Die linke Seite
http://www.net-news-global.de/ empfiehlt heute zum Frühstück:
Achtung: mieseste, hinterfotzigste und heimtückischste Panikmache der Geheimdienste, Regierungs- und Polizeibehörden vor der Bayernwahl. LIEBE LEUTE: GEHT ZUR WAHL, MACHT EUCH NICHT IN DIE HOSEN UND SCHMEISST DIESE CSU-CDU-SPD-BANDE RAUS! Wahlempfehlung steht: diesmal - zur Beendigung der CSU-Monarchie - links. Kommt die Linke nicht rein, grüsst Montag wieder Murmeltier Beckstein.
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Vielleicht kann man ja auch ein wenig würfeln. Zum Beispiel mit der Prominenten St. Pauli.
Sozusagen für innere Zersetzung:
Prominente profitieren vom Wahlrecht
München - Schon in der Schule lernen Bayerns Kinder, wie sie als Erwachsene einmal wählen müssen. Früh übt sich, denn das Wahlsystem im Freistaat ist komplizierter als in anderen Bundesländern. "Personalisierte Verhältniswahl mit offenen Listen" lautet die Zauberformel, die die Ermittlung der Landtagsabgeordneten beinahe wie eine Hexerei erscheinen lässt.
Um 180 Landtagsmandate geht es am Sonntag. Die Besonderheit Bayerns liegt darin, dass die Wähler auf den Listen der Parteien nicht nur für CSU, SPD, Grüne oder die anderen stimmen, sondern auch einzelne Politiker ankreuzen können. Wer auf Platz eins steht, hat zwar die besten Aussichten, denn viele Wähler machen ihr Kreuz einfach bei der Partei und akzeptieren damit die vor der Wahl festgelegte Reihenfolge ihrer Kandidaten. Dennoch kann ein populärer Anwärter auf einem der hinteren Ränge den Bessergelisteten den Anspruch auf einen Abgeordnetensitz durchaus streitig machen.
Von diesem System profitieren könnte beispielsweise die ehemalige Fürther Landrätin und Stoiber-Kritikerin Gabriele Pauli, die nach ihrem Austritt aus der CSU für die Freien Wähler kandidiert und in Mittelfranken Listenplatz acht belegt......
http://www.welt.de/welt_print/articl...Wahlrecht.html
freundliche Grüße