Hier hab ich noch mal was Kopiert :
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/1957850?sp=420
JacksOnF1re
| 3 Beiträge Nero,
ist nicht böse gemeint,
aber warst du je schonmalauf der Seite?
Schau sie dir genau an.
Es wimmelt von Bunten Bildern und
aufgewerteten Schreckensszenarien.
Feuer, Explosionen , Tot etc ....
Und du bist doch sicher nicht erst seit einem
Monat im Internet unterwegs.
Das SIND Mittel der Manipulation und nicht
Werkzeuge um Aufmerksamkeit zu erwecken.
Und der Vergleich mit den roten Haaren ist jawohl
an den Haaren herangezogen.
Und die Art der Informationswiedergabe (Videos
und die Texte) ist ja wohl mehr als schlecht
und sehr wohl unseriös!
(Keine richtigen glaubhaften Quellen, etc...)
Nur weil ich nach 2 Minutenschon eingeschätzt hatte,
das diese Seite nicht zu empfehlen ist,
heisst das noch nicht das ich sie mir noch nicht
genau angeschaut habe.
Ich bilde mir schnell eine Meinung, bin aber sehr
offen und vorerst immer objektivistisch veranlagt.
Nicht jeder Rothaarige ist ein Junkie,
aber ziemlich jede Presänz mit solchen
Merkmalen ist unseriös!
Heute, 20:070TopFlop0Verstoß melden
Da fragt man sich wo die alle herkommen ?
Es gibt bei WEB / GMX wie folgt mehr als 2 solcher Gruppen:
"Achtung, auch in dieser Newsgroup tummeln sich Usenet Distractors. Diese Leute haben die Aufgabe, die Verbreitung unerwünschter Nachrichten oder Wahrheiten zu verhindern. Sie treten immer in Rudeln auf. Sobald jemand eine Nachricht postet, die den Kriterien der Usenet Distractors entspricht, geschieht folgendes:
1. Die Usenet Distractors reagieren mit einem Schwall von Postings. Dadurch entstehen ellenlange Threats, in denen die Aussage der unerwünschten Nachricht untergeht.
2. Der Urheber der Nachricht wird angepöbelt, diffamiert, für verrückt erklärt, mit einem wirren Wust von Beschimpfungen überzogen.
3. Die Inhalt der unerwünschten Nachricht spielt selbstverständlich keine Rolle. Eine ernsthafte Auseinandersetzung findet nicht statt. Es wird suggeriert, daß die unerwünschte Nachricht genauso dümmlich, unintelligent oder geisteskrank (psychotisch) sei wie ihr Urheber.
4. Die in der zivilisierten Welt geltenden Regeln gesitteter Kommunikation werden selbstverständlich über den Haufen geworfen. Man suhlt sich in der übelsten Gossensprache.
5. Der Urheber der unerwünschten Nachricht hat keine Chance, seine Aussagen zu konkretisieren und weitere Belege zur Diskussion zu stellen, weil sich die Usenet Distractors gleichsam in ihren Gegner verbeißen. Ihre Tiraden werden immer haltloser, entfesselter. Ethische Gesichtspunkte spielen keine Rolle mehr. Man agiert, als sei das Usenet ein rechtsfreier Raum.
6. In vielen Fällen holen die Usenet Distractors dann via E-Mail Verstärkung weiterer Usenet Distractors, die in anderen Newsgroups ihr schmutziges Handwerk betreiben.
7. Wenn sich die Urheber unerwünschter Nachrichten besonders hartnäckig zeigen und sich nicht einschüchtern lassen, beginnen die Usenet Distractors, ihr Opfer auch außerhalb des Usenets zu belästigen bzw. zu bedrohen. Dies beginnt zumeist zunächst mit nicht öffentlichen E-Mails, später kommen dann unter Umständen auch anonyme Telefon-Anrufe hinzu.
8. In allen Fällen gehen die Usenet Distractors strategisch besonders perfide vor. Dazu unterstellen sie ihren Opfern die Täterschaft der Punkte 1. bis 7., schreien lauthals nach Demokratie sowie Meinungsfreiheit und betonen sich als Opfer.
Mitunter wird sogar unser Rechtssystem mißbraucht. Man erstattet Anzeigen wegen Verleumdungen und Beleidigungen, obwohl man diese, sofern es sie überhaupt gab, selbst provoziert hat. Im schlimmsten Fall werden dem Gegner auch strafbare Handlungen unterstellt. Dabei schreckt man auch vor übelstem Rufmord (sexueller Mißbrauch, cult mind control u. ä.) nicht zurück. Schritt 7 ist allerdings meist nicht erforderlich, weil die meisten Opfer irgendwann entnervt aufgeben. Angewidert vom höchst infantil- obszönen Stil der Usenet Distractors, gelangen sie zu der Überzeugung, daß sie ihre Sache in der betreffenden Newsgroup bzw. im Usenet überhaupt nicht ernsthaft vertreten können. Genau dies ist natürlich die Absicht der Usenet Distractors.
Über die Motive der Usenet Distractors kann man trefflich streiten. Eine ernsthafte Untersuchung sollte mit der Frage beginnen, die sich auch Kriminalbeamte stellen: Wem nützt das, wer hat ein Motiv? Die zweite Frage lautet dann: Erlaubt die Art der Tat Rückschlüsse auf den Täter? Hält man sich den Inhalt der jeweiligen unerwünschten Nachricht vor Augen und setzt man die gedankliche Arbeit dann mit den o. g. Fragen fort, ist es meist nicht schwierig, eine wegweisende Hypothese zu entwickeln. Der Erfolg der Usenet Distractors hängt allerdings allein davon ab, ob sich deren Opfer einschüchtern lassen. Dazu besteht in der Regel kein Anlaß. Handelt es sich doch bei den meisten Usenet Distractors um kleine Groschenjungs ohne großen Einfluß. Dennoch sind diese Leute natürlich nicht nur lästig. Sie sind dabei, das Usenet als Medium eines kritischen Gedankenaustausches zu zerstören. Das Usenet als Forum virtueller Demokratie, als Instrument zur Kontrolle der Mächtigen ist in Gefahr.
Autor: Hans Ulrich Gresch"
Es gibt aber auch Leute wie der CasusKacktus, die auf eigene Rechnung arbeiten, das Thema ist nicht in 5 min erklärt aber die Aufklärung folgt