Jörg Haider ist tot.Verunfallt worden?! [TEIL 3]

[Bogle]

Zitat von kapalke

Wir treffen uns am 3 Juli zwischen 14-17 Uhr vor der Amt der Kärntner; Landesregierung; Arnulfplatz 1; 9020 Klagenfurt. Damit es diesmal erfolgreicher wird, ersuche ich euch jeweils mindestens einen Freund/Begleiter mitzubringen. Wir müssen alle den Mut aufbringen und dort hinkommen. Solbald sich 4-5 Leute dort treffen wird der Stein ins Rollen kommen, dann trauen sich bestimmt auch andere hinzustellen.

Eine kleine Mahnwache, wow, dass es soweit kommen muss....armes Österreich....
Ich würde der Sache zuliebe gerne kommen, bin leider hunderte Kilometer von Klagenfurt entfernt bei der Arbeit.
Vielleicht trägt die Aktion jemand Frau Haider zu? Sie könnte, wenn sie will, auf ein unverbindliches Gespräch vorbeischauen.Und sei es einfach als Anerkennung, das wäre eine wirklich schöne Sache....

@bingo
Richtig ist, dass das Auto nochmals untersucht werden solle. Und zwar nicht von einem Skandaljounalisten, sondern von Technikern.
Kostet ein bisschen was, aber wenn sich herausstellen sollte, dass es mit den "Löchern" seine Richtigkeit hat und gute Erläuterungen folgen, weshalb und wieso unfalluntypische Anzeichen wie zB. ausgebaute Türen in Auge fallen können, dann ist das Thema bei vernünftigen Leuten schnell beendet.
Nur eine eingehende Untersuchung wurde meines Wissens verweiget, keine Pressekonferenz auf der Fragen besprochen werden konnten, und eben das ist kein korrekter Ablauf und bietet eben viel Raum für Spekulation.

[curax]

‚..... und dass bisher kaum Zeugen, die mit Haider die letzten Stunden verbrachten, befragt wurden.’

Wen mag Petzner denn damit meinen? Vielleicht sogar sich selber?
@ Skeptiker2: Vielleicht meint er ja gar nicht diese im Buch von Wisnewski beschriebenen drei Zeugen im Casino? Wenn Petzner als Zeuge unter Belehrung über Wahrheitspflicht und natürlich auch im Hinblick auf ein mögliches Zeugenschutzprogramm befragt würde über den genauen Ablauf nach dem Casinobesuch und das weitere Vorhaben Haiders an diesem Abend...= ? Könnte Petzner dann vielleicht Auskunft geben über die Personen die Haider vielleicht noch vorhatte an diesem Abend zu treffen? Hat Petzner vielleicht versucht ein mögliches Treffen zu verhindern und hat er deshalb vielleicht sogar im Streit den Phaeton nach wenigen Metern verlassen? Meinte er mit dem Ausspruch: ‚ Ich habe ‚es’ nicht verhindern können’ vielleicht ein Treffen und nicht wie von der Presse unterstellt eine ‚Trunkenheitsfahrt’ = ?
Wer sich das Interview von Petzner im ORF anschaut, der kann unschwer sehen, dass Petzner immerzu in eine gewisse Richtung schaut und nervlich total überbelastet ist. Wen oder was hat er dort immer angeschaut? Eine Person deren Reaktionen er genau beobachtet hat?
Was könnte dieser Screenshot (den ‚Dranbleiben’ hier eingestellt hat) uns sagen?

http://www.hochdamit.org/files/14214424.jpg

Drei Personen schauen betroffen zu Boden aber Petzner beobachtet das Umfeld? Wen oder was versucht er dort zu erkennen? Hat er Angst dort gewisse Personen zu sehen?

‚... es muss ein unabhängiger Staatsanwalt ausserhalb Kärntens die Ermittlungen neu durchführen, es müssen internationale Experten beigezogen werden. Es muss die Frau Justizminister Bandion-Ortner endlich für Wahrheit und Gerechtigkeit in diesem Fall sorgen.’

Diese Aussage Petzner’s ist natürlich ein Faustschlag ins Gesicht der StA, der Polizei und der Ministerin, denn sie unterstellt ‚Abhängigkeit’ der Staatsanwaltschaft von vorgegebener Zielrichtung und damit strafbare Begünstigung oder Verdunklung im Amt und belastet auch die zuständige Ministerin sehr schwer. Im Hintergrund schwebt der Gedanke: ‚Wer in der Lage ist Vorgänge anzuordnen, der ist auch in der Lage Ermittlungen zu blockieren oder in eine gewünschte Richtung zu lenken’. Petzner spricht nunmehr öffentlich einen Verdacht aus, den vor ihm mit Sicherheit mehrere hundert oder tausend Normalbürger auch schon hatten.... doch wer wäre rechtlich in der Situation selbst eine Ministerin und deren Behörde zu kontrollieren? Sicher nur ein parlamentarischer Ausschuß ?

Den Zeitpunkt seiner Äußerungen hat Petzner sicher gut durchdacht, denn unmittelbar nach dem tragischen Ereignis wären seine Bemerkungen vielleicht, oder mit Sicherheit in der Kiste der Verschwörungstheorien gelandet. Es bleibt also abzuwarten ob das BZÖ hinter Petzner steht und in der Lage ist im Parlament den erforderlichen Druck zur Einrichtung einer Untersuchungskommission aufzubauen......

‚....Es gibt massive Anhaltspunkte dafür, dass die bisherige Unfallversion nicht stimmt...’

Da sollte eine gewissenhafte österreichische Presse nunmehr einmal nachhaken.

[freischütz]

Auszüge aus dem Artikel:
"Klagenfurt, 29. Juni 2009 Das Interview von Jörg Haiders Pressesprecher und engstem Vertrauten, Stefan Petzner, sorgt für enormes Echo. Jetzt will die gesamte Kärntner Politik den Tod des Landesvaters neu prüfen."

"Der BZÖ-Abgeordnete erhebt schwere Vorwürfe gegen den SPÖ-nahen Kärntner Staatsanwalt Gottfried Kranz. Petzner wirft Kranz vor, die Ermittlungen manipuliert und nicht seriös durchgeführt zu haben. Petzner fordert nun von der Justizministerin neue Ermittlungen – und wird darin von der gesamten Kärntner Polit-Spitze unterstützt."

"Die Veröffentlichung der sogenannten Ermittlungs-Ergebnisse hatte von Beginn an einen politischen Hintergrund. Man muss dazu wissen, dass die Ermittlungen vom Klagenfurter Staatsanwalt Gottfried Kranz geleitet wurden. Das ist ein SPÖ-Mann, ein Freimaurer, der zeit seines Lebens mit Jörg Haider im Clinch gelegen ist, der ihn gehasst hat. Und der ihn politisch verfolgt hat wie keinen anderen – von der Ortstafel-Frage bis zum Amtsenthebungs-Verfahren."

Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/polit...ch_0486591.ece

Petzner fährt jetzt schweres Geschütz gegen den Staatsanwalt auf und bringt sogar die Freimaurer in Verbindung mit der SPÖ ins Spiel. Ohne Rückendeckung, und dazu braucht es mehr als das BZÖ, würde er das nicht wagen. Irgendwas tut sich da im Hintergrund, wir leben in spannenden Zeiten.

Übrigens wäre es an der Zeit, dass Petzner sein Schweigen wirklich bricht und sein Wissen über den letzten Abend Haiders lückenlos offenlegt.

[curax]

Zitat von bingo

Wieder die gleiche, seitliche Perspektive.War denn GW zu dumm, das Autodach (senkrecht) von OBEN zu fotographieren? Oder wollte er das aus ganz bestimmten Gründen nicht? Kleiner Tipp: Dazu benutzt man bei uns eine Stafflei. Dann wär das Lochthema ein für allemal vom Tisch.

@ bingo: Ich denke das Loch ist kein Thema mehr?
Wenn im Buch steht, dass der von Wisnewski besichtigte Phaeton kein Loch im Dach hatte, dann wird das wohl so sein?
Das Bild von der Werbeseite des Kopp-Verlages zeigt zudem eindeutig eine andere Eindellung der Dachhaut. Wenn da nun jemand behauptet, dass dieses angeblich auf den Bildern von der 'U-Stelle' sichtbare Loch eine Spiegelung/Reflektion gewesen sein sollte, dann mag er erklären, wie es denn sein kann, dass diese Spiegelung/Reflektion von allen unterschiedlichen Blickrichtungen nahezu immer gleich ausschaut?
Zudem ist der Biegewinkel der B-Säule bei den gegenübergestellten Bildern anders und das abgeknickte Blech weist unterschiedliche Längen auf wenn man den oberen Anschlag für die Türscharniere als Maß nimmt. Weiterhin weist das KFZ in der Halle Blechabrieb an der B-Säule auf, der beim 'Unfall-KFZ' nicht vorhanden ist.
Der hier bereits mehrfach geäußerte Verdacht, dass es sich bei dem 'Unfall-KFZ' um eine Doublette handelt scheint sich mit den Wahrnehmungen von Wisnewski zu decken. Wir sollten uns vielleicht nur von der Vorstellung lösen, dass Haider diese Doublette je gefahren hat?
Wenn es ein Attentat war, dann war die Doublette hierfür bereits vorbereitet und wurde für den Zeitpunkt 'X' vorgehalten und dann an der vermeintlichen 'U-Stelle' nur abgeladen während Haider und sein Phaeton zu diesem Zeitpunkt ganz woanders waren?
Das macht doch Sinn. Hinterher wurde der Original-Phaeton dann ähnlich beschädigt und geheimnisvoll versteckt um ihn dann Wisnewski zu präsentieren, während die Doublette ausgetauscht wurde?
Das Foto spricht dafür (ich kenne allerdings nicht die Fotos aus dem Buch von Wisnewski).
Wisnewski braucht eigentlich nur seine Fotos aus der Halle mit denen des 'Tatortes' zu vergleichen und kommt vielleicht auch mit seinem Sachverstand zu einem entsprechenden Ergebnis?
An dieser Stelle noch ein Hinweis: Wenn man die Fotos von den Radkästen des 'Unfall-KFZ' betrachtet, dann erkennt man, dass an beiden Karosseriewänden die Kabelstränge von der Wand gerissen sind. Das sind diese kleinen grünen Befestigungsclips an den Strängen, die ihr Gegenstück an der Karosserie haben. Ich kenne die Vorschriften in Österreich nicht, aber könnte es sein, dass vor einer Verschrottung des Blechs zunächst die Kabelstränge entfernt werden weil diese anderweitig verwertet werden? Dass bei einem 'Unfall' beide Kabelstränge an dieser Wand abreissen ist doch nun wirklich sehr unwahrscheinlich, oder? Diese Blider sind zwar stumme Zeugen, aber sie könnten einem aufrichtigen Gutachter vielleicht noch wichtige Hinweise geben?

[bingo]

Zitat von curax

@ bingo: Ich denke das Loch ist kein Thema mehr?
Wenn im Buch steht, dass der von Wisnewski besichtigte Phaeton kein Loch im Dach hatte, dann wird das wohl so sein?

Curax, Du glaubst das, nur weil es im Buch steht? Und wieso setzt Du zwei Fragezeichen?
Es geht doch nicht darum, wie es wohl sein könnte, sondern nur darum, was Fakt ist.
GW hat alles mögliche fotographiert, aber nicht das Dach von oben. Dilettant.

[quasar]

GW kennt doch genau die strittigen Punkte.
Ich lege ja auch beim Kartenspielen nicht gleich alle Trumpf auf den Tisch.

Er will auch noch eine DVD verkaufen, und vielleicht einen Folgeband.

Nach dem Motto, zuerst mal heiß machen und dann nachlegen.

Das wäre die eine Variante.

Die andere ist, daß er einfach nicht mehr fotografieren durfte, oder aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr veröffentlichen.

Ein Kuhhandel: GW ist der einzige, der den Phaeton sehen darf, aber eben unter Auflagen mit weiterer Regie von oben.

[curax]

Zitat von bingo

Curax, Du glaubst das, nur weil es im Buch steht? Und wieso setzt Du zwei Fragezeichen?
Es geht doch nicht darum, wie es wohl sein könnte, sondern nur darum, was Fakt ist.
GW hat alles mögliche fotographiert, aber nicht das Dach von oben. Dilettant.

@ bingo: Ich weiss ja nicht was für ein KFZ da in der Halle fotografiert wurde, daher die Fragezeichen. Aber wenn Wisnewski die Fahrgestellnummer dem KFZ von Haider zuordnen konnte, dann wird es wohl dessen Leasing-Phaeton gewesen sein. Dieses KFZ ist ähnlich dem 'Unfall-KFZ' beschädigt, aber erkennbar nicht dasselbe KFZ.

Hier nun noch das Foto mit dem linksseitigen abgetrennten Kabelstrang. Die Löcher in der Spritzwand zeigen deutlich wo sich das Kabel befand bevor es mit Gewalt abgetrennt wurde (wer schon einmal an einem KFZ gearbeitet hat, der weiss was ich damit meine).
Ein absolut 'unfalluntypisches' Merkmal! Es besteht daher der erhärtete Verdacht, dass dieser Phaeton bereits in der Zerlegung war als er für den 'Unfall' rekrutiert wurde. Kotflügel abgetrennt. Scheinwerfer demontiert. Kabelstränge herausgerissen um die Drähte noch zu verwerten.... etc.
Es wäre schon interessant zu wissen, ob der Gutachter zu diesem Punkt Stellung bezogen hat.

http://www.hochdamit.org/files/1/90513983.jpg

[Skeptiker2]

Wer sich das Interview von Petzner im ORF anschaut, der kann unschwer sehen, dass Petzner immerzu in eine gewisse Richtung schaut und nervlich total überbelastet ist.

Das ist doch das Interview in ZIB2, oder? Da wo es um seine und die Zukunft von BZÖ geht?
Also ich würde sagen, dass Petzner da nicht ängstlich, sondern nur genervt und wütend schaut. Ich hatte auch mal geschrieben, dass er so schaut, als wenn er der Moderatorin demnächst am Liebsten an die Gurgel gehen würde.
Und genausowenig ängstlich schaut er als er an der Unfallstelle steht. Er sieht nur eher nachdenklich aus. Als wenn er überlegen würde wie "die" das angestellt haben.

Im Bildteil auf Seite X ist ein Bild von oben (wahrscheinlich mit einer kleinen Leiter) gemacht worden. Darauf ist nichts von der Delle bzw. von dem Loch zu sehen, das man am Tage überall sieht. Ein Ein-Millimeter-Loch kann man vielleicht nicht erkennen, aber dieses Loch, das wohl so groß ist wie eine Salatschüssel, müßte definitv zu sehen sein.
Allerdings könnte es eventuell sein, dass man die Dellenreflexion im BamS-Bild (das mit der 666-Feuerwehrwagen) retuschiert hat. Leider habe ich die BamS schon weggeworfen. Ich hatte so das Gefühl, dass in dem gleichen Nachtbild auch ein Reflektor direkt vor dem linken Hinterrad (ungefähr auf Türschloßhöhe) wegretuschiert wurde.

Wenn es also am Unfallort keinen Austausch gab, dann gibt es jetzt den Phaeton in der Halle und den an der Unfallstelle. Denn wie sollte man einen Phaeton, der ab dem Unfallzeitpunkt ständig von mehreren Personen umgeben ist irgendwie austauschen können ohne, dass dies irgend jemand merkt? Dann müßten ja alle Polizisten und zufällige Zeugen bestochen gewesen sein und ihren Mund halten.

Ein absolut 'unfalluntypisches' Merkmal! Es besteht daher der erhärtete Verdacht, dass dieser Phaeton bereits in der Zerlegung war als er für den 'Unfall' rekrutiert wurde. Kotflügel abgetrennt. Scheinwerfer demontiert. Kabelstränge herausgerissen um die Drähte noch zu verwerten.... etc.

Das ist eine sehr gute Idee!

Am Unfallort kam wahrscheinlich niemand auf die Idee mal die Fahrgestellnummer zu vergleichen. Oder gehört das zum Standard bei einer Unfalluntersuchung?

[Licht]

Zitat von freischütz

"Der BZÖ-Abgeordnete erhebt schwere Vorwürfe gegen den SPÖ-nahen Kärntner Staatsanwalt Gottfried Kranz."
Das ist ein SPÖ-Mann, ein Freimaurer, der zeit seines Lebens mit Jörg Haider im Clinch gelegen ist, der ihn gehasst hat."

Petzner fährt jetzt schweres Geschütz gegen den Staatsanwalt auf und bringt sogar die Freimaurer in Verbindung mit der SPÖ ins Spiel. Ohne Rückendeckung, und dazu braucht es mehr als das BZÖ, würde er das nicht wagen. Irgendwas tut sich da im Hintergrund, wir leben in spannenden Zeiten.

SPÖ-Kaiser: BZÖ benutzt Haiders Tod zur Mythenbildung
Utl.: Geschmackloser Versuch, mit Tod des BZÖ-Erfinders, von eigenen
Unzulänglichkeiten abzulenken.
Klagenfurt (OTS) - "Tote soll man in Frieden ruhen lassen",fordert der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LRPeter Kaiser, das BZÖ auf, die "Akte" Haider zu schließen und nichtlänger an unglaubwürdigen Verschwörungstheorien zu tüfteln."Offenbar ist einigen BZÖ-Politikern wie Gerhard Dörfler und StefanPetzner keine Pietätlosigkeit zu schlecht, um aus puremEigeninteresse an einer Mythenbildung Haiders zu feilen", stelltKaiser fest. Die Gründe dafür seien durch und durch irdischer Natur: "Bei den EU-Wahlen hat das BZÖ sein Ziel, den Einzug insEU-Parlament, deutlich verfehlt. Und in Kärnten dient deroffensichtliche Versuch einer Mystifizierung dazu, von den vielenProblemen, die das BZÖ in letzter Zeit angehäuft hat, wie denständigen verbalen Ausritten von Dörfler und Co, dem Verhaltengegenüber zweier Staatspräsidenten oder dem politische Agieren vonBZÖ-Landtagspräsident Lobnig, aber auch von der höchstenVerschuldung, der höchsten Arbeitslosigkeit oder der geringstenKaufkraft, abzulenken", so Kaiser.Kaiser fordert Dörfler und Petzner dazu auf, die Totenruhe zurespektieren und sich als gewählte Volksvertreter den Problemen undAnliegen der Menschen im Diesseits zuzuwenden. "Dieses Verhaltengegenüber einem Toten und vor allem auch gegenüber der FamilieHaiders ist nicht nur respektlos sondern letztlich ein Armutszeugnisfür die offen zu Tage tretende Planlosigkeit des BZÖ", so Kaiser abschließend. http://www.ots.at/presseaussendung.p...090&ch=politik

Übrigens wäre es an der Zeit, dass Petzner sein Schweigen wirklich bricht und sein Wissen über den letzten Abend Haiders lückenlos offenlegt.

Schwer zu sagen, wann die richtige Zeit da ist. Die meisten Reaktionen auf Petzners Interview in der Presse sind negativ. Niemand will die Wahrheit, keiner scheint sich zu stören an der Bananenrepublik. Vorläufig...

[curax]

Zitat von Skeptiker2

Am Unfallort kam wahrscheinlich niemand auf die Idee mal die Fahrgestellnummer zu vergleichen. Oder gehört das zum Standard bei einer Unfalluntersuchung?

Bei der Unfallaufnahme ist gewöhnlich nur das Kennzeichen von Interesse für die Identifizierung des KFZ und dessen Zuordnung zu Halter und Versicherung.
Aber jeder Gutachter überprüft zunächst die Identifizierungsnummern und technischen Daten eines KFZ bevor er an die Arbeit geht. Dies ist ja auch im Hinblick für die Fahrzeug- und Haftpflichtversicherung von größtem Interesse ob überhaupt ein Schaden am versicherten KFZ und eine Verursachung durch das versicherte Wagnis vorliegt.
Es mag natürlich auch Gutachter geben, die diese Daten nur aus den KFZ-Papieren übertragen und sie nicht in Augenschein nehmen....

' Denn wie sollte man einen Phaeton, der ab dem Unfallzeitpunkt ständig von mehreren Personen umgeben ist irgendwie austauschen können ohne, dass dies irgend jemand merkt?'

Sprechen denn die äusseren Umstände dafür dass Wisnewski den nach dem Unfall sichergestellten Phaeton gesehen hat? Wenn das KFZ an einen geheimen Ort verbracht wurde, dann könnte es doch zwei geheime Orte geben. Das KFZ in dieser Halle ist auf jeden Fall nicht das KFZ von Lambichl.

@Skeptiker2: Das mit dem Ausdruck bei Petzner war auch mehr nur so eine Annahme. Allerdings würde ich den Zustand unmittelbar nach dem Ereignis und sein Auftreten in den Medien schon als sehr ängstlich und überstrapaziert bezeichnen wollen. Wenn Petzner Stille Zeugen kennt, oder gar von Verabredungen wußte, dann wird er Grund genug für seinen Zustand gehabt haben und den Zeitpunkt für seine heutigen Äußerungen sicher gut gewählt haben. Vermutlich hat auch das Schweigen von Familie Haider einen tieferen Sinn... warten wir ab wer noch etwas zu sagen hat.