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  #21  
Alt 18.01.2008, 23:21
Niney Fullpint Niney Fullpint ist offline
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Zitat:
Zitat von Cowboy
demnach ist mahdi der antichrist,und auf mahdi warten doch die moslems.
Diese Schlussfolgerung trifft aber nur zu wenn man an die Bibel glaubt bzw. Christ ist. Im Islam ist es doch auch so das, wenn ich mich recht erinnere, Muslime davon ausgehen das Christen, Juden, und Muslime an das Gleiche glauben, mit dem Unterschied das die Bibel und die Tora im laufe der Zeit, durch Menschenhand, verändert wurden und der Koran noch so erhalten ist wie Gott/Allah ihn übermittelt hat. Darum sollen Muslime auch Christen und Juden respektieren und Männer dürfen auch Christinnen oder Jüdin heiraten.
Muslimische Frauen dürfen es nicht, weil man davon ausgeht das der Mann mehr Einfluss auf die religiöse Erziehung der Kinder hat und die Kinder muslimisch erzogen werden sollen.
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  #22  
Alt 19.01.2008, 10:12
Illuminat Illuminat ist offline
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Mahdi ist doch eigentlich nur für die Imamiten (Zwölferschiiten) von Interesse,

So gesehen macht es natürlich sinn wenn die USA die sunnitischen Grenzländer des Iran (Schiiten), destabilisieren um die Sunniten so zurückzudrängen und in der ganzen islamischen Welt eine messianische Strömung zu stärken.

Passt dann doch auch super in Konzept, das die Marionette Osama bin Laden sich gegen den Iran gewand hat, so das für die Muslime der Eindruck entsteht die Sunniten stünden auf Seiten der USA.
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  #23  
Alt 19.01.2008, 18:52
Cowboy Cowboy ist offline
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Zitat:
Zitat von Illuminat
Mahdi ist doch eigentlich nur für die Imamiten (Zwölferschiiten) von Interesse,

So gesehen macht es natürlich sinn wenn die USA die sunnitischen Grenzländer des Iran (Schiiten), destabilisieren um die Sunniten so zurückzudrängen und in der ganzen islamischen Welt eine messianische Strömung zu stärken.

Passt dann doch auch super in Konzept, das die Marionette Osama bin Laden sich gegen den Iran gewand hat, so das für die Muslime der Eindruck entsteht die Sunniten stünden auf Seiten der USA.
aus diesem blickwinkel hab ich das noch nicht betrachtet,klingt aber einleuchtend.

seitdem die USA in afghanistan und im irak sind ist das schiitentum sehr einflussreich und mächtig im nahen osten geworden.
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  #24  
Alt 20.01.2008, 22:18
Cowboy Cowboy ist offline
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Auch das ist komisch.bei den shrinners (freimaurern) gibt es auch ein saladin center.

saladin war doch derjeniger der das "heilige land" für den islam eroberte und die christen vertrieb.


http://www.saladinshrine.com/temple.htm
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  #25  
Alt 21.01.2008, 10:48
Zedd Zedd ist offline
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Zitat:
Auch das ist komisch.bei den shrinners (freimaurern) gibt es auch ein saladin center.

saladin war doch derjeniger der das "heilige land" für den islam eroberte und die christen vertrieb.
Er soll nicht gewusst haben, das Jerusalem ein heiliges Land für Christen ist. Er wollte es eigentlich nur zurückerobern, um Anerkennung zu bekommen von Muslimen, das sie wieder ihre heilige Stadt haben.

Dazu sei noch gesagt, in Jerusalem wurden bevor Salasin es erobert hat, immer wieder in Umgebung und in Jerusalem selbst, Andersgläubige umgebracht oder ausgeraubt. Als er es erobert hat, ließ er alle überlebenden(2000 glaub ich sollen es gewesen sein) laufen.

Nach dem er es erobert hat, begann wieder ein neuer Kreuzug angeführt von Richard Löwenherz. Ganz davon überzeugt, Jerusalem von den Heiden zu befreien. Als sie an der Küste Israels angekommen sind, eroberten sie zuerst eine Stadt die nicht weit entfernt war von Jeruslam. Dort machten sie 3000 gefangenen und machten Saladin das Angebot, alle zu retten wenn er ihnen Jerusalem gibt, ansonsten würden alle hingerichtet.

Eine ziemlich schwere Entscheidung musste da Saladin treffen. Er entschied sich Jerusalem nicht zu verlassen. Die folge war 3000 wurde der Kopf abgeschlagen.

Danach wurde Löwenherz krank und Saladin schickte seine besten Ärzte um ihm zu helfen. Die Heiler die Löwenherz umgaben, waren nur Priester, die Verse von der Bibel sprachen oder mal ein Kreuz in die Stirn rizzten. Die Ärzte in arabischen Ländern waren gerade weit fortschrittlicher in ihrer Zeit. Die Ärzte Saladins heilten Löwenherz mit Arzneimitteln.

Wie genau jetzt der ganze Ablauf geht weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall endet es so, das Saladin sich immer wieder großzügig verhielt zu den Kreuzfahrern, das sie irgendwann merkten "Hey, das sind keine bluttrünstigen Monster, wie man es uns beigebracht hat".

Saladin selbst soll sich um eine Annährung der Kultur eingesetzt haben. So schenkte er den Christen Ländereien in der Umgebung Jerusalems.

Kannst selbst ein bisschen im Internet recherchiern. Ich glaub bei den Shrinners ging es bei der Namensgebung nicht gerade, um die Vertreibung der Christen aus Jerusalem.
__________________
Menschen glauben etwas, weil sie es glauben wollen oder angst davor haben es könnte wahr sein.
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  #26  
Alt 21.01.2008, 14:56
Sentinel Sentinel ist offline
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Hatte letztens nen schönen Text zur Ächtung der Freimaurerei durch die Islamische Weltliga geschrieben, PC abgeschmiert, Text futsch.
Freimaurer werden grundsätzlich geächtet (keine muslimischen Ämter, keine staatlichen Ämter, FM generell verbieten, ...). Außer in der Türkei, dem Libanon und Jordanien wurden diese Richtlinien in allen muslimischen Ländern umgesetzt. Als gleichwertig zur FM werden auch Lion- Clubs, Rotary und die Zeugen Jehovas davon eingeschlossen.
Ismaeliten und die schon genannten Sufis stellen den esoterischen Untergrund innerhalb des Islams dar (ebenfalls geächtet) und sind am ehesten mit der FM vergleichbar. Dazu später vielleicht mehr.

Nachtrag: "Orient" steht in der FM für Groß- Loge.
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  #27  
Alt 21.01.2008, 15:51
kaputt kaputt ist offline
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Der Antichrist wird im Koran als "Dajjal" bezeichnet, also "Der falsche Messias". Es werden also einmal Jesus (der wahre Messias) kommen und der Dajjal. Jesus wird die Menschen dazu bringen Allah als Gott und den Islam als LEbenssystem anzunehmen, der Dajjal wird sie zwingen ihn als Gott und seine GEdanken als Lebensystem anzunehmen. Es wird also ein Kampf sein zwischen Gut und Böse. Jesus mit den Antichristen gleichzustellen ist ein Fehler. Ich mein ok die Freimaurer haben viel Macht, aber Islam und Freimaurerei? ich bitte euch. Der saudische König wird von vielen Muslimen als Heuchler bezeichnet, der den wahren ISlam nicht anwendet. Und nur weil der Papst den Koran küsste solte man nicht daraus eine derart peinliche verschwörung bilden. Wenn das Freimaurertum einen Feind hat, jemanden der ihm die Stirn bieten kann, dann ist das der Islam. Weil der Islam die Herrschaft von den Menschen wegnimmt und sie Allah überträgt. Nur der Islam kann die Herrschaft der Freimaurer beenden. Jeder der sich etwas mit dem Islam beschäftigt wird das bestätigen.
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  #28  
Alt 21.01.2008, 21:09
Cowboy Cowboy ist offline
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Zitat:
Zitat von kaputt
Der Antichrist wird im Koran als "Dajjal" bezeichnet, also "Der falsche Messias". Es werden also einmal Jesus (der wahre Messias) kommen und der Dajjal. Jesus wird die Menschen dazu bringen Allah als Gott und den Islam als LEbenssystem anzunehmen, der Dajjal wird sie zwingen ihn als Gott und seine GEdanken als Lebensystem anzunehmen. Es wird also ein Kampf sein zwischen Gut und Böse. Jesus mit den Antichristen gleichzustellen ist ein Fehler. Ich mein ok die Freimaurer haben viel Macht, aber Islam und Freimaurerei? ich bitte euch. Der saudische König wird von vielen Muslimen als Heuchler bezeichnet, der den wahren ISlam nicht anwendet. Und nur weil der Papst den Koran küsste solte man nicht daraus eine derart peinliche verschwörung bilden. Wenn das Freimaurertum einen Feind hat, jemanden der ihm die Stirn bieten kann, dann ist das der Islam. Weil der Islam die Herrschaft von den Menschen wegnimmt und sie Allah überträgt. Nur der Islam kann die Herrschaft der Freimaurer beenden. Jeder der sich etwas mit dem Islam beschäftigt wird das bestätigen.
dan hast du das hier nicht genau verstanden :

· Bibel: der falsche Prophet ist eine zweite bekannte Person die am Ende der Tage erscheinen wird, um den Antichristen zu unterstützen.
· Islam: der Muslim-Jesus wird am Ende der Tage erscheinen, um den Mahdi zu unterstützen.

· Bibel: Der falsche Prophet wird im wesentlichen als "Drachen in Lammkleidung" beschrieben.
· Islam: Der Muslim-Jesus kommt und trägt den Namen von Jenem, der der Welt als "Lamm Gottes: Jesus Christus" bekannt ist.
Trotzdem kommt der Muslim-Jesus um alle die zu töten, die nicht zum Islam konvertieren.

· Bibel: Der Antichrist und der falsche Prophet werden jeden exekutieren der sich nicht ihrer Weltreligion unterwirft.
· Islam: Der Mahdi und der Muslim-Jesus werden jeden exekutieren der nicht zum Islam konvertiert (auch Juden und Christen).


Mfg
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  #29  
Alt 02.03.2008, 17:10
Cowboy Cowboy ist offline
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hier noch ein interessanter comic zum thema islam und freimaurer

http://www.chick.com/de/reading/trac...sp?dist=DE0100
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  #30  
Alt 03.03.2008, 14:36
Clemens Clemens ist offline
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Zitat:
Zitat von Cowboy
Auch das ist komisch.bei den shrinners (freimaurern) gibt es auch ein saladin center.

saladin war doch derjeniger der das "heilige land" für den islam eroberte und die christen vertrieb.


http://www.saladinshrine.com/temple.htm
Christen verfolgen Christen!

Als Konstantin der Große Christentum zur Staatsreligion des römischen Reiches
machte, hatte dieser Schritt paradoxerweise zu neuen Christenverfolgungen
geführt. Für den heutigen Beobachter mag dies zunächst verwirrend klingen,
doch ein kurzer Blick auf die Geschichte des frühen Christentums macht es
nachvollziehbar.

Die Christen hatten sich bis dahin entweder im Untergrund oder aber als eine
geduldete Religionsgruppe im römischen Reich entwickelt und organisiert. Es
gab zahlreiche örtliche Bischöfe, und ebenso zahlreiche Lehrmeinungen, was
die Grundfragen der christlichen Lehre betraf. Das Miteinander dieser unterschiedlicher
Lehrmeinungen war möglich gewesen, so lange die Christen ein
„Netzwerk“ ohne eine weisungsbefugte Zentrale gebildet hatten.


Doch Konstantin
der Große wollte mit der Ausrufung des Christentums zur Staatsreligion
zugleich auch eine einheitliche, zentralistisch organisierte Kirche schaffen, die
als Instrument zur Vereinheitlichung des römischen Reiches eingesetzt werden
konnte. Zu diesem Zweck wollte er auch eine einheitliche Lehrmeinung haben.
Um eine einheitliche Lehrmeinung zu erarbeiten wurde ein Konzil abgehalten,
an dem zahlreiche Bischöfe aus allen Ecken des römischen Reiches und auch
Konstantin der Große teilnahmen.

Nach langwierigen Verhandlungen und Diskussionen
kristalisierte sich eine Richtung heraus, die von einer Mehrheit im
Konzil getragen wurde. Doch mehrere Bischöfe hatten das Ergebnis des Konzils
nicht anerkannt. Diese Bischöfe wurden durch kaiserliche Gesetze verbannt und
verfolgt. Es entstand die bizarre Situation, daß ein römischer Kaiser, mit anderen
Worten das Oberhaupt eines Staates, der noch wenigen Jahren die Christen
verfolgt hatte, nunmehr einem Teil der Christen vorschreiben wollte, was sie
unter Christentum zu verstehen hatten.

Damit begann eine neue Phase der Christenverfolgungen, wobei nunmehr die
Staatskirche gemeinsam mit den staatlichen Stellen des römischen Reiches diejenigen
Christen verfolgte, die sie als Abweichler vom rechten Glauben bezeichnete.
Gleichzeitig versuchte man über Jahrhunderte, durch Verhandlungen
und eine ganze Reihe von Beratungen (Konzil) doch noch zu einer Einheit zu
gelangen.

Es ist für die heutigen Christen kaum nachvollziehbar, worüber in jenen Jahrhunderten
die Christen des Ostens gestritten und diskutiert haben. In Europa hat
sich „der normale Bürger“ kaum je für die Feinheiten der christlichen Dogmatik
interessiert. Wie viele Christen in Deutschland können heute Auskunft darüber
geben, mit welcher Begründung die katholische Kirche das gemeinsame Abendmahl
der evangelischen und der katholischen Kirche auf dem ökumenischen
Kirchentag zu Berlin im Jahre 2002 abgelehnt hat?

In Kleinasien dagegen war die Situation in den ersten Jahrhunderten des
Christentums völlig anders. Die philosophisch geschulten Bürger in den Städten
Anatoliens diskutierten mit großem Engagement grundlegende Fragen der Dreifaltigkeit.
Selbst einige der Kirchenväter beklagten sich über diese ausgeprägte
Neigung zur Beschäftigung mit den Fragen der Dogmatik. So schrieb der Heilige
Gregory von Nyssa in Bezug auf Kleinasien: „Alle Orte, Straßen, Märkte,
Plätze, Gassen, die Stoffhändler, die Geldwechsler und die Lebensmittelhändler
sind voll von Leuten, die unverständliche Fragen diskutieren.

Wenn du jemanden
fragst, wie viel du zahlen mußt, philosophiert er über den Gezeugten und
den Nicht-Gezeugten, wenn du wissen möchtest, was das Brot kostet, antwortet
der Verkäufer, der Vater ist größer als der Sohn und wenn du dich erkundigst,
ob das Bad bereit sei, sagt man dir, der Sohn wurde aus dem Nichts gemacht.“35
Als das Christentum als Staatsreligion des römischen Reiches proklamiert
wurde, und die nunmehr staatliche Kirche versuchte, die Vielfalt der bestehenden
christlichen Lehrmeinungen gewaltsam auf einen gemeinsamen Nenner zu
bringen, kam es zu einem heftigen Widerstand. Der Versuch der Vereinheitlichung
mißlang gründlich. Es entstanden die verschiedenen Kirchen (die griechisch-
orthodoxe, die koptische, die asyrische, die armenische, die katholische
etc.)36, die sich über Jahrhunderte gegenseitig bekämpften.

Was „den gewaltigen Anlauf des Islams im 7. Jahrhundert“ betrifft, [..] ist festzustellen, daß
dies im wesentlichen durch die unnachgiebige Verfolgung der als „Häretiker“
bezeichneten Christen durch die oströmische Staatskirche einerseits und die
Glaubensfreiheit, die die Moslems gewährten andererseits, begünstigt wurde.
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