Was ist Wahrheit? Bsp. Mondlandung

Zitat von beLIEver

http://www.youtube.com/watch?v=wdMvQ...eature=related
schaut mal bei 2:07 minuten ungefähr, dass is schon fast beweis genug
wie er aufsteht, kennt ihr diese schlechten filme wo man sich denkt man is des schlecht gemacht
so schaut des fuer mich aus, wie durch geisterhand wird er nach oben gezogen

Weiß jemand aus welcher Dokumentation das stammt?

[bernd113]

Zitat von m3Zz

Weiß jemand aus welcher Dokumentation das stammt?

Bitteschön, werte diese Lügengeschichte nicht noch auf, in dem du nach der "Dokumententation" fragst. Oder würde es dir bei Grimms Märchen auch noch in den Sinn kommen, nach irgendwelchen Dokumenten zu fragen?

Um nichts anderes handelt es sich bei der Mondlandung. Nun ja, wenigstens einige hundert Milliarden $ nach heutigem Wert haben sich einige Gangster damit ergaunert.

@bernd, spar dir doch diese extrem unnütze Antwort, sie hilf mir in keiner weise, lässt dich in meinen Augen leicht hohl aussehen und beantwortet meine Frage nicht... Btw, es heißt Dokumentation. Auch sollte es dir enorm am Arsch vorbei gehen, dass ich die Doku suche O.o außer du weißt wie sie heißt...

[aristo]

Zitat von m3Zz

@bernd, spar dir doch diese extrem unnütze Antwort, sie hilf mir in keiner weise, lässt dich in meinen Augen leicht hohl aussehen und beantwortet meine Frage nicht... Btw, es heißt Dokumentation. Auch sollte es dir enorm am Arsch vorbei gehen, dass ich die Doku suche O.o außer du weißt wie sie heißt...

Das ist ein Ausschnitt aus:

We never went to the moon.

bzw.

Did we really land Men on the Moon?

Danke aristo. =)

Glaube das 2. ist es, habe so auf die Kürze nur daz uwas gefunden (eMule). Scheint aber eine Kopie des Google streams zu sein (.flv), via Torrent fand sich eine ~200 MB AVI, wo aber keiner mehr seedet. Aber mal sehen vielleicht finde ich noch bessere Qualität. THX auf jedenfall!

@bernd113, nimm dir ein Beispiel an aristo, so eine Antwort hilft weiter, ist sinnvoll und zudem beantwortet sie meine Frage.


EDIT: also zum ersten bin ich gerade auf ein Bill Kaysing Interview gestoßen (eMule), hat genau den Titel.

[Neukunde]

Zitat von aristo

Die folgende Aufnahme soll von Apollo 17 sein.

Man sehe sich mal folgendes Bild an.

Lade es in ein Grafiprogramm und vergrößern. Man sieht deutlich, das die Polkappe die gleiche Höhe hat wie die Wolken.

Das ist nicht die Erde, das ist ein Model.

Kann jemand die Küstenlinie identifizieren? Mir scheint, es ist nur der Ausschnitt (evtl. Indien ?) von etwas bekanntem.

[Talla]

Zitat von Talla

Das ist nicht dein Ernst oder? Welche Technik oder Herstellungsmöglichkeit
soll denn das sein? 40 Jahre später? Du weißt schon was in den letzten 40
Jahren alles für neue Materialen/Techniken entwickelt wurden?
Darum würde ich das auch gern genauer wissen, was die vor
40 Jahren so gut konnten und heute unmöglich ist!

wusste noch keiner ne Antwort drauf? hm...hab ich mir gedacht ^^

[Blanovar]

Zitat von Talla

wusste noch keiner ne Antwort drauf? hm...hab ich mir gedacht ^^

Kurzantwort:
Ja, man kann wieder auf dem Mond landen. Es ist aber immer noch sauteuer und kompliziert.

Langantwort:
Die alten Baupläne kann man nicht einfach so aus der Schublade holen und nachbauen. Dafür fehlen heute oft die damaligen Werkzeuge, Maschinen und Technologien. Der Grund dafür ist aber, das diese für heutige Maßstäbe , besonders im Computerbereich, steinzeitlich waren. Man müsste zB erst wieder Fabriken bauen um Computer in 60er Jahre Technik nachzubauen. Das ist möglich aber sinnlos. Außerdem war das damals nicht ganz billig. Nach heutigem Wert hat das Apollo-Programm ca 150Mrd$ gekostet.

Die Alternative ist also, einen Großteil von Grund auf neu zu entwickeln, zu bauen etc. Das macht die Nasa gerade in ihrem Constellation-Programm.
http://www.nasa.gov/mission_pages/co...ain/index.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Constellation_program
Die geplanten Kosten dafür bis zur möglichen Mondlandung 2020 liegen bei ca 100Mrd$. Dafür soll die Technik für eine evtl Marslandung 2030 weiterverwendet werden können.

[Neukunde]

Da wir nicht wissen ob die NASA auf dem Mond gelandet ist, sind die angeblich verwendeten Dollarmilliarden Schall & Rauch. Rein zufällig waren die Empfänger der Milliarden Hersteller dringend benötigter Rüstungsgüter. Rein zufällig ist der amerik. Präsident Nixon, der wegen dem Watergate-Skandal zurücktreten musste, als Ganove in die Geschichte eingegangen. Wenn man mich fragt, sind ihm und seiner Mannschaft weitaus schlimmere Machenschaften zuzutrauen!

[bernd113]

Tja, da frage ich mich doch (nicht) tatsächlich, wie die damaligen "Astronauten" das alles überlebt haben wollen.

Alle möglichen "Experimente" haben die damals auf dem Mond gemacht. Von der Strahlung hat man aber nix gehört. Oder vielleicht doch. Praktisch alle Dosimeter der "Astronauten" zeigten einen Wert von 6 mSv an. Eine Nachrechnung durch den ungefähr bekannten van Allengürtel bei Unterstellung von 3mm Aluminiumblech ergäbe aber bereits rund 500 mSv (=50 Rem) für eine Mondlandung. Ohne Aufenthalt auf der Mondoberfläche.

Natürlich ist auch denkbar, daß die vermeintliche Diskrepanz sich dennoch leicht erklären läßt. Wie jeder Regenkundige weiß, wird man nicht naß, wenn man sich geschickt durch die Regentropfen schlängelt. Wahrscheinlich haben die "Astronauten" diese Technik auch auf dem Mond bei der Teilchenstrahlung angewandt. Den Beweis haben sie schließlich schon geliefert: Die Dosimeterwerte

Radioaktiver Mond

10 September, 2005 12:56:00 Frank Erhardt
Wie viel Strahlung haben Mondkollonisten zu erwarten? Eine neue NASA Mission hat das Ziel dies herauszufinden.
Auf dem Mond können einen viele Dinge umbringen, die unsichtbar sind: ein Vakuum dass einem den Atem raubt, extreme Temperaturen und kosmische Strahlung stehen dabei ganz oben auf der Liste.
Mit Vakuum und Temperatur kann die NASA fertig werden; Raumanzüge und Habitats bieten ausreichend Luft und Isolierung. Mit der Strahlung ist es allerdings ein wenig verzwickter.
Die Oberfläche des Mondes ist kosmischer Strahlung und Sonnenausbrüchen direkt ausgeliefert und einiges dieser Strahlung ist nur sehr schwer durch ein Schild aufzuAhalten. Des Weiteren produziert kosmische Strahlung, die auf den Boden trifft, einen gefährlichen Mix aus sekundärer Strahlung direkt zu Ihren Füßen. All diese Strahlung, die menschliches Gewebe durchdringt, kann die DNA schädigen und das Risiko für Krebs und andere Erkrankungen stark erhöhen.
Ausgehend von der Vision for Space Exploration, plant die NASA bis zum Jahr 2020 Astronauten zurück zum Mond zu schicken und eventuell einen Außenposten zu errichten. Damit die Leute auf dem Mond sicher arbeiten können, muss das Problem mit der Strahlung gelöst werden.
"Wir müssen auf jeden Fall mehr über die Strahlung auf dem Mond wissen, insbesondere wenn sich Menschen dort für mehr als nur ein paar Tage aufhalten," sagt Harlan Spence, ein Professor der Astronomie an der Boston University.
Zur sorgfältigen Messung und Kartografierung der Strahlungsumgebung des Mondes entwickelt die NASA eine Sonde, die den Mond ab dem Jahr 2008 umkreisen soll. Genannt Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO), wird dieser Späher den Weg für zukünftige Missionen nicht nur durch Messung der kosmischen Strahlung, sondern auch durch die Suche nach Wasser und die Erstellung einer Mondkarte mit bisher unerreichter Genauigkeit, ebnen. LRO ist ein Hauptschlüssel in NASA's Robotic Lunar Exploration Program, durchgeführt und geleitet vom Goddard Space Flight Center.
Eines der Instrumente an Bord des LRO ist dass One Cosmic Ray Teleskop for the Effects of Radiation (CRaTER).
"Wir werden nicht nur die Strahlung messen, sondern auch Plastik benutzen, das menschliches Gewebe simuliert um zu sehen wie diese energiereichen Teilchen den menschlichen Körper durchdringen und mit ihm reagieren," sagt Spence, der leitender Forscher für CRaTER ist.
Indem sie die Strahlendetektoren auf CRaTER hinter unterschiedlich dicke Lagen eines speziellen Kunststoffs platzieren, der eine ähnliche Dichte und Zusammensetzung hat wie menschliches Gewebe, werden Spence und seine Kollegen notwendige Daten liefern: Außer einigen kurzen Ausflügen zum Mond während des Apollo Programms, haben die meisten bemannten Raumflüge nahe der Erde stattgefunden, wo das Magnetfeld unseres Planeten ein natürliches Schild liefert. In niedrigen Orbits um die Erde kommen gefährliche Formen der kosmischen Strahlung nur sehr selten vor. Das ist gut für Astronauten, hinterlässt für die Forscher allerdings einige unbeantwortete Fragen wie sich Strahlung nun auf das menschliche Gewebe auswirkt. CRaTER wird dabei helfen diese Lücken zu schließen.
Tief im All kommt Strahlung aus allen Richtungen. Auf dem Mond würde man vielleicht erwarten, dass zumindest der Boden etwas Schutz bietet, indem der feste Mondkörper die Strahlung von unten abhält. Dies ist nicht der Fall.
Wenn kosmische Strahlung mit den Teilchen der Mondoberfläche kollidiert, löst dies kleine nukleare Reaktionen aus, die dann noch mehr Strahlung in Form von Neutronen hervorbringen. Die Mondoberfläche an sich ist Radioaktiv!
Also, was ist schlimmer für Astronauten: kosmische Strahlung von oben oder Neutronen von unten? Igor Mitrofanov, ein Wissenschaftler am Institute for Space Research und der Russian Federal Space Agency, in Moskau, bietet eine düstere Antwort: "Beide sind schlimmer."
Mitrofanov ist leitender Forscher für einen anderen Strahlendetektor am LRO, den Lunar Exploration Neutron Detector (LEND), der teilweise durch die Russische Weltraumagentur finanziert wurde. Indem er ein Isotop des Heliums benutzt, dem ein Neutron fehlt, ist LEND in der Lage die Neutronenstrahlung zu messen, die von der Mondoberfläche stammt und zu bestimmen, wie energiereich diese Neutronen sind.
Die erste globale Kartografierung der Neutronenstrahlung auf dem Mond wurde durch NASA's Lunar Prospector probe, in den Jahren 1998-99, durchgeführt. LEND wird die Daten des Lunar Prospector verbessern, indem es die Energien dieser Neutronen aufzeichnet und zeigt welcher Teil davon sehr energiereich (am schädlichsten für Menschen) ist.
Mit diesem Wissen können Wissenschaftler damit beginnen Raumanzüge, Mondfahrzeuge, lunare Habitats und weitere Ausrüstungsgegenstände zu entwerfen und wissen genau wie viel Strahlenschutzwirkung das Material haben muss, um Menschen sicher zum Mond zurückzuschicken.
Quelle: Science@NASA