Teil 3: Die „Post-Terror“-Ära
Nachdem prozionistische Untergrundbewegungen wie die Irgun oder die Lehi mit ihren Terroraktionen gegen die britischen Besatzer, aber auch gegen Teile der Zivilbevölkerung ihr Ziel, die Etablierung eines souveränen jüdischen Staates, erreicht hatten, war das Konfliktpotential zwischen Arabern und Juden keineswegs gebannt. Nicht nur, dass sich nun die staatenlosen Palästinenser hintergangen fühlten - die nahezu nahtlose Übernahme der radikalzionistischen Gruppierungen in den neuen israelischen Verwaltungs- und Sicherheitsapparaten hat in der Politik des kleinen Staates Spuren hinterlassen, die bis in die Gegenwart hinein sichtbar sind.
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