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07.05.2009, 11:10
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Gesperrt
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Registriert seit: 26.03.2008
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
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Offenbar sehr beeindruckende doku - mein gedanke: wenn die aussagen dort stimmen, wieso ist dieser film (noch) zugänglich - das passt für mich persoenlich nicht ins bild?!
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07.05.2009, 11:34
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 07.04.2009
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Zitat:
Zitat von stupido
Offenbar sehr beeindruckende doku - mein gedanke: wenn die aussagen dort stimmen, wieso ist dieser film (noch) zugänglich - das passt für mich persoenlich nicht ins bild?!
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Hab mich genauso gewundert wie du.Scheint aber neu zu sein.Schätze so 2004-2008.Alle die davon wussten wurden ermordet!?Das ist arg.Stanley Kubrick scheint einige Filme für die Elite gemacht zu habe wie eben 2001: Odyssee im Weltraum
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07.05.2009, 11:44
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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Zitat:
Zitat von stupido
Offenbar sehr beeindruckende doku - mein gedanke: wenn die aussagen dort stimmen, wieso ist dieser film (noch) zugänglich - das passt für mich persoenlich nicht ins bild?!
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Weil es sich bei dieser Doku um einen "Scherz" handelt.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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07.05.2009, 11:46
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von aristo
Weil es sich bei dieser Doku um einen "Scherz" handelt.
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Warum glaubst du das?
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07.05.2009, 11:53
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Gesperrt
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Registriert seit: 26.03.2008
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Beiträge: 2.660
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Zitat:
Zitat von aristo
Weil es sich bei dieser Doku um einen "Scherz" handelt.
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Nun, einen "freie energie" motor hast DU ja bislang auch für einen scherz gehalten und nun stand er - wie du selbst berichtetest - auf der hannovermesse...
So vorschnell urteile ich nicht...
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07.05.2009, 11:57
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Warum glaubst du das?
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Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine Mockumentary von William Karel, der 2003 den Adolf-Grimme-Preis für diesen Film erhielt. Zentrales Thema ist die Möglichkeit der Manipulation und Irreführung durch Massenmedien. Die vermeintliche Dokumentation beweist – jedoch nur scheinbar – die Theorie, dass mit geschickt zusammengeschnittenen Informationsfetzen aus Filmen, realen Interviews und Spielszenen, die erste Landung auf dem Mond vorgetäuscht wurde. Sie berichtet nicht über Manipulationsfälle, sondern führt gelungen die gewollte Manipulation selbst vor, die im Abspann dann aufgelöst wird.
Der Filmgenre-Begriff Mockumentary kommt aus dem Englischen (engl. to mock – sich lustig machen, engl. documentary – Dokumentarfilm) und ist die Bezeichnung für einen fiktionalen Dokumentarfilm, der einen echten Dokumentarfilm oder das ganze Genre parodiert.
Immer wachsam bleiben!
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07.05.2009, 12:02
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 07.04.2009
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Zitat:
Zitat von aristo
Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine Mockumentary von William Karel, der 2003 den Adolf-Grimme-Preis für diesen Film erhielt. Zentrales Thema ist die Möglichkeit der Manipulation und Irreführung durch Massenmedien. Die vermeintliche Dokumentation beweist – jedoch nur scheinbar – die Theorie, dass mit geschickt zusammengeschnittenen Informationsfetzen aus Filmen, realen Interviews und Spielszenen, die erste Landung auf dem Mond vorgetäuscht wurde. Sie berichtet nicht über Manipulationsfälle, sondern führt gelungen die gewollte Manipulation selbst vor, die im Abspann dann aufgelöst wird.
Der Filmgenre-Begriff Mockumentary kommt aus dem Englischen (engl. to mock – sich lustig machen, engl. documentary – Dokumentarfilm) und ist die Bezeichnung für einen fiktionalen Dokumentarfilm, der einen echten Dokumentarfilm oder das ganze Genre parodiert.
Immer wachsam bleiben!
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Deswegen hab ich mich ja auch gewundert.Aber komisch ist es auf jeden Fall.Vorallem bei den interwievs mit den Politikern.
Danke Cool!
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07.05.2009, 12:04
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Be cool Leute ^^
Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine sogenannte Mockumentary. Hab sie auch in meiner Dokusammlung.
Es gibt diverse Gründe warum sie gar nicht auf dem Mond gewesen sein können, jedenfalls nicht mit der offiziell bekannten Technologie. Dass sie schon lange mit Flugscheiben oder ähnlicher Technologie dort waren, steht für mich auch außer Frage.
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07.05.2009, 18:08
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.12.2008
Beiträge: 307
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Zitat:
Zitat von Blanovar
Die Mondentfernung wird nicht auf cm genau angegeben, weil der Mond wie alle Himmelskörper eine elliptische Bahn hat. Die Laserentfernungsmessung ist so genau, dass man festgestellt hat, dass der Mond sich pro Jahr ca 4cm von der Erde entfernt.
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Auch die Mindest- und Höchstabstände werden nicht zentimetergenau angegeben. Du wirst zugeben, daß mit diesem schwachen Zahlenwerk ein Drift in Zentimetern nicht begründet werden kann!
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07.05.2009, 19:09
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Registriert seit: 11.04.2009
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Es gibt noch andere Möglichkeiten, die Mondentfernung zu bestimmen. Das geht über die Umlaufzeit. Allerdings muß auch hierbei noch sehr viel berücksichtigt werden, da alle anderen Himmelskörper die Mondbahn auch noch beeinflussen. Bei der Lasermessung, egal ob mit oder ohne Spiegel, ist das Problem genau das gleiche. Nur unter Berücksichtigung der anderen Körper kann eine Aussage über Entfernungsänderungen getroffen werden. Also durch Vergleich zwischen Istzustand und einem Modell.
Die Mondentfernung muß sich aber tatsächlich ändern. Grund hierfür sind die Gezeitenkräfte, welche auf den Erdmond und auch die Erde ein Drehmoment ausüben. Man kann also ganz gut den ungefähren Abstand mittels der Umlaufzeit unter Zugrundelegung der Gravitationskonstante indirekt entsprechend der Genauigkeit der Gravitationskonstanten (und der Uhr) messen. Wie gesagt ungefähr. Man weiß also zunächst, bei Annahme, daß G genau ist, ist die Entfernung soundso groß. Dann kann man auch die Entfernungsänderungen über die Zeitmessung genau messen.
Die Lasermessung böte nur den Vorteil, daß man darüber die Gravitationskonstante genauer bestimmen kann, weil man dann die wirkliche Entfernung kennt.
Zudem, wenn man auch nicht über einen Tag die Drift messen kann, über 10 Jahre läßt sich das entsprechend leichter feststellen. In diesem Fall mit der Uhr sogar genauer als mit der Lasermessung.
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