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28.03.2008, 12:30
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Infokrieger
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Merkel nicht zur Olympia
Bundeskanzlerin Merkel nicht nach China
Gerade ganz frisch hat Frau Angela Merkel bekannt gegeben
das sie nicht auf der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele
erscheinen wird. (was ich persönlich sehr unterstütze).
Ich finde die Spiele sollten abgesagt werden aus Solidarität für
die Opfer
binn mal Gespannt was die Sportler und Politiker machen werden
sie sagen ja auch immer das Volk solle mehr Solidarität zeigen
jetzt sind sie mal drann und passt alle gut auf was jetzt in den nächsten Tagen passiert
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28.03.2008, 15:56
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Infokrieger
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Beiträge: 1.946
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hmm na china wird sehr einseitig verteufelt in den medien, da werden auch mal ganz fix bilder falsch beschriftet. wenn von der cia angestachelte tibeter anfangen unschuldige chinesen zusammenzuschlagen, autos anzünden und geschäfte verwüsten dann finde ich ist hartes durchgreifen gestattet. natürlich sind das dann die bösen chinesen gehen friedliche protestanten.
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29.03.2008, 12:47
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Moin zusammen,
Frau Merkel hatte nie vor, an den Eröffnungsfeiern teilzunehmen. Diese Tatsache jetzt als eine Art "Boykott" darzustellen, verfälscht die Realität. Und ich gebe Iks recht mit der Aussage, China wird von unseren Medien (logischerweise, schließlich sind das Kommunisten) einseitig verteufelt. Wenn bei uns in Deutschland Bewohner eines Bundeslandes, und nichts Anderes ist Tibet von China, anfangen würden, Geschäfte zu plündern, Strassenzüge zu verwüsten und Bewohnern anderer Bundesländer mit Gewalt zu begegnen, würde hier auch niemand ruhig zusehen.
Wenn ich in unseren Medien friedliche Demonstranten sehen würde, die für ein freies Tibet einstehen, wäre die Sache vielleicht noch etwas anders. Aber ich sehe täglich plündernde und gewaltbereite, überwiegend Mönche, die einfach nur antichinesisch agieren.
Vor 1950, vor der Eingliederung nach China, betrug das Durchschnittsalter der einfachen Tibeter 39 Jahre, hervorgerufen durch eine gnadenlose Ausbeutung der Mönche. Dass also diese Unruhen durch die intelligente Mönchsklasse gesteuert werden, ist nachvollziehbar, da sie allein ein Interesse daran haben, die religiöse Abhängigkeit des Volkes zu nutzen, um das Rad der Geschichte zurück zu drehen. Ob dieses im Sinne des Volkes ist, bleibt fraglich.
Gruß
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29.03.2008, 14:43
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na mönche und kirchen "Menschen" nehme ich auch nicht in den schutz
nur es bleibt Menschen-missachtung ist doch keine rechtfertigung.
Ich Persönlich währe da auch nicht hingegangen aus welchem grund sie das macht ist mir eigentlich egal nur sie Representiert Deutschland das heisst alles was sie im Ausland macht wird den Deutschen gut geschrieben.
Das ist keine Verherrlichung der Mönche sondern es sind Menschen die schlecht behandelt werden und so sieht man es auch in den Medien.
Und gelder flossen genug nach China
währen diese Gelder nicht geflossen will ich nicht wissen mit welcher härte
die Chinesen vorgegangen währen.
Ich sehe das trotzdem mal als was positives
anderen Ländern ist sowas ganz egal.
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29.03.2008, 16:32
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JA der vorfall wird nocht nicht mal mehr in einigen Jahren mit den Olympischenspielen in verbindung gebracht werden. Vlt sagt mal einer ach damals sind da nicht die Chinesischen truppen in tibet eingefallen ...
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29.03.2008, 16:52
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Infokrieger
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@tortures signatur
"Woher soll ich wissen, was ich meine, bevor ich höre, was ich sage?"
boh du hast ja nen humor sowas hätte ja glatt schäuble von sich geben können ("...wir wissen was wir nicht wissen...")
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29.03.2008, 18:29
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Aber, bitte, verwechsel mich niemals mit dem Herrn Schäuble. Das täte mir nicht gut...
lg
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01.04.2008, 14:51
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Infokrieger
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Die Tibeter total zu verharmlosen ist sicher falsch, aber die Chinesen als Menschenfeindlich darzustellen passt meiner ansicht nach sehr gut. Wie immer bin ich der Meinung das jedes Wesen gleich ist und auch so behandelt werden sollte. Leider ist es in China üblich einzelne Individuen oder sogar völkerteile nicht zu berücksichtigen oder sogar zu verachten. Wie man sehen kann Propagieren die Chinesischen Medien vorallem Chinesische Opfer und stellen die Tibeter als vollkommen gewalttätig/bereit dar. oder sie selbst inszenieren Gewaltverbrechen siehe :
http://www.wahrheitsportal.de/tibet_ming.htm
Natürlich sind unsere Westlichen Medien auch vereinnahmt durch die Gewaltbereitschaft der Chinesen und somit werden bei uns diese umso "böser" dargestellt. Schlussentlich finde ich einfach das China nichts in Tibet verloren hat, die Tibeter ihrer seits müsstens konsequenter werden im Bezug darauf das der Dai Lalama mehrmals wiederholt hat keine Gewalt bei den Demonstrationen einzusetzten.
MfG PotWall
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