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  #1  
Alt 27.03.2007, 17:08
MasterChiller MasterChiller ist offline
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Standard Alle Mädchen in Deutschland gegen Krebs impfen..

Zitat:
Alle Mädchen sollen sich gegen Krebs impfen lassen

1500 Frauen sterben in Deutschland jedes Jahr an Gebärmutterhalskrebs. Jetzt sollen alle Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren die notwendigen Spritzen erhalten.
Von Werner Bartens

Erstmals soll in Deutschland eine flächendeckende Impfung vor einer Krebserkrankung schützen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat für Mädchen im Alter von zwölf bis 17 Jahren die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs empfohlen. Dies teilte das Robert-Koch-Institut (RKI), für das die Expertenrunde tätig ist, am Montag mit.

"Die epidemiologische Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung ist eindeutig positiv für diese Altersklasse", sagt Christiane Meyer vom RKI. Mehrere Krankenkassen hatten bereits vor diesem Votum die Kostenübernahme angekündigt.

"Wir begrüßen die Empfehlung der Stiko sehr", sagt Barbara Marnach vom AOK-Bundesverband. Die AOK hatte, wie viele andere Kassen auch, die Kostenübernahme der Impfung im Dezember angekündigt. "Frauen und junge Mädchen mussten bisher das Geld für die Impfung vorstrecken und bekamen es nachträglich von den Kassen erstattet", so Marnach.

Die Kosten für die Impfung betragen pro Dosis derzeit etwa 150 Euro; es sind 450 Euro notwendig, um den kompletten Impfschutz zu erzielen.

Impfung gilt als zuverlässig

Vom 1. April an werden Impfungen Pflichtleistung der Krankenkassen. Innerhalb von drei Monaten muss sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) dann zu den Empfehlungen der Stiko äußern und, falls er den Ratschlägen der Experten nicht folgen möchte, dies ausdrücklich begründen. Der G-BA bestimmt, welche Leistungen von den Krankenkassen erstattet werden.

Auf eine Impfung gegen Krebs hoffen Ärzte wie Patienten schon lange. Die meisten Tumorarten entziehen sich bisher jedoch einer Vorbeugung aus der Spritze.

Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gilt als zuverlässig. Innerhalb von sechs Monaten wird der Wirkstoff dreimal in die Muskeln gespritzt, um ihn optimal nutzen zu können. Nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts sollte die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr abgeschlossen sein.

Viren werden durch Geschlechtsverkehr übertragen

Der Impfstoff, der unter den Präparate-Namen Gardasil und Silgard seit vergangenem Jahr im Handel ist, wirkt gegen Papillom-Viren. Die Bekämpfung dieser Erreger ist von entscheidender Bedeutung, um Gebärmutterhalskrebs zu verhindern.

Etwa 70 Prozent dieser Tumore werden von den Papillom-Viren 16 und 18 ausgelöst. Die Erreger werden hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen und können das Gebärmuttergewebe dazu anregen, zu entarten. Aus dem veränderten Gewebe entstehen nach einiger Zeit zunächst Krebsvorstufen und dann Tumore.

In wissenschaftlichen Studien an 20.000 Frauen hat sich gezeigt, dass der Impfstoff die Entwicklung von gesunden Zellen zu Krebsgewebe verhindern kann.

Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wurde in den USA im Juni 2006 und europaweit im September 2006 zugelassen. In Deutschland erkranken 6500 Frauen jährlich an Gebärmutterhalskrebs. Jedes Jahr sterben etwa 1600 Frauen an dieser Erkrankung.

In den Industrieländern gehört der Zellabstrich am Gebärmutterhals seit Jahrzehnten zur Krebsvorsorge. Dadurch ist die Häufigkeit des Leidens in den reichen Ländern bereits um mehr als die Hälfte zurückgegangen, denn auf diese Weise können Krebsvorstufen schon sehr früh erkannt und behandelt werden. In Afrika ist Gebärmutterhalskrebs hingegen der häufigste Tumor bei Frauen überhaupt.

(SZ vom 27.03.2007)
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,tt4m2/ge...el/439/107332/

Kommentar:
Nicht schlecht, 450 EURO pro Impfung einzunehmen.

Bei der Annahme das wir in Deutschland 82 Millionen Einwohner und die Hälfte davon also 41 Millionen Frauen sind und in den nächsten Jahrzehnten dann alle Frauen geimpft werden für jeweils 450 Euro kommt man auf eine stattliche Summe von 18.450.000.000 EUR die in nächsten Jahren bei ungefähr gleichbleibender Bevölkerungszahl der Pharmaindustrie ûnd Ärzten zugute käme.

Und das, wo doch nur 0,0036 Prozent aller Frauen in Deutschland, also von 41 Millionen 1.500 jährlich sterben...

Wird das beschlossen, sollte man sich eingedeckt haben mit den Aktien des Pharmaherstellers, der diese Impfstoffe produziert.
Auch werden hiermit die Ärzte indirekt subventioniert.
__________________
zeitgleich zum lancierten weltwirtschaftskollabs, werden zahlreiche regierungsgesponsorte terroranschläge durchgeführt. die geschockte und verängstigste bevölkerung die nun ums überleben kämpft, wird sich neuen kriegen nicht in den weg stellen können, einige werden den krieg begrüßen in der hoffnung auf besserung der wirtschaftlichen lage. die anti-terror gesetze werden auf alle bürger angewendet, sie wurden auch für diesen fall geschaffen, einigkeit und recht und freiheit werden abgeschafft sein. nach jahren von krieg und hunger wird die elite der menschheit eine weltregierung anbieten und wieder von frieden und wohlstand sprechen. das endziel der elite ist nun da, der gechippte mensch, das ende des bargelds - die vollständige kontrolle einer kleinen elite über die menschen der welt
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  #2  
Alt 27.03.2007, 22:44
Silent Green Silent Green ist offline
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Ort: Braunschweig
Beiträge: 890
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Moins,

.... und wieder mal das Robert-Koch-Institut (RKI). Sind das nicht die mit dem Hühnerschnupfen ?
__________________
-------------------------------
Gruß Gerd

§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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  #3  
Alt 27.03.2007, 23:25
Amazonia
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Zitat:
Etwa 70 Prozent dieser Tumore werden von den Papillom-Viren 16 und 18 ausgelöst. Die Erreger werden hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen und können das Gebärmuttergewebe dazu anregen, zu entarten. Aus dem veränderten Gewebe entstehen nach einiger Zeit zunächst Krebsvorstufen und dann Tumore.


Wobei wir automatisch wieder bei diesem Thema wären : http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?t=1245


Denn die Beschneidung der Männer wäre eine sehr gute Prophylaxe gegen Gebärmutterhalskrebs.

s. http://www.wienerzeitung.at/DesktopD...&currentpage=2

Zitat:
Schutz vor Papilloma
Die Beschneidung von Männern hat aber auch sonst positive Effekte, wie frühere Studien vor allem aus Israel zeigen konnten: Sie führt zu einem Rückgang der Ansteckung mit Human Papilloma-Viren, die nach der Übertragung bei Frauen den tödlichen – erst jetzt durch Impfung vermeidbaren – Gebärmutterhalskrebs auslösen können.


Wobei wir auch beim nächsten Thema angelangt wären u.s.w.


Beschneidung = und Impfung = für alle.
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  #4  
Alt 28.03.2007, 00:18
Amazonia
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Der Entdecker des Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs fordert: „Impft auch die Jungs!“
08.11.2006

MEDIZIN-WELT -- Endlich gibt es mit GARDASIL einen Impfstoff gegen den gefürchteten Gebärmutterhalskrebs. Seit kurzem ist das verschreibungspflichtige Präparat auf dem Markt. Die Impfung muss vor dem ersten Geschlechtsverkehr stattfinden. Der Impfstoff wirkt auch gegen Mundhöhlen- und Analkrebs. Noch zahlen die Kassen nicht. Rund 470 Euro kostet die Dreifachimpfung, die mindestens zehn Jahre wirkt. Wegen der Übertragung beim Sex fordert Impfstoff-Entdecker zur Hausen auch die Jungen zu impfen...

http://www.medizin-welt.info/aktuell...asp?newsID=122
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  #5  
Alt 03.09.2007, 21:31
Sprecher Sprecher ist offline
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Beiträge: 8
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Eine Gelddruckmaschine, Wirkung unbekannt.
Als Nebenmittel Aluminium : Alzheimer auslöser !!!!!!!!!
+
Gardasil : Unfruchtbarkeit bei Frauen !!!!!!!!!!!

Nette nebenwirkungen, aber die Pharmaindustrie macht Kohle !

Impfungen haben eben immer Nebenwirkungen, die man eben erst viel später zu merken bekommt ! Hatte das Thema gerade mit einer Freundin die ihre Tochter impfen lassen wollte, sie ist sich nun nicht mehr so sicher.

__________________
MFG Sprecher
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  #6  
Alt 03.09.2007, 22:03
JediKnight JediKnight ist offline
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Ort: Brave new World.
Beiträge: 344
Standard

Ganz klare Empfehlung der Empfehlung des Robert Koch Institutes NICHT nachzukommen. Es sind ernste Nebenwirkungen zu erwarten und außerdem belegen die Zulassngsstudien nicht eindeutig, dass Gardasil wirklich den Krebs verhindert, denn der Plazebo - Arm der Studie hatte ebenso wie der der Gardasil - Arm keine Neuentstehung eines Cervixkarzinoms zu verzeichnen.

Zitat:
Etwa 70 Prozent dieser Tumore werden von den Papillom-Viren 16 und 18 ausgelöst. Die Erreger werden hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen und können das Gebärmuttergewebe dazu anregen, zu entarten. Aus dem veränderten Gewebe entstehen nach einiger Zeit zunächst Krebsvorstufen und dann Tumore.
Genau das ist richtig, aber nur ein kleiner Teil der Menschen die mit diesen humanen Papilloma Viren 16 und 18 'infiziert' sind, bekommen je ein Gebärmutterhalskrebs oder ein Vorstufe (CIS = Cervikale intraepitheliale Neoplasien).

Somit muss man sagen, dass die Indikation für eine flächendeckende Impfung nicht gegeben ist.

Ganz abgesehen von den Schäden, welche Impfungen ans sich anrichten können und die längst überfällige Diskussion über das Thema insgesamt in der wissenschaftl. Welt.
__________________
STOP "1984" !!!!

"Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd."
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  #7  
Alt 03.09.2007, 23:53
Amazonia
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Beiträge: n/a
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Und die jährlichen Krebsvorsorgeuntersuchungen beim Frauenartzt laufen schön weiter.
Die Kohle kommt schon irgendwie rein in die Kassen und raus aus den Kassen.
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  #8  
Alt 14.02.2008, 20:05
Amazonia
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Standard Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs in der Kritik

http://de.news.yahoo.com/gp/20080204...d343981_1.html
Zitat:
Eine 17-jährige Deutsche war vergangenes Jahr einen Tag nach der HPV-Impfung gestorben, eine 19-jährige Österreicherin erlitt drei Wochen nach der Injektion einen plötzlichen Herzstillstand. In beiden Fällen ist die Todesursache ungeklärt.
Zitat:
Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes hat es bisher 189 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach Impfungen mit diesem Medikament gegeben. Dabei soll es sich in den meisten Fällen um harmlose Reaktionen, wie sie nach Impfungen vorkommen können, gehandelt haben.
Naja 2 tote Mädchen, sind kaum zu beachten. Immerhin:

Zitat:
sind seit Markteinführung im Oktober 2006 mehr als 2,2 Millionen Dosen des Präparates in Österreich und Deutschland verkauft worden.


Zitat:
Fünf Prozent der Virenarten werden allerdings nicht von der Impfung aufgehalten. Eine regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchung verhindere nach Meinung der Kritiker den Gebärmutterhalskrebs ebenso zuverlässig wie die Impfung, sei jedoch wesentlich kostengünstiger. Hochgerechnet auf 2,5 Millionen Mädchen zwischen zwölf und 18 Jahren in Deutschland summieren sich die Impfkosten auf 1,2 Milliarden Euro. Geld, das aus Sicht einiger Frauenärztinnen anderswo sinnvoller angelegt wäre. Rolf Rosenbrock, Leiter der Forschungsgruppe Public Health am Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung, hatte darauf hingewiesen, dass Gebärmutterhalstumore dank wesentlich günstigerer Früherkennung bereits sehr selten geworden seien. Jährlich erkranken in Deutschland nach Angaben der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister und des Robert Koch-Instituts schätzungsweise 6 500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Ärzte und Ämter haben wiederholt darauf hingewiesen, dass die Impfung die Vorsorgeuntersuchung nicht ersetzt.
Angesichts dieser bisher umgesetzten Summe ist klar, dass das Leben dieser beiden Mädchen nicht viel Wert ist, relativ gesehen. Klar auch, dass Ärzte und Pharmazie keinen Zusammenhang erkennen können. =D>

Und die Vorsorgeuntersuchung erspart es nicht, sich impfen zu lassen. Deshalb:

Gebärmutterhalskrebs-Prävention in Deutschland mangelhaft
http://de.news.yahoo.com/gp/20080212...d343981_1.html

Zitat:
Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen den sichereren HPV-Test nur dann, wenn zuvor der Pap-Test auf eine Krebserkrankung hingedeutet hat. "Wenn wir schon Neuerungen haben, sollen sie auch schnell zum Patienten kommen", kritisiert Peer M. Schatz von Qiagen die Situation. Sein Unternehmen hat den biotechnologischen Test entwickelt und will nun damit in Deutschland Leben retten. "Wenn jede Frau einen HPG-Test machen würde, könnten wir Gebärmutterhalskrebs in Deutschland ausrotten."


Ja, wieder was neues auf den Markt geworfen. Mich würde es nicht wundern, wenn dieser Test deutlich teurer als der bisher übliche Test wird. Am besten wird der mit Sicherheit ergänzend eingesetzt. :P
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  #9  
Alt 14.02.2008, 20:52
dkR dkR ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 19.01.2008
Beiträge: 107
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Um drei Wochen nach der Impfung einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod zu erkennen ist schon mutig
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