Leben - smittel sind das nicht mehr, oder?

Ich bin doch die Forensuche, weißt du das nicht?

In Bio Lebensmitteln ist Meersalz - nicht jodiert, aber trotzdem mit natürlichem Jodgehalt.

Vitamin C ist Ascorbinsäure
http://de.wikipedia.org/wiki/Ascorbins%C3%A4ure

http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_ascor.html

Herstellung:
Nach dem Herstellungsverfahren von Reichstein erhält man Vitamin C aus D-Glucose in einem chemisch-biochemischen Verfahren. Die Glucose wird zunächst zu Sorbit reduziert und anschließend mit Sorbose-Bakterien zu dem Kohlenhydrat L-Sorbose oxidiert. Die Sorbose wird unter Zugabe von Aceton weiter oxidiert, wobei nach der anschließenden Abspaltung des Acetons und einer Wasserabspaltung das Vitamin C entsteht.

[Albath]

Hallo
Das mit dem Bio ist so eine Sache. Wenn ein Bauer früher mal konventionell angesäht hat, also mit Pflanzenschutzmittel etc. und nun umstellt auf Bio, kommt der Bauer nicht darum herum, einen kleinen Anteil früherer Mittel anzuwenden. Ganz Biologischer Anbau ist nicht möglich! Wer es nicht glaubt frage mal einen Biobauern, vielleicht gesteht er es ja. Warum? Weil der Boden durch das frühere Aussähen verdorben ist, und der regenriert sich nicht mehr!!!!
Uebrigens, die Pflanzenschutmittelindustrie hat heuer 30% mehr Umsatz gemacht..... das sagt eigentlich schon alles.
Oder lest die Richtiglinien für Biobau durch, Bio-ist nicht gleich 100 % Biologischer Anbau, die haben dort Hintertürchen eingerichtet..... von dieser und jener Ausnahme....

Aber ich bin nicht gegen Bioprodukte, sie sind einfach ein bisschen weniger vergiftet.....
Gruss Albath

Es geht dabei um Düngemittel.
Die Böden sind durch die Überbeanspruchung ausgelaugt.

Ohne Erdöldüngemittel ließen die Bauern früher das Land, mal 1 oder 2 Jahre brach liegen.
Das mussten sie nicht mehr, da es Düngemittel gab.
Die Böden sind seit langem mineralienarm. Das heißt die Stoffe, die eine Pflanze aus dem Boden aufnimmt (die wir in der Nahrung benötigen) sind da nicht mehr drin.
Deshalb werden sie von außen zugeführt. Natürlich wird das nur annähernd naturidentisch sein.

Ich schätze die letzten im Boden vorhandenen Mineralien und Spurenelemente sind schon in den 70er Jahren durch den Produktionsüberfluss in der Müllonne gelandet.

Es dauert einige Zeit, bis der Boden sie wieder aus dem Regenwasser gefiltert hat und damit gesättigt ist.

Im Regenwasser wird sicher mittlerweile schon von NATUR aus einiges an Düngemitteln und Insektiziden sein.

Wenn der Anteil der verbrauchten Insektizide um 30% gestiegen ist, kann das nur bedeuten, dass es mehr Schädlinge gibt, als früher.
Vielleicht, weil natürliche Feinde dieser aussterben? Oder weil wir durch den Anbau von Monokulturen einen guten Nährboden für sie bieten?

Wenn schon Marienkäfer aus China eingeflogen werden müssen, um die Blattläusenplage zu bekämpfen...

http://www.n-tv.de/1051314.html