Glaube an den Schöpfer/Gott

Ich denke er zeigt sich für jede Spezie begreifbar.

Ich glaube auch nicht, das die Aborigines Gott weiß und männlich sehen.
Oder ein schwarzer im Busch.

Ebenso glaube ich nicht das die Indianer Gott so gesehen haben und sehen.

Du siehst ihn vielleicht so, weil du so aussiehst.
Du solltest deine Meinung mal überdenken.

[gregor]

Ich glaube auch nicht, das die Aborigines Gott weiß und männlich sehen.
Oder ein schwarzer im Busch.

Ebenso glaube ich nicht das die Indianer Gott so gesehen haben und sehen.

Ja, aber das zeigt ja noch mehr wie selbstbezogen der ganze Gottesgedanke ist.


Du schreibst auch das er sich jeder Spezie begreifbar zeigt, trotzdem wird Gott in der Bibel eindeutig als menschlich dargestellt mit menschlichen Gefühlen und Verhaltensweisen. Daher scheint sich der Mensch sozusagen selbst anzubeten, da er ja nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde.

Das liegt daran, das Gott für uns Mensch geworden ist.
Sollte er Marsianer werden für uns?

Wir sind Menschen nunmal. Und ein Teil Gottes.

Ein Teil der Gott vollständig macht. Gott zeigt sich immer begreifbar. Für uns dann eben menschlich.

Du würdest ihn sonst gar nicht begreifen können.

[R_F_I_D]

Zitat von Amazonia

Das liegt daran, das Gott für uns Mensch geworden ist.
Sollte er Marsianer werden für uns?

Wir sind Menschen nunmal. Und ein Teil Gottes.

Ein Teil der Gott vollständig macht. Gott zeigt sich immer begreifbar. Für uns dann eben menschlich.

Du würdest ihn sonst gar nicht begreifen können.

Des war gut

Gen 1:27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie.

[Sternenstaub]

@Karl R.

Zitat von Karl R.

Hmm, Du weißt aber schon, dass die gnostischen und die vorher von dir erwähnte satanistischen Gefilde auch die selbigen der NWO sind?

Nein, das ist mir unbekannt. Ich weiß nur, dass eine bestimmte Klientel von Menschen mit dem Glauben daran konditioniert wird/werden soll. Ein entscheidendes Charakteristikum der "Gnosis" war das Denken in Schwarz-Weiß, eine Weltanschauung, welche die Welt in Gut=Licht und Böse=Finsternis einteilte. Menschen in einer solchen Geisteshaltung sind die idealen Schäfchen für "die NWO" - Lichtsüchtig, Erlösungsbedürftig, Heilserwartend, paranoid, irrational, unterwürfig, Autoritätshörig. Der "Satanismus" trachtet nach Überwindung dieses "degenerierten" Menschseins - im dualistischen Verständnis strebt er selbst nach Herrschaft als Freiheit von Fremdherrschaft. Im dialektischen Verständnis bedeutet dies die Überwindung der Herrschaft und der Herrschsucht. Dies setzt durchaus eine Art innere "Stärke", persönliche Reifung und Selbsterkenntnis voraus. Hier existieren Parallelen zur Freimaurerei, die jedoch weiter zu reichen scheint, als der übliche "Satanismus", der derartig explizite Ziele i.d.R. nicht definiert, nicht enthält. Das satanistische "Non serviam" bleibt in der Regel nur ein pubertäres, rebellierendes Aufbegehren gegen Zwang und Unterdrückung, während in der Freimaurerei die Einheit von - paulinisch gesprochen - Gesetz und Evangelium, oder Notwendigkeit und Barmherzigkeit, symbolisiert durch Winkelmaß und Zirkel, elementare Bedeutung hat.

Zitat von Karl R.

Im Allgemeinen habt ihr Satanisten doch ein menschenverachtendes Weltbild und seht es als eure Aufgabe an, mit den „schwachen“ Menschen zu spielen?

Interessant, nun, ich kenne diese Vorurteile natürlich, und die Geisteshaltung dahinter. Ein wenig befremdlich ist, wie unkritisch religiöses, vor allem katholisches, und letztlich gnostisches Gedankengut übernommen und in demselben Atemzug verteufelt wird. Dies ist entweder die Folge höllischer Naivität oder gelungener Konditionierung durch "die NWO".

Zitat von Karl R.

So wie ich den Infokrieg verstehe geht es aber darum, für alle Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen. Versteh mich nicht falsch, ich freu mich über jeden Infokrieger egal welcher Konfession, es wäre mir aber neu, dass Satanisten und Gnostiker sich für eine bessere Welt einsetzten?

Sehe ich ähnlich. Allerdings verstehe ich Satanismus nicht als Konfession - und ich kann hier nur für mich sprechen - in meinem Falle vielmehr als antikonfessionell und antireligiös in diesem Sinne.
Auch Punkt Drei ist in gewisser Weise zutreffend, jedoch kann ich hier auch keine verallgemeinernde Auskunft geben, allein schon weil hier die Unterschiede zwischen eher weltbejahendem "Satanismus" und eher weltverneinender "Gnosis" himmelweit auseinander gehen.

Ich persönlich versuche primär mich selbst zu entwickeln, zu reifen, in diesem Sinne "stark" zu werden, um darin erst für das Wohl anderer Menschen effektiv wirksam werden zu können. Vor der Errettung der Menschheit hat Gott nun mal die Arbeit an sich selbst gesetzt. Dies übrigens verbindet mich z.B. mit den Freimaurern. Während sich bei der mythischen Figur "Satan" dagegen z.B. oft Unterschiede offenbaren, in der Bewertung der Interpretation von "Satan" als das "widergöttliche" Prinzip, die in der Freimaurerei eher negativ, im "Satanismus" zwangsläufig äußerst positiv ausfällt.

Zitat von Karl R.

Das Religion so wie es vor allem die kath. Kirche betrieben hat zur Herrschaftsideologie geworden ist, ist sicher unbestritten.
Wenn "die Erkenntnis" also kein Sündenfall war, sondern eine Geschenk des guten Luzies, wie kommt es dann, dass wir alle so wenig Erkenntnis haben und die Welt so ist wie sie ist?

Gib einfach "der NWO" die Schuld. Ist doch naheliegend, oder? Wie wir beide ja inzwischen festgestellt haben, ist es ganz im Sinne "der NWO" die Menschen "dumm" zu halten, um ihr eigenes (rassistisches!) "Wissen", sowie eine diesem zugrunde liegende paranoide und misanthrope Geisteshaltung als Herrschaftslegitimation zu etablieren.

Und wem dient "die NWO", wenn es nicht der von der katholischen Kirche mit Satan gleichgesetzte Lichtträger ist? Kleiner Tipp: Es ist "der"selbe, "der" uns für "schuldig" erklärt und vertrieben hat.

Und speziell für Dualisten: Wohinter versteckt und womit offenbart sich "der"jenige, wenn "er" die Menschen zu sich treiben und unerkannt und bedingungslos beherrschen will?

Zitat von Karl R.

Prophet Jesaja (5,20-21.24a):
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen. Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug! ... Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und Stoppeln vergehen in der Flamme, so wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie verachten die Weisung des Herrn ... „

Gratuliere, jetzt zitierst du "ihn" ja, den Allmächtigen Baumeister aller Welten. Auch hier ein Paradebeispiel für eine Geisteshaltung, die über die ideologischen Standards "der NWO", also das dualistisch-antagonistische Denken, nicht hinweg kommt. Hier könnte der Beginn der Hinterfragung des eigenen Denkens ansetzen.

Der Freimaurer Goethe übrigens, der konnte dialektisch denken:

"Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt, verhaftet an den Körpern klebt."

Johann Wolfgang von Goethe - Faust, Der Tragödie erster Teil

[ANTIsamIT]

...was soll das?? wir sollen uns doch kein bild von ihm machen....denke das jeder ahnt wie er aussieht...schaut mal in den spiegel,dort seht ihr gott...

[Newword]

R_F_I_D hat geschrieben:

Gen 1:27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie.

Neee...das ist ne Falschübersetzung...Am sechsten Tag sagten die Elohim: »Lasst Uns Menschen machen in Unserem Bild und Uns gleichgestaltet« (1.Mose 1:26) Elohim (Mehrzahl-Begrifff) = die, die vom Himmel kamen = Annunaki = die, die von Himmel kamen...
Annunaki kommen aus dem Gilgamesch Epos (Die Annunaki erschufen den Menschen nach ihrem Bilde)--- den Keilschrifttexten der Sumerer...denen auch das AT angelehnt ist (manche sagen das AT ist nur ne geänderte Abschrift der sumerischen Keilschrifttexte)
wer waren die Elohim (Annunaki)?..Gute Frage...Die Gottessöhne (hey... Gott hat mehrere Söhne!!) kamen auf die Erde und vereinten sich mit den Menschen-Frauen (sinngemäß in der Bibel)....Wer das nicht glaubt kann sich ja die hebräische Thora (im Original) durchlesen, falls man dem hebräischen mächtig ist...

Menschlicher Größenwahn = Wir sind die Krone der Schöpfung...na, wohl eher die Krone der Selbstherrlichkeit und Ignoranz...


Gruß Newword...

[R_F_I_D]

Zitat von Newword

R_F_I_D hat geschrieben:

Neee...das ist ne Falschübersetzung...Am sechsten Tag sagten die Elohim: »Lasst Uns Menschen machen in Unserem Bild und Uns gleichgestaltet« (1.Mose 1:26) Elohim (Mehrzahl-Begrifff) = die, die vom Himmel kamen = Annunaki = die, die von Himmel kamen...
Annunaki kommen aus dem Gilgamesch Epos (Die Annunaki erschufen den Menschen nach ihrem Bilde)--- den Keilschrifttexten der Sumerer...denen auch das AT angelehnt ist (manche sagen das AT ist nur ne geänderte Abschrift der sumerischen Keilschrifttexte)
wer waren die Elohim (Annunaki)?..Gute Frage...Die Gottessöhne (hey... Gott hat mehrere Söhne!!) kamen auf die Erde und vereinten sich mit den Menschen-Frauen (sinngemäß in der Bibel)....Wer das nicht glaubt kann sich ja die hebräische Thora (im Original) durchlesen, falls man dem hebräischen mächtig ist...

Menschlicher Größenwahn = Wir sind die Krone der Schöpfung...na, wohl eher die Krone der Selbstherrlichkeit und Ignoranz...


Gruß Newword...

Das lasst uns Menschen machen bezieht sich darauf dass Jesus der Schöpfer der Welt ist und Got als uns spricht als Hinweis für die einigkeit Jesus und Gott. Nix Ausserirdische

[NetDan]

Zitat von R_F_I_D

Das lasst uns Menschen machen bezieht sich darauf dass Jesus der Schöpfer der Welt ist und Got als uns spricht als Hinweis für die einigkeit Jesus und Gott. Nix Ausserirdische

Wofür auch Du, lieber RFID natürlich keine Beweise hast, sondern es, wie alle Religionsvertreter mal als Tatsache hinstellst.... armer Irrer

Aber, in nem anderen Thread von mir kräftig "falsch Zeugnis" reden (Albert Hoffmann) und damit eines der Gebote DEINES Gottes brechen. Du bist so herrlich bigott, wie alle anderen Religionsopfer, die ich kenne...tztztz.

[Karl R.]

@Sternenstaub, sehr interessante Dinge Du schreibst.

Zitat von Sternenstaub

Nein, das ist mir unbekannt. Ich weiß nur, dass eine bestimmte Klientel von Menschen mit dem Glauben daran konditioniert wird/werden soll. Ein entscheidendes Charakteristikum der "Gnosis" war das Denken in Schwarz-Weiß, eine Weltanschauung, welche die Welt in Gut=Licht und Böse=Finsternis einteilte. Menschen in einer solchen Geisteshaltung sind die idealen Schäfchen für "die NWO" - Lichtsüchtig, Erlösungsbedürftig, Heilserwartend, paranoid, irrational, unterwürfig, Autoritätshörig. Der "Satanismus" trachtet nach Überwindung dieses "degenerierten" Menschseins - im dualistischen Verständnis strebt er selbst nach Herrschaft als Freiheit von Fremdherrschaft. Im dialektischen Verständnis bedeutet dies die Überwindung der Herrschaft und der Herrschsucht. Dies setzt durchaus eine Art innere "Stärke", persönliche Reifung und Selbsterkenntnis voraus. Hier existieren Parallelen zur Freimaurerei, die jedoch weiter zu reichen scheint, als der übliche "Satanismus", der derartig explizite Ziele i.d.R. nicht definiert, nicht enthält. Das satanistische "Non serviam" bleibt in der Regel nur ein pubertäres, rebellierendes Aufbegehren gegen Zwang und Unterdrückung, während in der Freimaurerei die Einheit von - paulinisch gesprochen - Gesetz und Evangelium, oder Notwendigkeit und Barmherzigkeit, symbolisiert durch Winkelmaß und Zirkel, elementare Bedeutung hat.

Man kann die Welt sicher nicht in Gut und Böse aufteilen, aber der Mensch sollte anhand seiner Moral erkennen was Gut und was Böse ist. Eine falsche (falsch verstandene) Religion kann dieses Verständnis wiederum verdrehen. Ich vermute jetzt mal das dein Verständnis von Gut und Böse dem Prinzip der Polarität zugrunde liegt, dass Gut und Böse eigentlich das Selbe ist, nur in ihrem Grad verschieden und demnach wären Gut und Böse bedeutungslose Begriffe und nichts würde ohne das andere existieren können. Richtig? Ich vermute, nach deinem Verständnis (Erkenntnis) gibt es mehrere Wege die zum Ziel führen? aber es gibt nur ein Ziel. Diese Halbwahrheit ist in sofern wahr, dass es viele Wege zu Satan gibt und in sofern falsch, dass es nur ein Ziel gibt. Die Bibel sagt hingegen, dass es zwei Ziele gibt – Himmel und Hölle – und diese Ziele niemandem aufgezwungen werden. Jeder kann sich persönlich entscheiden. Wer in den Himmel gelangen möchte, hat jedoch nur einen Weg zur Wahl: durch Jesus Christus und seinen Tod und seine Auferstehung, sein Erlösungswerk für die Sündenschuld, die Gottes unendliche Gerechtigkeit einfordert. Gibt es eigentlich mehrere Wahrheiten oder gibt es die Wahrheit?

Das erstreben von Freiheit ist sicher ein Bedürfnis, welches wir alle in uns tragen. Dieses durch Herrschaft erreichen zu wollen, steht das Grundsätzliche Problem gegenüber, dass Macht korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut. Du kannst deine Freiheit von der Fremdherrschaft ja nur erreichen wenn du selber herrschst. Die Versuchung, nach immer größerer Macht zu streben, um den großen Wettstreit zu gewinnen, würde anscheinend bei jedem zu unausweichlicher Korruption führen, sogar bei denjenigen, die angeblich die „helle Seite der Kraft“ gebrauchen. Wer die Kraft (Macht) beherrscht, kann sie zu seinen eigenen Zwecken verwenden, für das, was er in seinem Leben erreichen will, entgegen den Wünschen und Zielen aller anderen und genau dies macht die NWO. Wenn es keinen persönlichen Gott der Liebe, Heiligkeit, Gerechtigkeit und Autorität gibt, der sich in Verantwortung um das Universum kümmert, kann eine „Kraft“ oder „Macht“ der Erde niemals Frieden bringen.

Interessant, nun, ich kenne diese Vorurteile natürlich, und die Geisteshaltung dahinter. Ein wenig befremdlich ist, wie unkritisch religiöses, vor allem katholisches, und letztlich gnostisches Gedankengut übernommen und in demselben Atemzug verteufelt wird. Dies ist entweder die Folge höllischer Naivität oder gelungener Konditionierung durch "die NWO".

Meine Frage war ein wenig Provokant gestellt aber da es auf eurer Seite viele Unterschiedliche Wege gibt, wollte ich halt wissen, welchen Du begehst. Das katholische Gedankengut gehört leider auch zu diesen falschen wegen und sollte nicht übernommen werden, aber ein einfaches Bibelstudium sollte dies schon klarstellen. Der Katholizismus bildet sozusagen die These und der Satanismus die Antithese aber beides führt zum Selben. In gewisser Weise hat die kath. Kirche schon die Macht erreicht, die Du anstrebst.

Ich persönlich versuche primär mich selbst zu entwickeln, zu reifen, in diesem Sinne "stark" zu werden, um darin erst für das Wohl anderer Menschen effektiv wirksam werden zu können. Vor der Errettung der Menschheit hat Gott nun mal die Arbeit an sich selbst gesetzt. Dies übrigens verbindet mich z.B. mit den Freimaurern. Während sich bei der mythischen Figur "Satan" dagegen z.B. oft Unterschiede offenbaren, in der Bewertung der Interpretation von "Satan" als das "widergöttliche" Prinzip, die in der Freimaurerei eher negativ, im "Satanismus" zwangsläufig äußerst positiv ausfällt.

Es ist auf keinen Fall verkehrt an sich zu Arbeiten nur Du versuchst es auf einem falschen Weg. Für alles was Dir Luzifer gibt, nimmt Er sich an anderer Stelle, deine Ziele wirst du nicht erreichen können, denn je näher Du zu ihm kommst, desto mehr nimmt er von Dir. Nicolas Cage: (aus 8mm) „Der Teufel verändert sich nicht, er verändert dich!“ Was Dir Jesus gibt, dass schenkt er Dir.

Soweit erst mal, greetz Karl