was sie in mir sehen.
Gibt es überhaupt Freiheit außerhalb dem, auf seine innere Stimme zu hören?
Und macht es frei entgegen dieser zu handeln?
Und macht frei dann auch glücklich? Was ist es denn was der Mensch sucht? Freiheit oder Glück.
Ich weiß es schon.
Sie fühlen die Unfreiheit, das ist richtig. Die kommt von der Verleugnung der inneren Führung.
Zitat:
Wenn du einsiehst, dass du arbeiten musst um Geld zu verdienen um überleben zu können, so fühlst du dich auch nicht mehr unfrei! (aber mit gleichberechtigung ... je nachdem wie das persönliche Rechtsempfinden ist. (ich finde zum Beispiel das eine Putzfrau mehr arbeitet als so mancher Chef, und bin der Meinung, dass hier eine Leistungsgerechte entlohnung stattfinden sollte))
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Ich werde mich nicht damit abfinden. Ich arbeite nicht um Geld zu verdienen.
Ich bin der Meinung die "Leistungsgerechte" Entlohnung müsste nicht aus Geld bestehen.
Aber ich sehe sicher auch Leistung anders als du.
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20.05.2008, 02:19
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.04.2008
Beiträge: 20
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Wie siehst du denn Leistung?
Ich stimme dir zu .. entlohnung ist für mich auch nicht = Geld! Wenn es nach mir ginge dürfte es Geld (konservierte Arbeitskraft) .. nicht geben!
//EDIT
Ich muss darüber mal nachdenken ... über das was Du mit "innerer Stimme" meinst .. und "innere Führung" ... ich bin mir nicht sicher, ob man diese innere Stimme von den Umwelteinflüssen abkoppeln kann, um dann eine "Freie Entscheidung" zu treffen (bzw. sich bei seiner Entscheidung die man trifft dann nicht unfrei zu fühlen). Vielleicht ist die "innere Stimme" eine Idiologie, die auf Menschen einwirkt (Umwelt (Dein Forumsbeitrag wirkt auf mich)), welche wieder (meine) Entscheidungsfindung beeinflusst. Ich also mit dem Glauben meine Innere Stimme zu hören doch nur meine Erfahrungen verarbeite ... wenn ich mich dann nicht unfrei fühle ... ist es dann Freiheit? .. was meinst du?
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20.05.2008, 02:34
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Naja ansich ist Geld (ohne Zinsen) nur ein Tauschmittel. Aber das wissen wir ja.
Ich sehe Leistung eher als Beitrag das Leben und Erleben von Menschen lebenswerter zu machen.
Aber rein menschlich gesehen, nicht nur materiell.
Nicht das eine lebenswerte Umgebung nicht dazugehört. Ich bin ja eine Frau, die habens gerne schön.
Aber den Zweck erfüllen auch einfache Dinge.
Für mich sieht diese lebenswerte Umgebung eben anders aus, als unsere heutige Umgebung.
Da wird mehr kommuniziert, gelacht und gefeiert.
Es findet ein echter Austausch statt.
Alles was in diese Richtung zielt, ist für mich wirkliche Leistung und unbezahlbar.
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20.05.2008, 02:50
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.04.2008
Beiträge: 20
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GELD:
Geld ist leider nicht nur Tauschmittel ... wie ich glaube: ich nenne es für mich "konservierte Arbeitskraft", weil ich damit nichts weiter einlösen kann als Arbeit die ich selbst nicht tun muss. Wenn ich ein Brot kaufe, dann kaufe ich mir die Arbeitskraft des Bäckers usw. Leider kann man Geld aber horten und auch verschenken und auch vererben und auch Gewinne produzieren. Folglich erhalten Menschen mehr zurücktauschbare Arbeitskraft, als sie je in ihrem Leben zurückgeben könnten.
Ich stimme Dir zu! Leistung als ein Beitrag um das Leben ... lebenswerter zu machen!
Doch erst müssen die überlebenswichtigen Güter erwirtschaftet werden ...
Wenn ich also einsehe, dass ich diese Leistung erbringen muss, um mich als Mensch in einem lebenswerten Leben wiederzufinden, würdest du mir dann vielleicht zustimmen, dass man sich dann "Frei" fühlen könnte?
In einer "echten Demokratie" könntest du, meiner Meinung nach, deine Stimme für Entscheidungen geben, die DEINER Meinung nach kommunikation der Menschen untereinander fördern; wo mehr gelacht und gefeiert wird!
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20.05.2008, 02:56
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Wenn diese Menschen das jetzt schon haben könnten, es aber nicht wollen. Dann nützt meine Stimme nichts.
Sie nützt nur etwas in den Köpfen der Menschen. In jedem für sich.
Wie du schon weiter oben ähnlich sagtest.
Wenn viele oder sehr viele sich das wünschen, dann brauche ich keinen Volksentscheid.
Es geschieht einfach weil es gelebt wird.
Wenn ich gebe um zu leben, dann bekomme ich auch dafür.
Und Geld als Tauschmittel ist nicht so schlecht. Schlecht ist Geld zu mehren. Das geschieht durch Zinsen. Geld-Wert, der niemals da ist.
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